... i bin a glubberer....
An guten Innenverteidigern mangelt es dem 1. FC Nürnberg in dieser Saison wahrlich nicht, mit Per Nilsson, Dominic Maroh, Nachwuchshoffnung Philipp Wollscheid und Andreas Wolf ist der Club gut aufgestellt. Doch wie sieht es nächste Spielzeit aus? Noch ist die Frage nach der Zukunft von Wolf, dessen Vertrag ausläuft, ungeklärt. Diesen Zustand wollen die Verantwortlichen des FCN schnellstmöglich bereinigen und drängen den 28-Jährigen auf eine Entscheidung.
http://www.kicker.de/news/fussball/bundesliga/...uf-wolfs-signal.html
U19 unterliegt nach dreimaliger Führung mit 3:4 (2:2) in Mainz.
Kein Spiel für schwache Nerven zeigte die Club-U19 am Sonntag, 27.03.11, beim FSV Mainz 05 – nach dreimaliger Führung und einem 2:2 zur Halbzeit unterlag die U19 noch mit 3:4. Damit geht die Elf von Trainer René van Eck mit elf Punkten Rückstand auf Stuttgart und 1860 München und zwei Nacholspielen in den Saisonendspurt der letzten acht Spiele.
Mit den beiden vom DFB-Lehrgang zurückgekehrten U18-Nationalspielern Markus Mendler und Sebastian Gärtner in der Startelf trafen in Mainz in der ersten Halbzeit Wießmeier (10.) und Löffler (22.) zwei Mal zur zwischenzeitlichen Führung des Club, Durm vom FSV glich zwei Mal aus (16./27.).
Elf Punkte auf Platz eins und zwei
Wießmeier erhöhte in der 65. Minute auf 3:2, ehe Lutz per Foulelfmeter (72.) und Hoilett (77.) innerhalb von fünf Minuten die Begegnung zu Gunsten der Gastgeber drehten. Damit geht das Team von Trainer René van Eck mit 32 Punkten und zwei Nachholspielen in den Saisonendspurt.
Als nächstes Spiel steht wieder ein Auswärtsspiel auf dem Plan: Am Samstag, 02.04.11, tritt unsere U19 um 12.30 Uhr beim 1. FC Kaiserslautern an.
Das Spiel in der Statistik:
Mainz 05 – U19 4:3 (2:2) / Club: Zimmer - Kara, Löffler, M. Müller - Gärtner (44. Janz), Kracun, Diroll, Mendler, Dobros (46. Esparza) - Wießmeier, Holzweißig Zuschauer: 125: Tore: 0:1 Wießmeier (10.), 1:1 Durm (16.), 1:2 Löffler (22.), 2:2 Durm (27.), 2:3 Wießmeier (65.), 3:3 Lutz (72. Foulelfmeter), 4:3 Hoilett (77.) Schiedsrichter: Lehmann (Seitingen-Oberflacht)
http://www.fcn.de/news/artikel/kein-spiel-fuer-schwache-nerven/
NÜRNBERG - Anno 2008 ging Javier Pinola als erster Profi des 1.FC Nürnberg, der mittels einer Online-Petition zum Bleiben bewegt werden konnte, in die Geschichte ein. Über 22000 Fans hatten nach dem Abstieg auf einer eigens eingerichteten Homepage unterschrieben, und der Argentinier gesteht noch heute mit glänzenden Augen, dass diese bemerkenswerte Aktion sehr wohl sein Herz gerührt und die Entscheidungsfindung beeinflusst habe.
Was einmal so prima geklappt hat, könnte nun ja auch bei Julian Schieber funktionieren. Dachten sich wohl zumindest die fast 8000 Mitglieder einer Facebook-Gruppe, die resolut „Julian Schieber muss bleiben!“ fordert. In diesem Fall dürfte die virtuelle Sympathiebekundung allerdings nur symbolischen Charakter haben.
Dass der Leihstürmer nach dieser Saison zu seinem Stammverein Stuttgart zurückkehren muss, ist vertraglich fest verankert. Und selbst im Falle eines VfB-Abstiegs dürften Nürnbergs Chancen auf eine Weiterverpflichtung denkbar gering sein, denn die rasante Entwicklung des 21-jährigen Angreifers haben längst auch zahlungskräftigere Konkurrenten registriert.
