... i bin a glubberer....
Mit seinen 34 Jahren hat Timmy Simons im Fußball schon zu viel erlebt, als dass ihn eine profane 0:1-Niederlage wie in Mönchengladbach noch sonderlich aufregen würde. So etwas kann passieren, konstatierte der Interimskapitän des 1.FC Nürnberg betont gelassen, "aus diesen Spielen müssen wir eben lernen."
Daß dem Team bei seinem misslungenen Ausflug in den Borussia-Park vor allem die vielgerühmte Ordnung abhanden gekommen war, blieb auch Simons nicht verborgen. Wir wollten eigentlich ein bisschen Druck aufbauen, aber das hat nicht so gut geklappt, analysierte der belgische Defensivstratege, sah dieses Manko aber auch einem starken Kontrahenten geschuldet: Gladbach hat überragend gespielt und gut gegen den Ball gearbeitet. Wir haben keine Lösungen gefunden.
Und der Elf von Erfolgscoach Lucien Favre ungewohnt viele Torchancen gestattet: Gleich acht gegnerische Möglichkeiten notierte der „kicker“, zuvor waren es in sechs Spielen gerade mal 13 gewesen. Als Rückschlag mochte Simons die dritte Saisonpleite aber nicht empfinden. Letztlich müsse man die Gladbacher Überlegenheit akzeptieren, „auch wenn es schwerfällt“, wie Simons eingestand.
Trainer Dieter Hecking wollte die Niederlage bei allem Ärger über den fragwürdigen Foulelfmeter, der die zarten Hoffnungen auf ein Remis am Niederrhein jäh zerstört hatte, nicht schönreden, wir haben einfach nicht gut gespielt. Diesen Durchhänger müsse man der Mannschaft aber auch einmal zugestehen. Es war unser erstes Pflichtspiel, das nicht so gut war, befand Hecking und erinnerte daran, dass der bisherige Saisonverlauf ja durchaus positiv zu bewerten sei. Mit respektablen zehn Zählern rangiert der Club auf dem neunten Tabellenplatz.
Unser Ziel ist es, so schnell wie möglich 40 Punkte zu holen. Da liegen wir voll im Soll, verkündete Hecking, „dass wir nicht alle Spiele gewinnen werden, ist eigentlich jedem klar.“…Fortsetzung sh. Link, Quelle: nürnberger zeitung
http://www.nordbayern.de/nuernberger-zeitung/...oll-im-soll-1.1538555
Optionen
So schlecht, wie sie sich nach dem 0:1 in Mönchengladbach machten, waren Nürnbergs Fußballer im Borussia-Park eigentlich gar nicht. Dass das Gebilde noch sensibel und störungsanfällig ist, hatten sie allerdings erfahren. Das überrascht kaum – war aber natürlich auch kein Trost.
Timm Klose hatte Besuch aus der alten Heimat, Schweizer Journalisten wollten dem Nationalspieler in Mönchengladbach beim Fußball zusehen – weshalb es hernach etwas schwierig mit der Konversation wurde. Klose korrigierte das. „Soll ich Hochdeutsch sprechen?“, fragte der Innenverteidiger des 1.FC Nürnberg die Medienschaffenden aus der neuen Heimat – und man verstand sich wieder.
Richtig erklären konnte natürlich auch Timm Klose das 0:1 im Borussia-Park nicht. Egal, in welcher Sprache: „Es ist schwierig, dafür Worte zu finden“, sagte er. Einschüchtern, überlegte Klose, habe man sich lassen, „auf einmal zu viel Respekt gehabt“ und die Ordnung verloren, aber warum, darauf wußte auch Klose keine Antwort.
Zum ersten Mal in dieser Saison war dem 1.FCN ein Spiel entglitten, nach etwa 15 Minuten, in denen darauf zunächst wenig hingedeutet hatte. Es wurde dann sogar einigermaßen kurios: zum Beispiel, als Philipp Wollscheid nach vorne passen wollte, den Ball aber bloß ins verlängerte Rückgrat seines Kapitäns Timmy Simons beförderte, was Juan Arango zum Steilpass auf Raul Bobadilla nutzte – hätte Nürnbergs Torwart Alexander Stephan nicht grandios pariert gegen Bobadilla, die Szene wäre vermutlich noch in Jahresrückblicken gelaufen.
Von eins bis achtzehn
Es war indes natürlich nicht so, dass jeder ständig alles falsch gemacht hätte. .......
Der 1.FCN sieht nur gut aus, wenn man als Mannschaft auftritt. Fehlt es nur minimal an der Konzentration im Bemühen darum, ist die Bandbreite groß, und es ist sogar eher erstaunlich, wenn es so vergleichsweise selten passiert, dass wenig zusammenpaßt. Eine Frage der Erfahrung ist das natürlich auch, „aber das“, sagte Klose, wolle er „nicht als Ausrede gelten“ lassen, denn, ob jung oder älter: „Solche Tage will ich eigentlich nie erleben“ (Klose)…..Fortsetzung sh. Link, Quelle: nürnberger nachrichten
http://www.nordbayern.de/nuernberger-nachrichten/...ckblick-1.1538557
Optionen
Das Personalkarussell dreht sich weiter. Das Jahr 1983.
