... i bin a glubberer....
Simons, Cohen und Pekovic wahren ihre EM-Chancen
NÜRNBERG - Die Nürnberger Timmy Simons und Almog Cohen sowie der Fürther Milorad Pekovic dürfen weiterhin auf eine EM-Teilnahme hoffen. Entschieden ist noch nichts im Blick auf 2012, einige Tendenzen aber gewinnen Konturen.
Nach einem gemeinsamen Jahr im Trikot des 1.FC Nürnberg treffen sie künftig als Gegner aufeinander: Nürnbergs Stratege Timmy Simons und der Neu-Bremer Mehmet Ekici durften das Gegeneinander drei Wochen nach dem Bundesliga-Finale in ihren Nationaltrikots proben, einen Sieger gab es nicht: Belgien und die Türkei trennten sich 1:1, was die Position Deutschlands an der Spitze der EM-Qualifikationsgruppe A noch ein bisschen bequemer machte.
Die Belgier, für die Simons wie üblich 90 Minuten durchspielte, haben einen Punkt Vorsprung, aber auch ein Spiel mehr ausgetragen – was für die Türken, die Ekici erst in der 76. Minute einwechselten, nun die etwas bessere Ausgangsposition bedeutet. Belgien war in Brüssel durch Marvin Ogunjimi früh in Führung gegangen (4.). Burak Yilmaz glich aus (22.); Axel Witsel versäumte die große Chance, .....Fortsetzung sh. Link, Quelle: Nürnberger Nachrichten
http://www.nordbayern.de/nuernberger-nachrichten/...en-noch-1.1281536
NÜRNBERG - Gerade mal 19 Bundesliga-Spiele benötigte Philipp Wollscheid, um sich in die Herzen der Club-Fans zu spielen. Bei einer Abstimmung auf der vereinseigenen Homepage wurde der 22-jährige Senkrechtstarter prompt zum "Cluberer der Saison" gekürt.
Von rund 21000 abgegebenen Klicks entfielen stolze 7874 (38 Prozent) auf den Abwehrrecken. Erst mit deutlichem Abstand folgen Almog Cohen (2680), Julian Schieber (1671), Marek Mintal (1574) und Timmy Simons (1176).
Auch der Fachwelt blieb Wollscheids spektakuläre Entwicklung nicht verborgen: In der aktuellen „Rangliste des deutschen Fußballs“ notierte die „kicker“-Redaktion den Saarländer an zweiter Stelle – Wollscheid musste lediglich Nationalspieler Mats Hummels von Meister Borussia Dortmund, dem als einzigem Innenverteidiger das Prädikat „Internationale Klasse“ zuerkannt wurde, den Vortritt lassen.
Club-Kapitän Andreas Wolf landete übrigens im „Blickfeld“. Wohin es den scheidenden Abwehrchef, der sich mit dem 1.FCN bekanntlich nicht auf eine Vertragsverlängerung einigen konnte, zieht, ist nach wie vor offen. Kollege Marek Mintal soll derweil intensiv von Zweitliga-Rückkehrer Hansa Rostock umworben werden. Bereits einen neuen Arbeitgeber gefunden hat Timo Ochs: Der 29-Jährige, der im Januar in Nürnberg für ein halbes Jahr als dritter Torhüter anheuerte, kehrt zu seinem früheren Verein TSV 1860 München zurück.....Fortsetzung sh. Link, Quelle: Nürnberger Zeitung
http://www.nordbayern.de/nuernberger-zeitung/...-wahlsieger-1.1284470
Ziel sei es, die Ausbildung begabter Fußballspieler nach neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen zu verbessern, teilte die Uni Erlangen mit. Dabei wird zum Beispiel auch an der Schuss-Technik gefeilt.
Die Sportmediziner testen junge Talente gemeinsam mit den Club-Betreuern auf ihre Fähigkeiten beim Dribbeln und der Schuss-Präzision. Auch für die medizinische Betreuung haben die Sportwissenschaftler Verbesserungsvorschläge erarbeitet. Sportpsychologen entwickeln neue Methoden, um den jungen Fußballern Teamgeist, Selbstkontrolle und mentale Stärke beizubringen. Auch für Studierende der Uni ist die Zusammenarbeit mit dem Club-Nachwuchs interessant. Sie können sich bei ihren Abschlussarbeiten mit Trainingsmethoden, Spielsystemen und Diagnoseverfahren beschäftigen.