Schiebers Abschiedstour beginnt wohl am Betzenberg......Fortsetzung sh. Link, Quelle: Nürnberger Zeitung
http://www.nordbayern.de/nuernberger-zeitung/...-betzenberg-1.1110208
Dieter Hecking (46) übernahm den 1.FC Nürnberg Ende Dezember 2009 als vermeintlich sicheren Absteiger. Der zuvor nach drei Jahren von Hannover 96 geschiedene Trainer führte den Club zum Klassenverbleib – und nun in die Nähe der Europacup-Ränge. Der langjährige Profi, der als Trainer mit dem Bundesliga-Aufstieg von Alemannia Aachen 2006 erstmals für Furore sorgte, gehört inzwischen zu den profilierten Köpfen der Liga. Ein Gespräch nicht nur über Fußball.
Herr Hecking, als Sie im Dezember 2009 nach Nürnberg kamen, erwartete man einen exakten, korrekten, strengen und autoritären Trainer. Sie sagten dann zum Einstand, Sie hätten sich vorgenommen, alles nicht mehr so verbissen zu sehen. Mussten Sie sich verändern?
Hecking: Ehrgeizig war ich schon als kleiner Junge, ich wollte immer gewinnen. Aber in Hannover herrschte am Ende eine Atmosphäre, die mir aufs Gemüt schlug. Da habe ich mir vorgenommen, ein wenig mehr Distanz zu solchen Dingen zu wahren.
Sie waren vorübergehend arbeitslos. Ottmar Hitzfeld hat einmal von den Selbstzweifeln erzählt, die dann aufkommen, von schlaflosen Nächten junger Trainer. Kennen Sie das?
Hecking: Ich schlafe gut. Aber, klar: Es gibt Tage, da ist man aufgewühlt. Mit jedem Jahr Bundesliga schafft man sich eine Absicherung. Ich habe ja eine große Familie, fünf Kinder. Gutes Geld habe ich immer verdient. Aber das Gefühl, jetzt, im fünften Bundesligajahr, freier entscheiden zu können, ist sehr angenehm – für die ganze Familie.
Die lebt bei Hannover. Haben Sie manchmal so etwas wie Heimweh?
Hecking: Es ist ein Glück, ein Privileg, einer von 18 Bundesligatrainern zu sein. Und es gibt viele Berufe, in denen man kaum zu Hause ist und viel Druck hat – den hat ein Maurermeister auch, ein Arzt genauso. Aber es sind natürlich nicht wenige Momente, in denen ich die Familie dann vermisse – abends, nachdem man wieder nur kurz telefoniert hat. Meine Frau ist darüber auch nicht glücklich, nur haben wir gelernt, damit umzugehen. Aber natürlich würde unsere Kleinste den Papa viel lieber öfter sehen. Und ich sie auch.
Fünf Kinder sind ja auch ...
Hecking: ... ein Glück und eine Riesenverantwortung......Fortsetzung sh. Link, Quelle: Nürnberger Nachrichten
http://www.nordbayern.de/nuernberger-nachrichten/...als-ich-1.1101846
Am 20. Dezember 2009 gab’s für die Franken im letzten Spiel unter Trainer Michael Oenning ein ganz bitteres 0:3 in der Domstadt. Judt spielte schlecht – und flog auch noch mit Gelb-Rot vom Platz.
Am Sonntag hat er endlich die Chance zur Wiedergutmachung! Denn Trainer Dieter Hecking hat sich bereits festgelegt: Juri wird von Beginn an spielen!
Rechtzeitig zum großen Duell mit FC-Idol Lukas Podolski hat der Rechtsverteidiger seinen Muskelfaserriss im Oberschenkel auskuriert. Seit dem 24. Spieltag hatte Judt verletzt gefehlt und musste von außen zusehen, wie Timothy Chandler auf seiner Position glänzte..... Fortsetzung sh. Link, Quelle: Bild
http://www.bild.de/sport/fussball/juri-judt/...pen-17138054.bild.html
NÜRNBERG - Die 3:4-Niederlage der U 19 des 1. FC Nürnberg bei Mainz 05 schmerzte die Spieler und Verantwortlichen des Clubs natürlich, bedeutet sie doch einen Rückschlag im Bemühen, sich für die Endrunde der deutschen A-Junioren-Meisterschaft zu qualifizieren.