Das Jahr 1983 beginnt nicht gut für den Club. Doch die starke Vorrunde sichert dem 1. FCN den vorzeitigen Klassenerhalt, der am 25. Spieltag perfekt gemacht wird. 3:2 gewinnt der Club vor 18.000 Zuschauern zuhause gegen Schalke 04. Die Tore erzielen Weyerich, Dreßel und Heck.
Der 1. FC Nürnberg beendet die Saison 1982/1983 dann auf dem 14. Tabellenplatz. Die Marke von 70 Gegentoren am Ende der Saison stimmt weder Verein noch Fans allzu fröhlich.
Höchste Niederlage der Geschichte
Zur neuen Saison wird Manfred Burgsmüller verpflichtet. Doch auch mit ihm läuft die Saison 83/84 nicht gut an. Nach einer 1:3-Niederlage gegen Köln am 11. Spieltag wird Trainer Udo Klug entlassen.
Auf ihn folgt Rudi Kröner, der nach nur 41 Tagen wiederum durch Fritz Popp abgelöst wird. Unter Kröner kassiert der Club mit dem 0:7 gegen Stuttgart die höchste Niederlage der Vereinsgeschichte. Kurz vor Weihnachten tritt dann auch noch Präsident Michael A. Roth zurück.
http://www.fcn.de/news/artikel/111-jahre-111-momente-1983/
Angehängte Grafik:
1983.jpg
1983.jpg
Die 05er im Teamcheck von fcn.de: Mainz unter der Lupe.
Defensive Mainzer
Die Offensive soll Spiele gewinnen, nur sei angefügt, denn der Defensive werden schließlich Meisterschaften zugute geschrieben. Okay, die Mainzer wurden in der vergangenen Saison zwar nicht Meister, doch ihr fünfter Platz war zumindest für sie eine gefühlte Meisterschaft. Nicht gefühlt, sondern Fakt war hingegen, dass sie eine der besten Abwehrreihen hatten. Genau genommen die zweitbeste.
39 Gegentreffer ließ der FSV in der gesamten vergangenen Saison, nur der echte Meister aus Dortmund hatte mit 22 einen besseren Wert vorzuweisen. In dieser Spielzeit hingegen klingelte es in sieben Spielen schon 15 Mal im Kasten der 05er, nur bei den beiden Letzten aus Freiburg (18) und Hamburg (22) schlug es öfter ein. Kein Wunder also, dass der FSV nunmehr statt des fünfbesten das fünfschlechteste Team der Liga ist. Alles eine Frage der Abwehr eben.
Dienstältester Präsident der Liga
Da wir schon bei Zahlen sind: Der FSV hält, 15 Gegentore hin, Rang 14 her, immer noch einen Spitzenwert in der Liga – und das wird sich in den nächsten drei Jahren auch nicht ändern. Kürzlich haben die Mitglieder des 1. FSV Mainz 05 Präsident Harald Strutz bis 2014 erneut das Vertrauen ausgesprochen – und der 60-Jährige ist mit 24 Amtsjahren der dienstälteste Präsident der Liga. 24 Jahre, in denen beim FSV viel passiert ist. „Als ich Präsident wurde, hatten wir einen Geschäftsführer und eine Halbtagskraft. Heute sind wir ein florierendes Wirtschaftsunternehmen“, berichtet Strutz über seinen Verein, der mit dem zu Beginn seiner Amtszeit fast nur noch den Namen gemein hat.
Siehe den Gesamtetat, der in dieser Saison von zuletzt rund 40 auf 58 Millionen Euro erhöht wurde. Ein Quantensprung, hinter dem sich ein neues Stadion verbirgt. Die sympathische, aber viel zu kleine und nicht mehr zeitgemäße Arena am Bruchweg hat seit dem Sommer 2011 ausgedient, der FSV trägt seit dieser Spielzeit seine Heimspiele in der neu gebauten Coface Arena aus – eine schmuckes, reines Fußballstadion, das 34.000 Zuschauer fasst.
Im Mittelfeld: Müllers Debütantentor
Mit dem Sprung von der 2. in die 1. Liga hatte Nicolai Müller zunächst seine Mühe, musste des Öfteren auf der Tribüne Platz nehmen. Am vergangenen Samstag jedoch schlug die Stunde des ehemaligen Mittelfeldakteurs der SpVgg Greuther Fürth – gegen Dortmund stand der 24-Jährige erstmals in der Mainzer Startelf und erzielte prompt sein erstes Bundesliga-Tor. Doch nicht nur deswegen bescheinigte Trainer Tuchel seinem Startelf-Debütanten, es „sehr ordentlich“ gemacht zu haben – Fortsetzung folgt also, vielleicht schon am Samstag?
Wiedersehen mit Risse und "Choupo"
Dass „einmal Club, immer Club“ nicht nur irgendein Spruch ist, können beim FSV Mainz gleich zwei Akteure bestätigen. Marcel Risse und Eric-Maxim Choupo-Moting trugen bereits den Club-Dress und dabei maßgeblich dazu bei, dass der 1. FCN 2009/10 die Bundesliga via Relegation gegen den FCA halten konnte. Letzterer ist für Samstag übrigens noch mit einem kleinen Fragezeichen zu versehen: Der Stürmer hat sich gegen Dortmund das Sprunggelenk verstaucht. Auf Seiten des Club gibt es mit Markus Feulner einen Spieler, der Innenansicht-Kenntnisse über den FSV Mainz besitzt. Der Scheßlitzer war beim Mainzer Aufstieg 2009 eine der herausragenden Kräfte des FSV.