Beide Seiten profitieren
Die Uni Erlangen-Nürnberg hat erst im vergangenen Jahr den Bereich Sport- und Bewegungsmedizin ausgebaut. Dazu wurden auch hochmoderne Diagnose-Systeme angeschafft. Der "Club" wiederum kann künftig von modern ausgebildeten Jugendtrainern profitieren......Fortsetzung sh. Link, Quelle: BR-online
http://www.br-online.de/studio-franken/...chwuchs-ID1307377709515.xml
Spielabbruch in Fürth. Das Jahr 1973.
Wenig ruhmreich endet am 20. Januar das 209. Derby zwischen der SpVgg Fürth und dem 1. FC Nürnberg. Beim Stand von 4:2 wird das Spiel in der 63. Minute abgebrochen, weil eine Signalrakete aus einem Fanblock auf den Platz fliegt.
Das Sportgericht macht Anhänger des Club für den Abbruch verantwortlich und wertet das Spiel 2:0 für Fürth. Der 1. FCN beendet die Saison auf Platz fünf. Zum Start der neuen Runde versucht sich wieder einmal eine neue Führung an der Aufgabe Aufstieg.
Stadt ermöglicht Club-Sanierung
Den Posten des Trainers übernimmt Hans Tilkowski, Torhüter des Vizeweltmeisters von 1966, an seiner Seite ist von nun an Ex-Goalgetter Franz Brungs. Die spielstarke Mannschaft – bestehend aus Sturz, Rüsing, Hannakampf, Schabacker in der Defensive, Geinzer, Nüssing und Petrovic im Mittelfeld, Majkowski, Geyer, Bittlmayer und Sepp Brunner im Sturm – startet erfolgreich.
Im Verlauf der Saison greift auch die Stadt ihrem Club unter die Arme. Im Dezember kauft sie für über eine Millionen DM den wertlosen Viatisstreifen auf dem Gelände des 1. FCN und ermöglicht so, vorübergehen, eine Sanierung des angeschlagenen Vereins.
Freier Verkauf der Dauerkarten gestartet. Schüler aus Gräfenberg brechen Schlangenrekord.
Am Freitag, 10.06.11, war es wieder einmal soweit: Der Dauerkartenverkauf für die Saison 2011/12 hatte begonnen. 4.000 Jahresabos gingen in den freien Verkauf und wie in jedem Jahr stellten sich die ganz hart gesottenen Club-Fans schon Stunden vor Öffnung der Fan-Shops an, um eines der beliebten Kärtchen bald ihr eigen nennen zu dürfen.
Sämtliche Rekorde brachen dabei zwei Schüler aus Gräfenberg. Nick aus Egloffstein brachte bereits am Donnerstag, 09.06.11, um 14.30 Uhr (!) ein Sitzkissen mit, den Schulranzen noch im Schlepptau und eröffnete die Dauerkartenschlange am Valznerweiher. „Ich wusste nicht, ab welcher Zeit man sich hier am besten anstellt, deshalb habe ich gemeinsam mit einem Kumpel entschieden, es in Schichten zu machen.“
„Hauptsache Nordkurve“
Während sich in der Ludwigstraße ebenfalls am Donnerstag schon um 22.30 Uhr die ersten Cluberer einfanden, übernahm zeitgleich am Sportpark Nicks Klassenkamerad Andreas die Nachtschicht. Ohne Schlaf harrte er aus und wurde für seine Geduld auch belohnt. Nicht nur gab es als Anerkennung für ihn und Kumpel Nick einen Fan-Schal für die neue Saison, als Fan-Betreuer Jürgen Bergmann wenige Sekunden vor 9.30 Uhr die Tür zum Fan-Shop öffnete, wurde Andy natürlich auch gleich als erster bedient.
