Volkswagen Vorzüge
Aber wartet mal die 2 anstehenden Wahlen ab wenn die AFD und noch schlimmer für VW die Grünen richtig zulegen.
Dann geht das Gebibber im Vorstand schon los und zwar das bibbern vor Angst, das die Groko zerbricht und Neuwahlen die Grünen an die Macht bringen.
Die Nachrüstung wird kommen, wie das Amen in der Kirche.!!
Die hätten das Lügen gar nicht nötig, wenn sie den Dipl. Ing.'s mehr technologischen Spielraum lassen würden. Saubere Dieseltechnologie ist machbar!
Das nächste Ungemach steht aber schon vor der Tür:
Die Nanopartikel der modernen Einspritzmotoren (Benzin) die den Auspuff verlassen , sind höchst gesundheitsschädlich, und von Wissenschaftlern erst jetzt festgestellt worden.
In 1-2 Jahren bekommen die Verbrenner somit schon den nächsten Genickschlag.........was dann?
Mit Gasbetriebenen Fahrzeugen und einer 10 % igen Wasserstoffbeimischung wären die CO2-Emmisionen bei NULL!! Doch dies scheint politisch nicht gewollt ??
So kann ich mir über meine Verlustpositionen 7k Steuern zurückholen.
Österreichs Staatsschulden werden steigen :)
Aber es gibt ja jetzt eine "Umtauschprämie". Wie gut die funktioniert erklärt VW-fahrergerecht die heute show:
https://www.youtube.com/watch?v=JOZ6pKv2jPQ&t=304s
Indem sie das Volk dazu bringt, kleinere, wesentlich leichtere Autos zu verwenden und nicht soviel unnötig herumfährt, Spazierfahrten ins Ausland usw.
Autorennen abschaffen (Formel 1, ...)
Aber die Politiker müssen sich das Volk warm halten, für die nächsten Wahlen.
Daher wird jetzt an den Autobauern herumgehackt.
Das Volk mag das gerade, müssen sie keine kleineren Autos kaufen, weil sie lieben SUVs.
Und die Politiker jubeln, ist gut für die nächste Wahl.
Ende dieses Jahre sind auch die ohne die Betrugssoftware, wenn keine neuen Modelle mit Betrugssoftware aufgedeckt werden.
Laßt doch das Thema Betrugssoftware endlich stecken. Das ist momentan gegessen.
Laßt uns auf die alten Ausnahmeregelungen rumhacken, die es erlauben, das Diesel ihre vorgeschriebenen Grenzwerte für den Erhalt der Betriebserlaubnis bis Euro6c lediglich bei 5% des Fahrbetriebes einhalten mussten. Bei NOx heißt es eben 80 mg Grenzwert auf 500 km Fahrleistung und 1000 mg Grenzwert auf 9500 km.
CO2 stört mich eh nicht. Ich finde Klimawandel eh geil.
Europa war mal tropische Zone, (Pangea Zeiten) Da will ich wieder hin.
Einzige Themen die mich momentan wirklich stören ist Feinstaub bei Verbrenner und Elektrosmog bei E Modellen.
Wenn die unter gesundheitsschädlichen Grenzwerten liegen ist mir der Rest egal.
Hab in den 80ern viel dreckigere Luft eingeatmet und hat mir auch nicht geschadet.
Alles Panikmache.
Meine Meinung
Aber die Verkaufszeilen für September sind geiol.
Erwartet wurden im September Rückgänge in Europa von 50% und weltweit von -30%.
Es wurden lediglich 18% weniger weltweit und 36,5% in Europa weniger verkauft.
WLTP ist also die erwartete Lachnummer!
Die prognostizierten Stückzahlen wurden Q1 bis Q3 deutlich übertroffen.
Statt der prognostizierten 11 Mio Fahrzeuge gehen 2018 wohl 11,3 bis 11,5 Mrd Stück an den Käufer.
Hätte es nicht die 35% Einigung beim CO2 gegeben, wäre alles in Butter.
Schaut bei BMW und Daimler ganz anders aus.