Angehängte Grafik:
f3e838f7d8.jpg (verkleinert auf 56%)
f3e838f7d8.jpg (verkleinert auf 56%)
Gegen Mainz Wiedergutmachung angesagt. Eigler fehlt mit Bänderriss.
Die Niederlage gegen Borussia Mönchengladbach ist beim 1. FC Nürnberg noch lange nicht abgehakt: „Die Herausforderung ist, den Eindruck von Gladbach vergessen zu machen“, kündigte Trainer Dieter Hecking am Donnerstag, 29.09.11, auf der obligatorischen Pressekonferenz vor dem Heimspiel gegen den 1. FSV Mainz 05 an und fügte hinzu: „Wir wollen unbedingt gewinnen!“
„Ein schlechtes Spiel gestehe ich meiner Mannschaft durchaus einmal zu“, kommentierte der Trainer weiter. Dass die Mannschaft nach dem 0:1 am Niederrhein etwas gut zu machen hat, hatten unter der Woche auch die Spieler in zahlreichen Interviews betont. Zum Beispiel Timm Klose im CLUBtv-Interview: „Ich stand auch mit auf dem Platz und will meinen Teil dazu beitragen, das wieder gut zu machen.“
Mainz nicht unterschätzen
„Sie sollen den Worten jetzt auch Taten folgen lassen“, forderte Hecking seine Mannschaft heraus. Bei einem ausführlichen Video-Studium hat er das Team noch einmal mit den Bildern konfrontiert. „Die Mannschaft war sehr einsichtig“, erzählte der Trainer von der Sitzung, in der Fehler und Versäumnisse noch einmal genau herausgearbeitet wurden. „Auch wenn noch keine Mannschaft so stark gegen uns gespielt hat wie Mönchengladbach: Wir haben sie zu der Leistung animiert.“
Jetzt also Wiedergutmachung gegen Mainz! „Wir sollten uns von den Ergebnissen nicht blenden lassen“, analysierte Hecking den Saisonstart des FSV. Nach zwei Siegen zum Auftakt waren die „Nullfünfer“ in der Bundesliga etwas aus dem Tritt geraten. Aus den vergangenen drei Spielen hat Mainz keinen einzigen Punkt geholt. Dennoch sollten unsere Jungs wachsam sein: „Mainz ist taktisch sehr gut, vor allem im Umkehrspiel.“
Verschnupfte Spieler auf dem Weg der Besserung
Aus der Hauptstadt von Rheinland-Pfalz kommen für das Spiel am Samstag positive Signale: Gleich drei Spieler meldeten sich diese Woche nach Verletzungs-Problemen wieder im Training zurück. Sami Allagui, Julian Baumgartlinger und nicht zuletzt Maxim Choupo-Moting, der beim Club kein Unbekannter ist. Mit dem Stürmer – wie auch mit Mittelfeldspieler Marcel Risse – gibt es ein Wiedersehen in Nürnberg.
Auf der „Krankenstation“ beim Club ist derweil etwas Ruhe eingekehrt: „Zwar sind alle noch etwas wackelig auf den Beinen“, berichtete der Coach über die unter der Woche verschnupften Markus Feulner, Almog Cohen und Jens Hegeler, „aber bis Samstag sollten sie alle die körperlichen Voraussetzungen haben, um in der Startelf spielen zu können.“
Es gibt noch Tickets!
Fehlen wird an diesem Samstag mit Sicherheit Christian Eigler, der sich beim Auslaufen am vergangenen Sonntag einen Bänderriss zugezogen hat: „Wir haben nicht überhart trainiert. Das sind normale Trainingsverletzungen“, urteilte Hecking und meinte damit auch die schwere Nasenbeinprellung von Innenverteidiger Timm Klose. Die Nase des Schweizers hatte am Dienstag bei einem Fallrückzieher-Versuch schmerzhafte Bekanntschaft mit den Schuhen von Markus Mendler gemacht.
Rund 680 Gästefans werden die Mainzer begleiten, 39.000 Zuschauer erwartet der Club insgesamt für das Spiel gegen den FSV im easyCredit-Stadion: Es gibt also bei bestem Spätsommerwetter noch ausreichend Tickets! Für Kurzentschlossene und Frühaufsteher öffnet der Club um 9.30 Uhr die Kassen vom Service-Center im Max-Morlock-Treff.
Der CLUBticker: 90 Minuten Bundesliga - 100% Club
Das Spiel wird von Peter Gagelmann geleitet. Ihm assistieren Matthias Anklam und Sascha Thielert an den Seitenlinien und Tobias Stieler als vierter Offizieller. Für alle, die keine Zeit für den Stadionbesuch haben: Live gibt’s das Spiel im Fernsehen auf SKY und Liga total!, im Radio könnt ihr bei Club-Medienpartner Radio Gong 97.1 reinhören, die in Ausschnitten direkt aus dem Stadion berichten. Auf euren Rechnern und unterwegs auf dem Handy in der CLUBapp seid ihr mit dem CLUBticker auf dem neusten Stand.