„Was habt ihr noch in der Nordkurve?“ war seine erste Frage. Schon im Vorfeld war bekannt, dass in den Stehplatzbereichen 1, 3 und 5 noch Dauerkarten verfügbar waren, leider aber nicht im Wunschblock von Andy und Nick, dem „9er“. „Egal, je näher desto besser“, hatte Nick schon am Vortag bei den Fan-Shop-Mitarbeitern vorgefühlt, „und Hauptsache Nordkurve“, ergänzte Andi.
Live dabei!
Um 9.32 Uhr hielt er schon die begehrten Karten in der Hand, dank derer die beiden 15-Jährigen für die kommenden 17 Heimspiele im Block 5 des easyCredit-Stadions stramm stehen und ihrem Club die Daumen halten werden. „Es ist einfach faszinierend, Woche für Woche mit dem Club mitzufiebern. Und letzte Saison waren wir bei zehn von siebzehn Spielen sowieso dabei“, erklärt Andi seine Leidenschaft und freut sich auf eine hoffentlich ebenso erfolgreiche Spielzeit der Mannen von Trainer Dieter Hecking wie 2010/11.
Um auch während der Saison weiterhin an den Tageskassen Eintrittskarten zum Verkauf anbieten zu können, wird der 1. FC Nürnberg den Dauerkartenverkauf bei 28.000 Saisonkarten stoppen. Andi, Nick und all die anderen „Frühaufsteher“ müssen sich damit freilich nicht mehr beschäftigen.
Die Dauerkarten gibt’s:
im Service-Center am easyCredit-Stadion ab 9.30 Uhr
im Fan-Shop in der Ludwigstraße ab 9.30 Uhr
im Fan-Shop am Valznerweiher ab 9.30 Uhr
im Online-Shop ab 12 Uhr
telefonisch unter 0911-2173-333 ab 12 Uhr
Ab Samstag, 11.06.11, gelten wieder die üblichen, schon bekannten Öffnungszeiten. Alle Informationen über Preise und Ermäßigungen findet ihr unter www.fcn-ticket.de.
Thomas Sefranek hisste Club-Fahne auf dem Mount Everest in 8.848 Metern Höhe.
Vielleicht ist er der nördlichste lebende Club-Fan der Welt: Der in Stein aufgewachsene Thomas Sefranek lebt mit seiner Frau und seinen Kindern seit Jahrzehnten nördlich des Polarkreises in Norwegen und zelebriert dort die rot-schwarzen Farben des 1. FC Nürnberg. Aber nicht genug der Superlative...
Auf einer Mount Everest-Expedition hisste der Zahnarzt die Club-Fahne nicht nur im tibetanischen Basislager auf 6.000 Metern, sondern auch auf dem höchsten Berg der Erde - nach fcn.de-Informationen wohl die erste Club-Fahne auf dem Dach der Welt!
Melbu/Vesteralen - Nürnberg
Seine Liebe zu unserem Club geht so weit, dass er zu Club-Spielen in Nürnberg regelmäßig ins Flugzeug steigt und ins Frankenland jettet: "Ich freue mich schon auf die nächsten Heimspiele", berichtet er.
Club-Gegner in der ersten Runde des DFB-Pokal ist Arminia Bielefeld. Gespielt wird zwischen 29. Juli bis 1. August 2011.
Der 1. FC Nürnberg muss in der ersten DFB-Pokal Hauptrunde zu Arminia Bielefeld. Das ergab die Auslosung am Samstag, 11.06.09, in der ARD-Sportschau. Glücksfee war DFB-Nationalspielerin Celia Okoyino da Mbabi, die in zwei Wochen als Stürmerin im Nationalteam in der Frauen-WM antreten wird.
Gegner des Club ist Arminia Bielefeld - auch wenn sich die Facebook-User des 1. FCN ein fränkisches Derby gewünscht hatten. Der Traditionsverein aus Ostwestfalen stieg in der vergangenen Saison in die Dritte Liga als Tabellenletzter ab. Sportdirektor Martin Bader kommentierte: "Das wird eine schwierige Aufgabe. Wir nehmen das Los sehr ernst und werden uns in der Vorbereitung intensiv mit Bielefeld beschäftigen."
