RWE/Eon - sell out beendet?
Die Düsseldorfer Geldvernichtungsmaschine hat heut vorbörslich erneut die rote Laterne ...
Bravo!!!!
Die nächste Gewinnwarnung? Ich rechne mit dem schlimmsten...
Diese Aktie kann nur enttäuschen ....
Citigroup setzt E.ON auf die Least Preferred List. Sell.
E.ON SE17:35:1413,46 €-0,85%..
08:15 - Echtzeitrating
Jandaya.de
Ein weiterer Mythos ist, dass Windkraftanlagen ausfallgefährdet sind. Die technische Verfügbarkeit liegt hier im Schnitt bei etwa 98% und somit nicht geringer als bei anderen Kraftwerken.
D.h. von 100 Windkraftanlagen sind 2 defekt.
Hauptausfallursache ist übrigens die Elektronik, Sensorik, Elektrik und diese hat man ebenso in einen AKW oder Kohlekraftwerk, auch dort gibt es entsprechende Ausfallerscheinungen.
Bezüglich der Grundlastfähigkeit, hierfür gibt es Speichertechnologien, welche man nur entsprechend fördern und weiterentwickeln muss.
U.a. kann man über Elektrolyse Wasserstoff mit einem Wirkungsgrad von 90% herstellen und zur Laststabilisierung in Verbindung mit einer Brennstoffzelle einsetzen.
U.a. könnte man aber damit auch Elektroautos betanken, welche mit Brennstoffzelle angetrieben werden und könnte dadurch die Netze entlasten.
http://www.dw.de/...rschungsanlage-speichert-%C3%B6kostrom/a-15508751
Es gibt da jede Menge Lösungsmöglichkeiten, es ist nur eine Frage des Willens.
Solange man aber ständig jammert und den Großkraftwerken hinterher heult, wird sich nix verändern.
Doch da es sich mittlerweile zusehend lohnt, sich selbst mit Strom zu versorgen, wird sich dieser Trend auch fortsetzen und etablieren.
E.ON und RWE dürften deshalb weiter die Verlierer sein, weil die Nachfrage nach Strom weiter sinken wird.
Hoffnung gibt da höchstens die Elektromobilität, doch da dürfte es wohl noch einige Jahre dauern, bis hier so viel Dynamik rein kommt, dass E.ON & Co. dies in einer steigenden Nachfrage spüren werden.
http://www.das-energieautarke-haus.de/
Du kaufst Aktien für 5000 Euro - 7 Monate danch würdest Du dieses PAket für 1500 Euro bekommen!
OK - Geld verliert man erst, wenn man verkauft - jedoch stehen massive Buchverluste auf der Uhr!
Wie die Geschichte mit Eneva - e.on versekt Geld am laufenden Band!
!!!!!
Habe ich ja oben bereits geschrieben....wenn das Unternehmen im Buchwert steigt, weil es Gewinne macht, warum sollte dann der Buchwert eines der Beteiligten Unternehmen geringer werden
Man nimmt doch nicht den Aktienkurs bzw die MK in den GB auf..?
85% der Bürger wohnen NICHT in Eigenheimen...habe ich mal aus einer Statistik.
Meine Frage
Wie sollen die selber Strom erzeugen
respektive
wie sollten die ihr FAHRZEUG mit Elektrizität versorgen, wenn man irgendwo auf einem Parkplatz steht ?
Wie ändert man den Antrieb von Flugzeugen
Wie ändert man den Antrieb von Frachtschiffen?
1. Klar wohnen 85% der Menschen nicht in Eigenheimen. Wiederum wer sagt denn, dass das Leben in einer Stadt in einem Mehrfamilienhaus zukunfttsträchtig ist? Wenn sich herausstellt, dass kleinere Wohneinheiten oder Wohneinheiten im ländlichen Bereich wesentliche Kostenvorteile bieten, so werden Menschen eben auch aufs Land ziehen. Klar da kommt dann das nächste Argument mit dem Job, doch wenn Unternehmen das notwendige Fachpersonal auf dem Lande finden oder anziehen können, dabei selbst noch wesentlich niedrigere Kosten haben können, so werden Unternehmen sich eben in ländlicheren Regionen ansiedeln. Alles nur eine Frage der Finanzen und je größer die Vorteile auf dem Lande werden, desto kleiner werden die Vorteile in der Stadt zu wohnen.
2. dies geht mit 1. einher, auch ein weiterer Kostenvorteil, welcher eben Menschen dazu bewegen wird, eher aufs Land zu ziehen.
Des Weiteren gibt es aber auch findige Lösungen, wie z.B. das Straßenbeleuchtungsnetz zu benutzen und Straßenlaternen mit einem Anschluss zu versehen, über dem das Auto z.B. über Nacht geladen werden kann. Ferner ist sowieso fraglich, inwieweit sich ein Auto in einer größeren Stadt überhaupt noch rechnet. Nicht ohne Grund geht in großen Städten der Trend ganz klar weg vom eigenen PKW und hin zum Carsharing und Nutzen öffentlicher Verkehrsmittel.
Fazit:
Alles nur eine ökonomische Frage. Fakt ist, dass das Leben in vor allem größeren Städten schlichtweg ökonomischer Irrsinn ist und sich dieser Trend wohl tendenziell in den nächsten Jahrzehnten eher umkehren und das Landleben ein Comeback erleben wird, weil es vielerlei Vorteile wie eben eine höhere Unabhängigkeit bietet, welche vor allem kleine Unternehmen sehr zu schätzen lernen werden.