http://www.fcn.de/news/artikel/wollen-unbedingt-gewinnen/
Angehängte Grafik:
05221e1d7f.jpg (verkleinert auf 56%)
05221e1d7f.jpg (verkleinert auf 56%)
NÜRNBERG
- Zugeben würde er es wohl nie, doch insgeheim dürfte sich Dieter Hecking in den vergangenen Monaten manchmal ein bisschen gegrämt haben. Während aufstrebende Berufskollegen wie Thomas Tuchel, Robin Dutt oder auch Mirko Slomka für ihre überraschenden Erfolge mit vermeintlichen Außenseitern bundesweit glorifiziert wurden, schien Heckings kaum weniger spektakuläre Aufbauarbeit beim 1.FC Nürnberg konsequent unbemerkt zu bleiben.
http://www.nordbayern.de/nuernberger-zeitung/...-um-hecking-1.1546002
Angehängte Grafik:
nz-logo-header.png
nz-logo-header.png
Club-Trainer Hecking ist fest davon überzeugt, dass sein Team die Scharte der Gladbach-Pleite gegen Mainz auswetzt. Allerdings ohne Eigler
NÜRNBERG „Ausrutscher“, „einmaliger Fehltritt“, „unser erstes schlechtes Spiel“! Der Tenor unter der Woche nach der bitteren Gladbach-Pleite (0:1) war bei den Club-Profis einhellig: So etwas passiert uns so schnell nicht noch mal.
Prima, sagt FCN-Trainer Dieter Hecking und freut sich, dass seine Jungs zumindest verbal schon einmal eine Reaktion auf den durchwachsenen Auftritt bei der Borussia gezeigt haben.
Aber, warnt der Coach, „man muss nicht nur Worte raushauen, sondern denen dann auch Taten folgen lassen.“ Und zwar am Samstag (15.30 Uhr) beim Heimspiel gegen Mainz!
„Meine Mannschaft hat mich dahingehend aber noch nie enttäuscht“, geht Hecking fest davon aus, dass hinter der großen Klappe auch eine große Entschlossenheit steckt, die Scharte wieder auszuwetzen.
Dennoch gab es nach dem „ersten richtig schwachen Spiel“, das „wir eingehend aufgearbeitet haben“ (Hecking) unter der Woche mehr zu tun als sonst. Denn was der Auftritt bei den Fohlen ganz klar offenlegte: „Im Umkehrspiel haben wir nicht gut gearbeitet. Wenn wir meinen, dass wir von unserer Stärke abgehen können und dann vorne stehen bleiben und damit dem Gegner Räume geben, dann haben wir keine Chance auf Punkte in der Bundesliga.“
Allerdings: „Nur weil wir jetzt einmal verloren haben, haben wir nicht an Selbstvertrauen eingebüßt. Unsere Herausforderung ist, den schwachen Eindruck von Gladbach schnellstmöglich wieder vergessen zu machen.“
Wer für die Mission Wiedergutmachung in Frage kommt, ist noch offen, Veränderungen sind aber durchaus denkbar. Dann, wenn Hecking seine Drohung wahrmacht: „Ich musste unter der Woche den ein oder anderen Weckruf verteilen. Denn es ist nicht so, dass manche Spieler nur ein schlechtes Spiel abgeliefert haben, sondern der ein oder andere auch schon mehrere Spiele hintereinander. Deshalb kann es auch gut sein, dass ein anderer mal wieder die Chance bekommt, von Anfang an zu spielen.“
Zu diesen „Anderen“ wird allerdings nicht Christian Eigler gehören. Der Stürmer fällt mit einem Bänderriss (AZ berichtete) definitiv für Samstag aus. „Das ist dann aber schon die einzige Schreckensmeldung“, wie Hecking erleichtert betont.
Denn seine zuletzt grippegeschwächten, respektive leicht angeschlagenen Startelf-Kandidaten Jens Hegeler, Markus Feulner, Almog Cohen und Timothy Chandler wie auch Solo-Spitze Tomas Pekhart (Pferdekuss) „könnten“ spielen. „Könnten!“
http://www.abendzeitung-nuernberg.de/...ID=12396&showNews=1034405
Angehängte Grafik:
abendzeitung_nuernberg_ich_will_party.png
abendzeitung_nuernberg_ich_will_party.png
Zuckerbrot und Peitsche für die Club-Profis!
Nach ihrer bisher schwächsten Saisonleistung in Gladbach (0:1) zog Cheftrainer Dieter Hecking vor dem morgigen (15.30 Uhr) Heimspiel gegen den FSV Mainz 05 kräftig und vor allem lautstark die Zügel an. Außerhalb des Platzes schwärmt dagegen der fünffache Familienvater von „seinen Jungs“ in höchsten Tönen.
http://www.bild.de/sport/fussball/dieter-hecking/...0219434.bild.html
Angehängte Grafik:
18.gif
18.gif
Club-Mitglieder
am 30.09.2011
http://www.fcn.de/home/
Angehängte Grafik:
wirsindderclub.png
wirsindderclub.png
Leichte Aufgabe oder harte Nuss
Das Duell 1. FC Nürnberg gegen den FSV Mainz 05 verspricht spannend zu werden: "Wir wollen unbedingt dieses Heimspiel gewinnen", fordert Club-Trainer Dieter Hecking. Doch auch Gästecoach Thomas Tuchel kann sich durchaus einen Sieg und drei frische Punkte auf dem Mainzer Konto vorstellen: "Wir trauen uns das auch zu und wissen, welche Aufgaben wir dafür erfüllen müssen."
http://www.br-online.de/sport/fussball/...pieltag-ID1317302588121.xml
Angehängte Grafik:
logo-br-online.gif
logo-br-online.gif
Club-Trainer Hecking geht mit dem Tschechen hart ins Gericht. Unzufrieden ist er auch mit einem Mittelfeldspieler, der gegen Mainz zuschauen muss
NÜRNBERG Unter der Woche musste Club-Trainer Dieter Hecking ausnahmweise mal etwas lauter werden. Einige „Weckrufe“ hatte der 47-Jährige nach dem schwachen Auftritt bei der 0:1-Pleite in Gladbach verteilt.