Ziel: Zweite Runde
Ohnehin freut sich Bader auf den Pokal: "Der DFB-Pokal ist ein toller Wettbewerb, der historische Bedeutung für uns hat – an ihn haben wir noch unheimlich schöne Erinnerungen aus unserer jüngsten Vereinsgeschichte. Wir wissen noch genau, wie sehr uns ein Weiterkommen - sowohl sportlich als auch finanziell – weiterhelfen kann. Deshalb werden wir unsere gesamte Aufmerksamkeit darauf richten, die nächste Runde zu erreichen.“
Die 32 Spiele der ersten Hauptrunde finden zwischen dem 29. Juli und dem 1. August 2011 statt. Die zweite Hauptrunde im DFB-Pokal 2011/2012 ist für den 25./26. Oktober 2011 angesetzt, das Achtelfinale wird am 20./21. Dezember 2011 ausgetragen. Die Viertelfinalspiele werden am 7./8. Februar 2012 angepfiffen, ehe die beiden Begegnungen der Vorschlussrunde am 20./21. März 2012 steigen. Das Finale um den DFB-Pokal findet am 12. Mai 2012 im Olympiastadion Berlin statt.
Alle Partien auf einen Blick:
Bundesliga gegen 2. Bundesliga:
Dynamo Dresden - Bayer Leverkusen
Eintracht Braunschweig - FC Bayern München
Bundesliga gegen 3. Liga:
SpVgg Unterhaching - SC Freiburg
1. FC Heidenheim - SV Werder Bremen
SV Sandhausen - Borussia Dortmund
Arminia Bielefeld - 1. FC Nürnberg
Jahn Regensburg - Borussia Mönchengladbach
SV Wehen Wiesbaden - VfB Stuttgart
Rot-Weiß Oberhausen - FC Augsburg
Bundesliga gegen Amateure:
FC Teningen - FC Schalke 04
BFC Dynamo - 1. FC Kaiserslautern
ZFC Meuselwitz - Hertha BSC Berlin
Germania Windeck - 1899 Hoffenheim
RB Leipzig - VfL Wolfsburg
SVN Zweibrücken - 1. FC Mainz 05
SC Wiedenbrück 2000 - 1. FC Köln
FC Anker Wismar - Hannover 96
VfB Oldenburg - Hamburger SV
Rot-Weiss Essen - 1. FC Union Berlin
KSV Hessen Kassel - Fortuna Düsseldorf
FC Oberneuland - FC Ingolstadt 04
Holstein Kiel - FC Energie Cottbus
2. Bundesliga gegen 2. Bundesliga:
Karlsruher SC - Alemannia Aachen
Hansa Rostock - VfL Bochum
2. Bundesliga gegen 3. Liga:
1. FC Saarbrücken - FC Erzgebirge Aue
SV Babelsberg 03 - MSV Duisburg
VfL Osnabrück - TSV 1860 München
2. Bundesliga gegen Amateure:
Hallescher FC - Eintracht Frankfurt
Eintracht Trier - Fc St. Pauli
Rot Weiss Ahlen - SC Paderborn
Eimsbütteler TV - SpVgg Greuther Fürth
Kickers Emden - FSV Frankfurt
Feriengeburtstag: Andreas Wolf wird 29 Jahre alt. Herzlichen Glückwunsch!
Andreas Wolf feiert am Sonntag, 12.06.11, seinen 29. Geburtstag. Ein echter Feriengeburtstag für den Defensivspieler – wie immer kann Andy seinen Ehrentag in der fußballfreien Zeit ganz privat mit Familie und ohne Fußball genießen.
30 Bundesligaspiele absolvierte „Wolfi“ in der vergangenen Saison für den Club und schoss dabei drei Tore. Im DFB-Pokal stand er in der vergangenen Spielzeit über alle vier Spiele, die gesamte Distanz, auf dem Rasen.
Glückwunsch, Andy!
Herzlichen Glückwunsch, lieber Andy, alles Gute sowie viel Glück und Gesundheit für das neue Lebensjahr!