Noch mehr weh tat ihnen allerdings die schwere Verletzung, die sich Junioren-Nationalspieler Sebastian Gärtner kurz vor der Halbzeit erlitt.
Überflüssig wie ein Kropf war das Foul eines Mainzers, der dem Club-Spieler derb von hinten in die Beine gefahren war, laut Augenzeugenberichten. Gärtner wälzte sich vor Schmerzen und mit Tränen in den Augen, ehe er auf einer Bierbank zwischengelagert und dann in ein Mainzer Krankenhaus gebracht wurde. Wadenbeinbruch und Riss des Syndesmosebandes lautete das Ergebnis des Röntgens, das am Montag von Club-Arzt Mathias Brem bestätigt wurde. Gärtner wird bereits am Dienstag operiert.
Für den 18jährigen bedeutet die Verletzung den ersten Rückschlag in einer bislang stets nach oben führenden Karriere.....Fortsetzung sh. Link, Quelle: Nordbayern.de
http://www.nordbayern.de/amateurfussball/...operiert-werden-1.1109619
Letzterer leidet am meisten, weil die Pechsträhne partout nicht abreißen will. Ich habe sogar überlegt, ob es nicht besser wäre, alles hinzuschmeißen, spielte Frantz mit dem Gedanken Karriereende. Aber: Ich bin Kämpfer, auf und neben dem Platz.
Los ging die Malaise bereits Mitte November: Mike rumpelte im Training mit Torhüter Raphael Schäfer zusammen. Schaden? Gering. Ein Zwicken im großen Zeh des rechten Fußes. Kurz darauf streikten die Adduktoren. Dann ein Magen-Darm-Virus, der zusätzlich das Immunsystem lahm legte. Zu Jahresbeginn ein Faserriss im Oberschenkel, Ende Januar meldete sich der Zeh wieder. Diagnose: Schwere Entzündung, auch durch eine leichte Fehlstellung der Knochen. Seit zweieinhalb Wochen trägt Frantz deshalb einen Gips und sagt: Ich will endlich schmerzfrei werden. Ich gehe jetzt durch diese harte Zeit......Fortsetzung sh. Link, Quelle: Abendzeitung
http://www.abendzeitung-muenchen.de/...95-4de2-ab3e-5ce5f8556d5d.html
Das sagt Nürnbergs Mittelfeldspieler Jens Hegeler (23). Am Sonntag (15.30 Uhr) tritt er zum ersten Mal als Profi in seiner Geburtsstadt gegen seinen Jugendverein an. Sechs Jahre lang spielte der Blondschopf für den FC, mit 16 wurde er dann aussortiert.
Von einem Rachespiel wollte Leverkusens Leihgabe (bis 2012) schon im Hinspiel (3:1) nichts wissen. Trotzdem schmeckte sein damaliger Führungstreffer zuckersüß. Hegeler: Diese Partie ist natürlich für mich eine ganz besondere. Viele in meiner Familie und meine Freunde sind FC-Fans. Ich habe zuletzt zahlreiche SMS erhalten. Ich solle es diesmal bitte nicht so machen wie in der Hinrunde.....Fortsetzung sh. Link, Quelle: Bild
http://www.bild.de/sport/fussball/jens-hegeler/...-17178392.bild.html
NÜRNBERG - Die besten Erinnerungen hat man beim 1. FC Nürnberg nicht an Gastspiele beim 1. FC Köln. Am Sonntag (15.30 Uhr) will man gemeinsam versuchen, den schlechten letzten Eindruck zu revidieren.
Es ist der Ausflug, der die schöne Entwicklung, die der 1.FC Nürnberg unter dem Fußballtrainer Dieter Hecking genommen hat, wahrscheinlich am deutlichsten vor Augen führt. Im Dezember 2009 musste der 1. FC Nürnberg zuletzt zu einem Fußballspiel im Müngersdorfer Stadion in Köln antreten. Der Trainer hieß damals noch Michael Oenning, von dem man gerade dank einiger findiger Redakteure beim Norddeutschen Rundfunk erfahren durfte, dass er einst in der Kuppelshow „Herzblatt“ sein Glück suchte.