Am härtesten hat es Jens Hegeler getroffen, der gestern als einziger aus der Gladbach-Startelf kurzerhand aus dem Kader für das Heimspiel gegen Mainz am Samstag (15.30 Uhr) verbannt wurde.
Aber auch Solo-Spitze Tomas Pekhart musste sich einiges anhören. Denn für Hecking ist Pekhart zwar nach wie vor eine „Waffe“. Aber eine, bei der gerade ein wenig der Abzug klemmt.
Nach seinem famosen Start mit zwei Toren in den ersten beiden Saisonspielen gegen Hertha (1:0) und Hannover (1:2) stagnierte die Leistung des Tschechen in den darauffolgenden Partien. Bei der 0:1-Pleite gegen die Fohlen war der 1,94-Meter-Sturmtank sogar nahezu komplett abgemeldet.
Höchste Zeit für Hecking, mit seinem Angreifer mal ein paar ernste Worte zu wechseln: „Tomas muss sich selber mehr einbringen und darf nicht warten, dass ihm die Bälle auf den Fuß fallen. Das war zuletzt auch nicht mehr so, wie wir es schon von ihm gesehen haben. Das habe ich unter der Woche deutlich angesprochen“, lautet Heckings klare Ansage an seinen Sturm-Eremiten.
Das Spiel gegen den taumelnden Karnevalsverein wird also zur Bewährungsprobe für Pekhart.
Denn, auch wenn die Flanken und Zuspiele der Kollegen ebenfalls noch stark verbesserungswürdig sind: „In erster Linie muss man immer bei sich selber anfangen“, betont der 47-jährige Coach.
Elf klare Torschschüsse hat Pekahrt in seinen sechs Spielen laut der Statistik-Datenbank der DFL bislang abgegeben. Was bedeutet: Im Schnitt schießt der 22-Jährige pro Spiel zweimal aufs Tor.
Zu wenig für den Ex-Stürmer Hecking, der weiß, woran es bei seinem Schützling hapert: „Tomas muss sich besser bewegen. Und er muss sich so bewegen, dass keiner mehr an ihm vorbei spielen will. Wenn ich mich nicht bemerkbar mache, käme ich als Mitspieler auch nicht darauf, dass er angespielt werden will.“
Womöglich kommt die Motivationsspitze gerade zur rechten Zeit. Denn eins steht für Hecking nämlich auch fest: „Tomas kann noch viel besser spielen.“
http://www.abendzeitung-nuernberg.de/...ID=12396&showNews=1035102
Angehängte Grafik:
abendzeitung_nuernberg_ich_will_party.png
abendzeitung_nuernberg_ich_will_party.png
Doch das soll sich heute (15.30 Uhr) gegen den schwächelnden FSV Mainz 05 (vier Niederlagen, ein Remis) endlich ändern. Die Hoffnungen ruhen auf Bum-Bum-Bunjaku!
Cheftrainer Dieter Hecking (47) denkt über ein Startelf-Comeback von Albert Bunjaku (27) nach. Der Club-Coach: „Albert trainiert seit Wochen auf einem guten Niveau. Er wird immer mehr zu einer Alternative für die Startelf.“
http://www.bild.de/sport/fussball/fc-nuernberg/...-20243448.bild.html
Angehängte Grafik:
18.gif
18.gif
Berg- und Talfahrt vor 38.107 Zuschauern: Feulner, Mak und Pekhart treffen beim 3:3 gegen Mainz 05. Am 15.10.11 beim VfL Wolfsburg.
Am 8. Spieltag war der 1. FSV Mainz 05 bei wunderbar spätsommerlichen Temperaturen zu Gast im easyCredit-Stadion. Beim letzten Aufeinandertreffen an Ostern 2011 trennten sich die damaligen Europa League-Aspiranten noch mit einem weitgehend ereignislosen 0:0. Ein Remis gab es auch am Samstag, 01.10.11, langweilig wurde in Nürnberg aber niemandem.
Mit Choupo-Moting und Risse waren zwei ehemalige Cluberer von Beginn an in der Mannschaft von Thomas Tuchel dabei. Club-Coach Dieter Hecking stellte im Vergleich zum Gladbach-Spiel auf mehrern Positionen um: Für Jens Hegeler, Markus Mendler und Alexander Esswein begannen Almog Cohen, Albert Bunjaku und Robert Mak.
2:0 nach 19 Minuten
Und es ging gleich turbulent los: Mit dem ersten guten Angriff der Cluberer setzte sich Chandler rechts gegen zwei Mainzer durch, flankte mit links in den Strafraum, wo Heinz Müller gegen Feulner aus kurzer Distanz nichts ausrichten konnte und schon stand es 1:0 (6.). Ausgerechnet durch Feulner, der von 2006-2009 die Schuhe für den Karnevalsverein schnürte.