Bei denen läuft es überhaupt nicht und jetzt auch noch die neuen Flottenregelungen CO2 für 2025 und 2030.
Arme Oberklasse.
Da trifft es VW nur bei den Luxusmarken und AUDI richtig hart.
Meine Meinung
Die Worte des Porsche-Finanzchefs veranlassen vielleicht manchen Investor, mal genauer nachzurechnen.
Aktuell hat VW eine Marktkapitalisierung von rd. 70 Mrd. EUR (sogar Tesla lag neulich schon über 50 Mrd., bevor sich der Kurs dort etwas normalisiert hat...).
Wenn Meschke nun 60-70 Mrd. allein für Porsche nennt, dann ist die derzeitige Marktkapitalisierung von VW allein durch Porsche abgedeckt. Und neben Porsche hat VW ja noch ein paar andere Marken im Bereich Pkw sowie die Bereiche Nutzfahrzeuge, Power Engineering und Finanzdienstleistungen.
Der Bereich Nutzfahrzeuge soll ja (gem. Schätzung von Bloomberg) rd. EUR 28, 5 Mrd. wert sein. Man könnte also die Zahlen von EUR 60 Mrd. sowie von EUR 28,5 Mrd. addieren und käme so auf einen Wert von EUR 88,5 Mrd. Gegenüber der derzeitigen Marktkapitalisierung ergäbe allein das ein Potential von rd. 26 % (da ginge der Kurs Richtung EUR 180…).
Wohlgemerkt nur für die Bereiche Porsche und Nutzfahrzeuge!
Zum operativen Ergebnis der Pkw-Sparte trägt Porsche rd. ¼ bei, die übrigen Marken (VW, Audi, Skoda, SEAT, Bentley) also rd. ¾. Man kann durchaus davon ausgehen, dass die restliche Pkw-Sparte mindestens nochmal genauso viel wert ist wie der Bereich Porsche. Würde man also noch EUR 60 Mrd. auf die eben ermittelten EUR 88,5 Mrd. raufrechnen, kämen wir auf insgesamt EUR 148,5 Mrd., was ein Potential von rd. 112 % ergibt. Das wären Kurse von EUR 300.
Und hier wiederum ist auch noch nicht der Konzernbereich Finanzdienstleistungen berücksichtigt, der 2017 immerhin ein operatives Ergebnis von EUR 2,6 Mrd. erzielt hat (zum Vergleich: Porsche dürfte 2017 ein operatives Ergebnis von konsolidiert etwa EUR 3,5 Mrd. erzielt haben).
Da kann man also ein paar weitere Milliarden an Potential drauflegen. Und jede weitere Milliarde bedeuten weitere EUR 2 Kurspotential.
Fazit: VW ist aktuell extrem günstig bewertet. Wenn man davon ausgeht, dass die derzeitigen Probleme sich zur Zeit etwas zu sehr in den Vordergrund gedrängt haben, sich aber schon relativ kurzfristig wieder erledigen werden, werden wir schon bald ganz andere Kurse als heute sehen.
Was wollen die dann an die Börse bringen?
Das klingt ja schon fast nach KE oder wollen die Familien etwa Kasse machen oder sind es vielleicht nur stimmrechtlose VZ Aktien?
Wir reden von Porsche Marke, die zu 100% Tochter der VW ist.
Da ist der Anteil noch größer als bei AUDI, das bekannterweise nur zu 99,55% Tochter von VW ist.
Manchmal hilft einfach lessen:
Der Name Porsche steht bekanntermaßen für schnelle und elegante Sportwagen. Porsche ist eine bekannte Automarke, die zum VW Konzern gehört. Wer heute an der Börse die Porsche-Aktie kauft, erwirbt eine Aktie der Porsche Holding SE, die allerdings kein Automobilhersteller im eigentlichen Sinne ist, sondern eine Beteiligungsgesellschaft. Die Porsche Holding ist mit derzeit 30,8 Prozent der Stammaktien Mehrheitseigner von Volkswagen ist.