Hallo, ich bin der Mad aus Münster, stellte sich Oenning — modisch gekleidet mit Hose im Raubkatzenmuster — damals vor. Am Ende hatte er die Spielrunde zwar gewonnen, seine große Liebe aber trotzdem nicht gefunden. Die Beziehung zum 1.FC Nürnberg hielt später auch nur unwesentlich länger. Damals in Köln merkten alle Beteiligten, dass man sich endgültig auseinandergelebt hatte. Nürnberg wehrte sich nicht gegen die Niederlage, am Ende hatte Köln 3:0 gewonnen und wusste wohl selbst nicht so recht, wie es dazu kommen konnte. Einen Tag später wurde Oenning entlassen, Hecking durfte übernehmen.
Jetzt trifft wieder Köln auf Nürnberg — erstaunlicherweise in einem Duell zweier Rückrunden-Spitzenmannschaften. „Das war keine Entwicklung von null auf hundert“, sagt Raphael Schäfer und meint den 1. FC Nürnberg, könnte aber Ähnliches auch über den 1. FC Köln sagen. Oennings letztes Club-Spiel sah Schäfer nur von der Bank aus. Der Torwart saß den letzten Teil einer Sperre ab. Schön, sagt Schäfer, war es nicht, mitansehen zu müssen, wie zwei Mannschaften versuchen, gleichzeitig Fußball zu spielen und irgendwie den eigenen Trainer loszuwerden.
In Köln hat das etwas länger gedauert, Zvonimir Soldo rettete sich immerhin noch bis in die aktuelle Spielzeit, ehe er dann Platz machen musste für Frank Schaefer. Unter dem ehemaligen Jugend-Trainer von Lukas Podolski hat sich Köln stabilisiert, wird in der Rückrunden-Tabelle auf Platz sechs geführt, liegt damit aber immer noch erstaunliche vier Ränge hinter Schäfers Nürnbergern.
„Klare Vorgaben......Fortsetzung sh. Link, Quelle: Nürnberger Nachrichten
http://www.nordbayern.de/nuernberger-nachrichten/...icklung-1.1118274
Club-Talent steckt voller Selbstbewusstsein 01.04.2011
NÜRNBERG - Bangemachen gilt nicht für den Club-Spieler, der am Sonntag beim Auswärtsspiel in Köln den gesperrten Javier Pinola vertreten wird: Marvin Plattenhardt (19) strotzt nur so voller Selbstbewusstsein. "Wir fahren dort hin und hauen die weg", sagt er keck.
Übersteigertes Selbstbewusstsein? Der Verdacht liegt nahe. Aber im Verlauf des Gesprächs relativiert sich diese Aussage. Plattenhardt, der seine Laufbahn einst in der Nähe von Stuttgart begann und 2008 vom SSV Reutlingen zum 1.FCN gewechselt ist, besitzt die richtige Einstellung für das harte Fußballgeschäft. Er glaubt an sich, weiß aber auch genau, dass er noch einiges lernen muss. „Ich habe noch Schwächen, die ich ausmerzen muss“, bekennt er. Details verschweigt er aber.
Lernen will er vor allem von Pinola, von dessen Sperren er profitiert. Der argentinische Temperamentsbolzen ist sein großes Vorbild, wie er verrät: „Von ihm kann ich mir enorm viel abschauen. Die Aggressivität und auch die Flankenläufe.“ Pinolas Ratschlag, locker in Köln ins Spiel zu gehen, will er hundertprozentig befolgen. Nervosität als Hemmschuh befürchtet er nicht. Sie sei vorbei, wenn er den Platz betreten habe. „Dann kommt der Tunnelblick und sie ist verschwunden“, schildert er seine Gefühle......Fortsetzung sh. Link, Quelle: Nürnberger Zeitung
http://www.nordbayern.de/nuernberger-zeitung/...olas-pfaden-1.1118248
Energiewendebündnis Nürnberg: Zusammenarbeit mit Areva ist "Werbung für Atomkraft"
Nürnberg - Atomkraftgegner haben mit einer Mahnwache ihren Unmut über den Hauptsponsor des 1. FC Nürnberg bekundet. Greenpeace Nürnberg, das Nürnberger Energiewendebündnis und die Mütter gegen Atomkraft haben die Valznerweiherstraße für die Aktion nicht zufällig ausgewählt, befindet sich dort doch die Geschäftsstelle des 1. FC Nürnberg - und der trägt das Logo des Atomkonzerns Areva auf der Brust.