Mainz lauerte in der Anfangsphase auf Fehler, die Hausherren zeigten sich jedoch dominant und legten mit einem Konter in der 19. Minute sogar nach. Vier Nürnberger liefen gegen zwei Mainzer Abwehrspieler los, Chandler behielt mit einem klasse Pass auf Feulner die Übersicht, Mak hielt sich im Zentrum bereit und sein Schuss ging unhaltbar ins lange Eck - 2:0 nach noch nicht einmal 20 Minuten!
Mainz kommt ran und gleicht aus
Die Dominanz hielt bis zur halben Stunde an, als Niko Bungert - eigentlich aus dem Nichts - per Kopfball nach einem Freistoß den Anschlusstreffer besorgte (32.). In der Folge ging es munter hin und her, doch Mainz tankte zunehmend Selbstvertrauen und drückte auf den Ausgleich. Und kurz vor der Pause war es soweit: Nach einem Eckball rutschte die Kugel auf Choupo-Moting durch, der das Leder aus spitzem Winkel in den Kasten hob - 2:2 und Pausenpfiff.
Der Club machte sich selbst das Leben schwer, nachdem alles so gut angefangen hatte - das Spiel war wieder offen. Die starke Anfangsphase konnte der Club nicht in die zweite Halbzeit mitnehmen, Chancen waren dennoch auf beiden Seiten zu verzeichnen: Baumgartlinger scheiterte an einem aufmerksamen Keeper Stephan (51.) während Pekhart per Kopf verpasste (52.). Die beste Möglichkeit ließ Mak nach starkem Solo liegen, als er zu zentral auf Müller abzog (52.).
Club von der Rolle
Mainz schaltete im direkten Gegenzug schneller, überrumpelte die Nürnberger Elf im Rückzug und Ivanschitz besorgte viel zu frei per Kopfball die zu diesem Zeitpunkt verdiente 3:2-Führung aus Sicht der Gäste (53.). Nürnberg war von der Rolle, Stephan bekam auch in der Folge kräftig zu tun und konnte sich mit einer Glanzparade gegen Choupo-Moting auszeichnen (62.).
Mit Mike Frantz, der nach zehnmonatiger Absenz sein Comeback in der Bundesliga feierte, und Alexander Esswein brachte Hecking zwei frische Kräfte für Cohen und Bunjaku (62., 65.). Langsam fing sich das Team wieder und bäumte sich gegen die drohende Niederlage auf. Feulner setzte einen gefährlichen Freistoß denkbar knapp am linken Pfosten vorbei (81.), doch die von Ballverlusten geprägte Partie wurde immer hektischer.
Pekhart wendet Niederlage ab
Das Achteck peitschte mit Klatschen und Gesängen die Mannschaft an und in der 84. Minute sollte die Erlösung kommen: Mak setzte sich auf rechts wieselfilnk durch, zog in den Strafraum und brachte den Ball scharf in die Mitte, wo Pekhart als Stürmer stand, wo er stehen sollte und nur noch vollenden musste - 3:3!
Wilson Kamavuaka feierte für fünf Minuten noch sein Debüt in der Bundesliag (85., für Feulner) und Mak drehte weiter auf - scheiterte aber aus 16 Metern an Torwart Müller (86.). Hinten dicht haltend und gleichzeitig den Heimsieg suchend stand das Spiel auf Messers Schneide - nach zwei Minuten Nachspielzeit ertönte der letztlich erlösende Schlusspfiff von Schiedsrichter Gagelmann.
Nach Länderspielpause in Wolfsburg
Nach diesem hochspannenden Remis hat der Club in der Länderspielpause nun die Zeit, sich auf die eigenen Stärken zu besinnen und beim VfL Wolfsburg am Samstag, 15.10.11, die Chance, das Punktekonte diesmal vielleicht mit einem Dreier aufzustocken.
http://www.fcn.de/news/artikel/punkt-gegen-mainz/
Angehängte Grafik:
85261de575.png
85261de575.png
Timm Klose: "Wir hatten heute die Zuordnung bei den Standards nicht. Es kann nicht sein, dass unser Kleinster Almog Cohen sich gegen zwei Gegenspieler behaupten muss. Damit haben wir uns das Leben selber schwer gemacht. Aus dem Spiel heraus haben wir gar nicht so viel zugelassen. Die Mainzer sind oft früh drauf. Dadurch waren wir gezwungen, lange Bälle zu spielen. Das war nicht gut. Das 3:3 am Ende ist denke ich hoch verdient."
Robert Mak: "Wir haben sehr, sehr gut begonnen. Dann haben wir einfach aufgehört Fußball zu spielen. Ich weiß auch nicht warum. Nach der Pause, wollten wir von vorne beginnen. Es stand ja auch wieder unentschieden. Mit meiner eigenen Leistung bin ich natürlich zufrieden, aber das bringt uns als Team ja nichts. Mit dem Ergebnis bin ich nicht zufrieden."
Timmy Simons: "Die ersten 20, 25 Minuten hatten wir alles im Griff und haben uns nicht unter Niveau vekauft. Nach der 2:0-Führung steht es auf einmal 2:2 und da war es nicht so einfach, kompakt und geschlossen zu arbeiten und aufzutreten. Weil es ein Heimspiel war, haben wir natürlich versucht, das zu ändern - was uns leider nicht gelungen ist."