Und wenn man mal diese ganze Integrationsproblematik betrachtet, so ist dies doch wesentlich der Urbanisierung zu verdanken, bei der sich Elend förmlich gegenseitig anziehen kann. Auf dem Lande wiederum wirst du eine solche Häufung gar nicht erreichen können.
Z.B. sah ich vor einigen Monaten einen Bericht, da wollte eine 4köpfige Familie eine Eigentumswohnung in Hamburg kaufen. Kostenpunkt lag bei mehr als 600.000€ für eine Eigentumswohnung.
50km weiter außerhalb, bekämen die für 200.000€ ein ganzes Haus.
Da frag ich mich, wenn ich 600k in eine Wohung stecken soll, wäre es da nicht intelligenter, das Haus für 200k zu nehmen und sich für die restlichen 400k ein nettes Leben für ein paar Jahre zu machen? ;-)
Doch stattdessen gehen die lieber malochen und jammern, dass das Geld nicht reicht.
Einfach nur ökonomischer Widersinn.
E.ON nicht nur zum Stromproduzent-Lieferant sondern auch zum Treibstoffproduzent-Lieferant für die Interessenten alternativ erzeugter Energie (Wasserstoff-Erdgas).
Und das Ziel Zero Emission Vehicle rückt ein schritt näher.
Bitte mal den Link anklicken und den Bericht lesen, denn da steckt die Zukunft drin!
http://www.eon.com/de/presse/news/...chen-falkenhagen-in-betrieb.html
Obs dort allerdings Idyllisch ist/ bleibt , ist eine andere Frage
Man beginnt ja dort statt Wohnraum Schaffung, die Landschaften mit Klappermühlen zu überziehen...alles für die Umwelt...so sieht die Zukunft aus.
Der Mensch ist doch viel besser zu kontrollieren, wenn man in zentralisiert.
Die Städte werden noch wachsen in nächster Zeit, nicht schrumpfen
Die Großen sind nicht daran interessiert , an so genannten Selbstversorger..ob das nun mit Elektrizität zu tun hat, oder mit Tierhaltung.
Man muss am Wasser , Kanal und Strom angeschlossen sein, so wollen die das nun mal
Bauland wird missbraucht oder nicht frei gegeben.
Ob sich das ändern wird und wann...steht wohl in den Sternen
Und Betreibe siedeln sich dort an, wo es die größten Fördertöpfe gibt, nicht wo die Menschen wohnen...Geld regiert die Welt, nicht die Vernunft. Und das wird sich erst ändern, wenn das Geldsystem, so wie wir es im Moment kennen, völlig geändert hat.
Warum soll den das Leben auf dem Land vernünftiger sein? Alleine die verkehrliche Leistungen sind auf dem Land so viel teurer, dass dies alleinstehend schon für das zentralisierte Leben spricht... Dazu kommen noch Verteilungsfragen! Beim Strom sieht es so aus, dass sich jetzt die Uhren rückwärts drehen. Stromerzeugung in der Fläche.
Was wir da sehen ist die Rückschreitung in das solare Zeitalter. Gab es schon einmal. Hat Stadtwachstum begrenzt und überall Deckel aufgesetzt. Dann kam die Kohle, das Öl und das Gas. Die Formen des Zusammenlebens sind eng an die energetischen Verfügbarkeiten gebunden. Man kann daraus erkennen, dass sich eine regenerative Energieversorgung nur durch massiven technischen Aufwand für unsere fossile Lebensumstände anwenden lässt. Bis wir da sind brauchen wir noch große Versorger. Weil die Kapazität nur ein erster Schritt ist. Diese zu erreichen klappt ganz gut zur Zeit...
Aber ländliches Leben dem Leben in der Stadt per se vorzuziehen? Die Stadt ist nun einmal die weiterentwickelte Lebensform. Wer es mag. Ok. Meist Menschen die selbst nie in der Stadt gelebt haben...
Zeitpunkt: 01.11.13 12:52
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Neue Tagestiefs stehen an! Ein Boden ist noch lange nicht in sich!
Einfach lachhaft diese Versorgerklitschen!
Wieso verteidigt Ihr die Versorger auf Biegen und Brechen!
Siewaren die letzten Jahre die falschen Pferde und werden es auch in Zukunft großartig sein!
IHR SEHT DEN WALD VOR LAUTER BÄUMEN NICHT !!!!!!!!!!!!! WACHT AUF !!!!
@Panda123
Volle Zustimmung, sehe ich auch so.
Vor allem ständig dieses Geplärre um die Dividende...die ohnehin halbiert wird.
Das wäre so als wenn ich sagen würde, mit einem Auto kann ich nicht immer fahren, weil es auch mal zum Service muss.
Nebenbei werden nicht alle Reaktoren gleichzeitig gewartet.
Was du schreibst ist Unsinn..denn dann wäre keine Stromerzeugung Grundlast fähig..und Wind und Sonne doppelt nicht...auch diese Anlagen muss man warten.
Zeitpunkt: 01.11.13 12:52
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Bei 200 Meter sind die Grenzen nun ziemlich erreicht.
Und zur Wartung dieser Windkraftanlagen....sind ja dann auch nicht Grundlastfähig...oder wartet man die im laufenden Betrieb?
So war mein letztes Post zu dir...so viel Unsinn muss ich mir nicht an tun , was du hier schreibst
Zeitpunkt: 01.11.13 12:52
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Zeitpunkt: 01.11.13 12:52
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Zeitpunkt: 01.11.13 12:52
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http://www.vorweggehen.de/?home......... kannst du alles hier nachlesen.......
nur deine dummen und primitiven Ein-zeiler die du hier einstellst, machen die Welt auch nicht besser........
wenn man Ahnungslos ist, einfach die Klappe halten !!!