Kazan und St. Petersburg buhlen um FCN-Kapitän
Der neue Arbeitgeber des Club-Kapitäns kristallisiert sich langsam heraus. Die Personalie Didavi steht vor dem Abschluss
NÜRNBERG Andy Wolf ist derzeit absolut mit sich im Reinen. Das Kapitel Club hat der Ex-Kapitän mit seinem Offenen Abschieds-Brief an die Fans (AZ berichtete) abgeschlossen und um seine Zukunft macht sich der 28-jährige Abwehr-Routnier auch keine Sorgen. „Wir sind in sehr guten Gesprächen“, gibt sich Wolf zuversichtlich.
Bei den Gesprächspartnern handelt es sich dem Vernehmen nach vor allem um Interessenten aus Russland. Speziell die Topklubs Rubin Kazan und Zenit St. Petersburg sind scharf auf das ablösefreie FCN-Urgestein. Einem Wechsel in den Osten wäre der gebürtige Tadschike Wolf keineswegs abgeneigt. Im Gegenteil. „Russland ist definitiv eine sehr gute Option für mich“, bekennt Wolf.
Zumal ihn seine Familie, Gattin Anja und Tochter Mila Angelina, auf jeden Fall begleiten werden. „Es kann ja nicht schaden, wenn meine Tochter eine neue Sprache lernt“, sieht Wolf einen Wechsel ins Ausland sogar eher positiv.
Positiv geht es auch bei seinem ehemaligen Arbeitgeber, dem Club, voran. Denn Manager Martin Bader hat aus seinem USA-Urlaub heraus auch noch den letzten Neuzugang unter Dach und Fach gebracht. Daniel Didavi wird definitiv, für eine Saison vom VfB Stuttgart ausgeliehen – allerdings ohne die gewünschte Kaufoption.
Einzig bei Rubin Okotie, der ausgeliehen werden soll, stehen die Interessenten nicht gerade Schlange, wie der bislang beim Club glücklose Ösi-Bomber zugibt: „Es kann gut sein, dass ich zum Trainingsstart doch wieder in Nürnberg bin.“
http://www.abendzeitung-nuernberg.de/...?ID=12283&showNews=978147
Finanz-Boss Woy jubelt: „Gute Transferbilanz"
Der Verkauf von Gündogan spült ordentlich Geld in die Club-Kassen. Davon soll auch die Nachwuchsabteilung profitieren
NÜRNBERG So früh wie selten hat der Club heuer seine Transferplanungen abgeschlossen. VfB-Talent Daniel Didavi (AZ berichtete) ist zwar noch nicht an Bord. Aber da der Stuttgarter Nachwuchs-Regisseur eh nur mit Kaufoption ausgeliehen werden soll und daher höchstens mit einer Leasingebühr zu Buche schlägt, kann FCN-Finanzvorstand Ralf Woy bereits jetzt konstatieren: „Mein Kollege Martin Bader hat einen sehr guten Job gemacht.“
Sportlich – vor allem aber auch finanziell. Denn Fakt ist: „Wir haben eine gute Transferbilanz“, freut sich Woy über ein deutliches Plus auf dem Club-Konto.
Zu verdanken haben die FCN-Macher den Geldregen dem Wechsel von Ilkay Gündogan nach Dortmund, der rund fünf Millionen Euro in die Kasse spülte. Dagegen stehen Transfer-Ausgaben von knapp 2,3 Millionen für Tomas Pekhart (1,7 Millionen), Timm Klose, Alexander Esswein und Markus Feulner (jeweils rund 200.000).
Macht einen Überschuss von 2,7 Millionen Euro. Ein ordentlicher Batzen, den Woy für sein Ziel „die negative Vermögenslage zu verbessern“, gut gebrauchen kann. Denn auch wenn, wie Bader und Woy stets betonen, „die sportliche Qualität der Mannschaft“ Priorität hat, haben die Bosse ein weiteres Ziel nicht aus den Augen verloren.