„Der “Club“ begibt sich in gefährliches Fahrwasser“, sagte Peter Mühlenbrock vom Energiewendebündnis Nürnberg. Die Zusammenarbeit mit Areva sei „Werbung für die Atomkraft“. Der FCN habe Verständnis für die Debatte um die Atomkraft, sagte Sprecherin Katharina Wildermuth auf Anfrage. Zugleich betonte sie: „Unser Vertrag mit Areva läuft bis zum Jahre 2012, die Zusammenarbeit mit unserem Hauptsponsor ist hervorragend..... Fortsetzung sh. Link, Quelle: Nürnberger Nachrichten
http://www.nordbayern.de/nuernberger-nachrichten/...im-club-1.1115808
NÜRNBERG/KÖLN - Jeden zweiten Samstag sitzt er auf der Tribüne des Kölner Stadions, fiebert und bangt mit seinem FC mit: Wolfgang Niedecken, nicht nur bekennender Jünger von Bob Dylan, sondern auch des "Geißbock-Klubs"
Dem widmet der gebürtige Kölner, der am Mittwoch seinen 60. Geburtstag gefeiert hat, sogar ein Lied auf der neuen CD „Halv su wild“ seiner Band BAP.
„Woröm dunn ich mir dat eijentlich ahn“ heißt der Song über Niedeckens Beziehung zum 1. FC Köln. „Meine Ergebenheit“ dem Verein gegenüber bringe er darin zum Ausdruck, erklärt Niedecken mit einem Lachen, legt aber zugleich Wert darauf, dass das Lied nicht nur für Kölner gedacht ist. Jemand, der in Nürnberg lebt und mit seinem Club leidet, oder in Unterhaching, weiß, was ich meine. Jemand, der mit einem Fußballverein so aufgewachsen ist wie ich mit dem FC, kann das nachvollziehen. Das gilt für Fans von St. Pauli, Hansa Rostock oder Alemannia Aachen genauso.
Den Fußballfan, den er in dem Lied besingt, hat Niedecken aus mehreren Personen zusammengesetzt, die er von seinem Stammplatz auf der Tribüne beobachtet hat. „Ich schlüpfe in die Rolle von einem, der emotional voll dabei ist. Du gehst da mit einer Euphorie hin, leidest und hast Szenen, wo du denkst: Die Berater der einzelnen Legionäre da unten auf dem Platz sind schon längst beim nächsten Verein – denen da unten geht das am Arsch vorbei, und wir leiden hier oben!“.....Fortsetzung sh. Link, Quelle: Nürnberger Zeitung
http://www.nordbayern.de/nuernberger-zeitung/...ublich-hart-1.1118251
Am Sonntag, 03.04.11, gastiert der 1. FC Nürnberg um 15.30 Uhr im Kölner RheinEnergieStadion.
Der Club will vor 2.000 mitreisenden Fans seine tolle Auswärtsserie ausbauen.Nach der Länderspielpause startet der Club mit Vorfreude in die Partie gegen Köln. Auf der Pressekonferenz am Freitagmittag, 01.04.11, gab Trainer Dieter Hecking bekannt, dass die Herangehensweise ähnlich wie bei den vergangenen Spielen sein wird: „Wir müssen den Gegner vor dem Tor fern halten und nach vorne konsequent spielen. Diese Konsequenz hat uns bei den Spielen gegen Wolfsburg und Bremen etwas gefehlt.“
„In Köln wird uns ein fantastisches Publikum erwarten. Mit diesem Publikum ist es den Kölnern auch gelungen, ihre gute Heimserie aufzubauen. Nur holen sie auswärts keine Punkte und deswegen ist, wie man liest, der Druck bei den Kölnern groß. Das sind gute Voraussetzungen für uns“, berichtete der 46-Jährige. Mit einem Sieg kann der Club wiederum seine Auswärtsserie (fünf Spiele ungeschlagen!) fortsetzen. Mit dabei helfen wollen 2.000 Fans aus dem Frankenland. Für alle Kurzentschlossenen gibt’s an der Gästekasse noch genügend Sitzplatz-Tickets.