Timothy Chandler: "Fehler passieren. Aber wir hätten die drei Punkte gerne hier behalten. Wir haben das 2:0 viel zu leicht wieder hergegeben. Am Ende sind wir froh, dass wir noch 3:3 spielen. Wir wären gerne mit einem Sieg in die Länderspielpause gegangen. Jetzt müssen wir nach der Pause wieder voll angreifen."
Dieter Hecking: "Wir machen mit dem ersten Angriff das erste Tor, was nicht so oft passiert, und haben alles im Griff. Wir legen sogar das 2:0 nach, verfallen dann aber in Passivität und spielen nur noch zurück. Das 2:1 nach einer Standardsituation kann passieren - was aber nicht passieren darf, ist das man noch kurz vor der Halbzeit in einen Konter rennt, wenn man sowieso schon aus dem Spiel ist. In der zweiten Halbzeit muss man Mainz danken, dass sie uns Räume gelassen haben und wir so noch diesen einen Konter fahren konnten. Trotz eines total verkorksten Spiels ab der 20. Minute haben wir hier noch einen Punkt geholt, obwohl ein Dreier für Mainz verdient gewesen wäre."
Thomas Tuchel: "Wir haben einen schwierigen Start erwischt und uns nach der ersten Flanke gleich das erste Gegentor eingefangen. Kurz darauf ermöglichen wir dann mit einem Ballverlust im Mittelfeld das zweite Tor. Unser Spiel hat zu diesem Zeitpunkt sehr verkrampft gewirkt. Nach zwanzig Minuten hatten wir allerdings nichts mehr zu verlieren und ich habe das Gefühl, dass das die Fesseln etwas gelöst hat. Mit den zwei Toren kommen wir dann richtig zurück ins Spiel und drehen es in der zweiten Halbzeit sogar. Dass man noch ein Tor fangen kann, wenn man es verpasst nachzulegen, ist klar. Mit 70 Minuten des Spiels bin ich sehr zufrieden, meine Mannschaft kann ein bisschen stolz sein."
http://www.fcn.de/news/artikel/...ns-das-leben-selbst-schwer-gemacht/
0:3-Niederlage an der Grünwalder Straße bei 1860 II. U19 unterliegt im Derby. U17 verliert in Karlsruhe.
Unter Flutlicht musste sich die U23 des 1. FC Nürnberg am Freitagabend, 30.09.11, der Reserve von 1860 München mit 0:3 (0:2) geschlagen geben. Individuelle Fehler und Unachtsamkeiten in der Abwehr verursachten die Treffer bei den Löwen.
Das Spiel begann als eine ausgeglichene Partie mit leichten Feldvorteilen für die Gastgeber. Nach 30 Minuten sahen die 550 Zuschauer im Stadion an der Grünwalder Straße einen langen Ball aus der Tiefe, der die Club-Hintermannschaft überraschte: 1:0 für 1860 II.
Am Dienstag gegen Hoffenheim
Das 2:0 fiel durch einen Foulelfmeter in der 40. Minute – Maurer hatte den Stürmer an der Grundlinie von den Beinen geholt. In der 71. Minute stellte der Schiedsrichter Gärtner wegen Trikothaltens mit Gelb-Rot vom Platz: Der Club spielte fortan in Unterzahl. In der Schlussphase kassierte der 1. FCN noch das 3:0 nach einem Eckball (86.).
Trainer Michael Wiesinger kommentierte: "1860 hat leidenschaftlicher und willensstärker gespielt und darum auch verdient gewonnen." Weiter geht es für die U23 bereits am kommenden Dienstag, 04.10.11: Dann gastiert um 19 Uhr die U23 der TSG 1899 Hoffenheim im easyCredit-Stadion.
U19 und U17 verlieren
In der A-Junioren-Bundesliga Süd/Südwest unterlag die U19 von Trainer René van Eck am Samstag, 01.10.11, den Altersgenossen der SpVgg Greuther Fürth mit 0:1. Das Tor des Tages erzielte der Fürther Fabian Klose bereits in der 9. Minute. Mit der knappen Niederlage geht es in eine lange Pause für die A-Junioren: Erst am Sonntag, 23.10.11, geht's mit einem Auswärtsspiel bei Eintracht Frankfurt in der Liga weiter.
Die U17 von Trainer Tobias Zölle erzielte in Karlsruhe ebenfalls ein frühes Tor: Niklas Stark besorgte in der 7. Minute die Führung, schon nach 30 Minuten war die Auswärtsniederlage jedoch besiegelt. In der 11. Minute wurde Eberl wegen Handspiels des Platzes verwiesen, der KSC glich mit dem Strafstoß früh aus. Der Gastgeber legte mit Kleinert zum 2:1 nach (22.), in der 30. Minute zeigte Schiedsrichter Witzel erneut auf den Punkt, Marton machte mit dem Strafstoß das 1:3 aus Sicht des Club. Die B-Junioren können schon kommenden Samstag, 08.10.11, beim Heimspiel gegen die U17-Vertretung der Eintracht die Wiedergutmachung besorgen.
Die Spiele in der Statistik:
TSV 1860 München – U23 3:0 (2:0) / Club: Kracun – Maurer (77. Diroll), Ballas, Kammermeyer, Plattenhardt (46. Heinloth) – Wießmeier, Gärtner, Fall (46. Eckstein), Zeitz, Scheffer – Görtler Zuschauer: 550 Tore: 1:0 Wood (30.), 2:0 Gümüssu (40. Foulelfmeter), 3:0 Beqiri (86.), Schiedsrichter: Blos (Deizisau) Gelb: Eckstein Gelb-Rot: Gärtner (71.)