Alle fit, alle kommen mit
„Die Mannschaft wird am Sonntag alles probieren, um zu gewinnen“, versprach Dieter Hecking. „Wir müssen vor allem kämpfen, denn die Kölner werden um jeden Zentimeter fighten. Aber wir haben die Pause gut genutzt, viel trainiert und sind alle fit...... Fortsetzung sh. Link, Quelle: 1. fcn
http://www.fcn.de/news/artikel/endlich-wieder-bundesliga/
Mit einem Sieg in Köln - Anstoß Sonntag, 15.30 Uhr - könnten die "Clubberer", eine Mainzer Niederlage gegen Freiburg vorausgesetzt, erstmals in dieser Saison auf einen Europacup-Platz klettern. Club-Coach Dieter Hecking kann dabei bis auf wenige Ausnahmen auf die Elf setzen, die im Hinspiel die Kölner mit 3:1 nach Hause geschickt hat. Kölns Team wurde dagegen in der Winterpause kräftig umgekrempelt - und seitdem läuft's beim Traditonsverein. In der Rückrundentabelle belegen die Geißböcke Platz sechs, nach der Vorrunde hatte der 1. FC Köln noch auf dem Relegationsplatz gestanden.
1. FC Nürnberg: Neue Außenverteidigung ...
Umso ärgerlicher, dass der 1. FC Nürnberg den Angriff auf die Europacup-Plätze mit einer umformierten Abwehr starten muss. Die etatmäßigen Außenverteidiger Javier Pinola und Timothy Chandler sind gesperrt, der junge Marvin Plattenhardt und der von einem Muskelfaserriss genesene Juri Judt auflaufen rutschen in die Startelf.
... und bewährte Taktik
Taktisch soll dagegen alles bleiben wie gewohnt: Trainer Dieter Hecking will auf die eigenen Stärken setzen. Die positive Heimbilanz der Kölner - zuletzt sechs Siege im eigenen Stadion - findet er zwar "beachtenswert", ändern will er aber nichts.....Fortsetzung sh. Link, Quelle: BR-online
http://www.br-online.de/sport/fussball/...pieltag-ID1301647588926.xml
Nächste Runde im Existenzkampf
Das Schaefer-Team trifft am Samstag auf den formstarken 1. FC Nürnberg und muss punkten. Durch die anhaltende Auswärtsschwäche lastet auf den weiter abstiegsbedrohten Kölnern in jedem Heimspiel ein existenzieller Druck.
KÖLN - Die Heimspiele des 1. FC Köln im Jahr 2011 lösen bei den Zuschauern eine lange Zeit nicht für möglich gehaltene Vorfreude aus. Die Mannschaft spielt offensiv, die Duelle im Rhein-Energie-Stadion sind von großer Dramaturgie geprägt und nach 90 Minuten stehen bislang immer drei Punkte auf der Habenseite. Für das Team von Trainer Frank Schaefer ist die Situation aber weniger angenehm. Durch die notorische Auswärtsschwäche lastet auf den noch immer abstiegsbedrohten Kölnern in jedem Heimspiel ein existenzieller Druck – so auch am Sonntag (15.30 Uhr) gegen den 1. FC Nürnberg. Schaefer weiß um die Bedeutung der Partie, und bemüht einen Vergleich aus dem Eishockey. „Wir sind in der entscheidenden Phase der Saison, es ist Playoff-Time. Es geht jetzt darum, diese Phase anzunehmen“, sagt der Coach. Wohlwissend, dass in den Playoffs nur Siege zählen.....Fortsetzung sh. Link, Quelle: Kölner Stadtanzeiger
http://www.ksta.de/html/artikel/1300555265039.shtml