U19 – SpVgg Greuther Fürth 0:1 (0:1) / Club: Netolitzky - Ünsal (80. Görtler), Esparza, Pachonik, Dittrich (61. Altwasser) - Itter, Allen (46. Kramer), Halimi, Zivkovic - Tekerci, McCargo (67. Großmann) Tor: 0:1 Klose (9.) Gelbe Karten: Pachonik, Kramer / Zuschauer: 270 Schiedsrichter: Öllinger (Riedlhütte)
Karlsruher SC – U17 3:1 (3:1) / Club: Nawe - T. Weber, Eberl, Maksimovic - Schreiber, Öztürk (71. T. Wolf), M. Wolf (14. Baier), Walbert - Stark, J. Schmid (45. Basala), Weimar (67. Devrilen) / Tore: 0:1 Stark (7.), 1:1 Akpo-Guma (11., Handelfmeter), 2:1 Kleinert (22.), 3:1 Marton (30., Foulelfmeter) / Gelbe Karte: Öztürk / Rote Karte: Eberl (11. Handspiel)/ Zuschauer: 180 / Schiedsrichter: Witzel (Wiesbaden)
http://www.fcn.de/news/artikel/u23-verliert-klar/
Sie haben den Sieg verschlafen. Nach fünf Spielen ohne Dreier spielt Mainz 3:3 in Nürnberg. Club-Mittelstürmer Tomas Pekhart besorgt den späten Ausgleich (82.), klaut Thomas Tuchel noch den dritten Saisonsieg.
Mainz verpennt die Wende, aber Tuchel findet’s gut. Der Mainz-Trainer nach Abpfiff: „Ab der 20. Minute haben wir das Spiel 3:1 gewonnen. Das war ein großer Schritt nach vorn.“
http://www.bild.de/sport/fussball/...l-findets-gut-20257030.bild.html
Angehängte Grafik:
18.gif
18.gif
http://www.kicker.de/news/fussball/bundesliga/...fsv-mainz-05-30.html
Angehängte Grafik:
logo-kicker.png
logo-kicker.png
- Am Ende einer furiosen Achterbahnfahrt der Emotionen ist der 1. FC Nürnberg beim 3:3 (1:2) im Heimspiel gegen den FSV Mainz 05 gerade noch einmal mit einem blauen Auge davongekommen. Die Mannschaft von Trainer Dieter Hecking verspielte zunächst eine komfortable 2:0-Führung, rettete dann aber dank eines späten Treffers von Tomas Pekhart zumindest noch einen Punkt.
http://www.nordbayern.de/nuernberger-zeitung/...h-ein-remis-1.1549721
Angehängte Grafik:
nz-logo-header.png
nz-logo-header.png
T
omas Pekhart hat dem 1. FC Nürnberg einen Punkt gegen den FSV Mainz 05 gerettet. Der tschechische U-21-Nationalspieler glich in einem torreichen und am Ende spannenden, aber keinesfalls hochklassigen Spiel in der 82. Minute zum 3:3 (2:2) aus.
http://www.stern.de/sport/fussball/...n-befreiungsschlag-1734292.html
Angehängte Grafik:
logo_stern_de.gif
logo_stern_de.gif
Nach 19 Minuten hatte der Club bereits mit 2:0 in Führung gelegen, dann aber brachte er Mainz 05 durch haarsträubende Fehler selbst zurück ins Spiel. Nach dem zwischenzeitlichen 2:3 durch Andreas Ivanschitz (52.) rettete Tomas Pekhart (82.) Nürnberg wenigstens das 3:3 (2:2).
http://www.spox.com/de/sport/fussball/bundesliga/...houpo-moting.html
Angehängte Grafik:
logo.png
logo.png
Pekhart traf in der 82. Minute zum Ausgleich, nachdem Andreas Ivanschitz (62.) eine Zwei-Treffer-Führung der Nürnberger bereits zum 3:2 gedreht hatte. Die Nürnberger 2:0-Führung durch Markus Feulner (5.) und Robert Mak (20.) glichen Niko Bungert (32.) und Eric Maxim Choupo-Moting (45.) aus.
http://www.br-online.de/sport/fussball/...pieltag-ID1317302588121.xml
Angehängte Grafik:
logo-br-online.gif
logo-br-online.gif
- 90 turbulente, abwechslungsreiche, überwiegend niveauarme und vereinzelt sogar chaotische Minuten im Frankenstadion brachten am Samstagnachmittag ein 3:3 (2:2). Leistungsgerecht? Schwer zu sagen. Der 1. FC Nürnberg konnte letztlich froh sein, nicht verloren zu haben gegen den 1. FSV Mainz 05.
Ärgern mussten sich eigentlich beide. Der 1. FC Nürnberg hatte nach 19 Minuten mit 2:0 geführt, lag nach 52 Minuten 2:3 hinten – und hatte plötzlich nicht mehr viel zu bestellen im eigenen Stadion. Dass es noch ein 3:3 wurde, kommentierte Trainer Dieter Hecking hinterher folgendermaßen: „Mainz hat uns noch einen Punkt geschenkt.“
http://www.nordbayern.de/nuernberger-nachrichten/...eim-3-3-1.1549631
Angehängte Grafik:
nn-logo-header.png
nn-logo-header.png