„In drei bis vier Jahren wollen wir eine ausgeglichene Vermögenslage haben, vielleicht sogar ein kleines Plus“, hat sich Woy vorgenommen, nachdem er auf der letzten Mitgliederversammlung ein Minus in Höhe von 10,6 Millionen präsentieren musste.
Das Transferplus, wie auch die sonstigen Mehreinnahmen aus Pokal oder gestiegenem Zuschauer-Aufkommen werden nicht nur in den Schuldenabbau gesteckt. „Es ist ein Mix“, betont Woy. Allein die Nachwuchs-Arbeit lässt sich der Club heuer wieder drei Millionen kosten.
http://www.abendzeitung-nuernberg.de/...?ID=12283&showNews=977856
Ganz neu: Das interaktive Club-Lexikon im Web. Füllt das 1. FCN-Wiki mit Leben!
"Die Grundidee bei Wikis ist das gemeinschaftliche Arbeiten an Texten, ggf. ergänzt durch Fotos oder andere Medien. [...] Die Änderbarkeit der Seiten durch jedermann setzt zudem eine ursprüngliche Idee des World Wide Web konsequent um." So wird das Wiki-Prinzip von seinem wohl bekanntesten Beispiel "Wikipedia" beschrieben.
Etwa acht Jahre nach Start dieses weltbekannten Projektes machten sich eine Hand voll Club-Fans an die Arbeit um etwas ähnliches für ihren geliebten Verein aufzubauen. Im elften Lebensjahr von Wikipedia können wir nun endlich mit dem Wiki an die Öffentlichkeit gehen - und hoffen auf Anklang und Eure Mithilfe!
Informationssammlung - tragt auch ihr bei!
Neben zahlreichen Artikeln zu aktuellen und ehemaligen Spielern finden sich bereits Statistiken zu vergangenen Saison und einzelnen Spielen. Jeder interessierte Fan ist aufgerufen seinen Teil dazu beizutragen, völlig egal ob bei der Vereinsgeschichte, dem Stadion oder gar der Tennisabteilung.
Unter der Adresse http://www.glubbwiki.de findet Ihr das GlubbWiki.
Durchstöbert die bereits vorhandenen gesammelten Informationen und falls Ihr etwas beitragen könnt, zögert nicht und erstellt Euch ein Benutzerkonto! Das Verfassen bzw. das Erweitern eines Artikels ist unkompliziert und schnell zu erlernen. Sollte es dennoch Schwierigkeiten geben, so gibt es eine Hilfeseite auf der Ihr Euch informieren könnt, und die eMail Adresse admin(at)glubbwiki.de wo Ihr Fragen bezüglich des neuen 1. FCN-Lexikons stellen könnt.
Viel Spaß mit dem Wiki wünscht euch das GlubbWiki-Team!
http://www.fcn.de/news/artikel/glubbwiki-alles-ueber-den-club/
Ein Treffer fehlt zum Aufstieg - Braunschweig macht das Rennen. Das Jahr 1974.
Einer der Höhepunkte im Jahr 1974 ist der 26. Januar. Vor 60.000 Zuschauern spielt der 1. FC Nürnberg 1860 mit 5:1 in Grund und Boden. Nach einem glücklichen 1:0 (11.) lässt ein „bis zu den Zähnen mit unerhörter Energie gespeister 1. FCN die Löwen nicht mehr aus dem Würgegriff“, schreibt der kicker damals.
Am 9. März schafft der Club zwar nur ein 2:2 gegen Tabellenführer Augsburg, am Ende reicht es aber trotzdem für Platz zwei und damit für die Aufstiegsrunde zur Zweiten Bundesliga. Ein Nüssing-Kopfball zum 1:0 gegen Eintracht Braunschweig lässt die Fans schon von der Bundesliga träumen.
9:1 gegen Wacker 04
Danach sorgt aber ein 0:5 bei Wacker 04 Berlin für Ernüchterung. Zwar gelingt nach Siegen über Saarbrücken (3:1) und Wattenscheid (2:1) am 25. Mai eine große Revanche gegen Wacker 04 (9:1), doch mit einem anschließenden 0:2 in Braunschweig rückt der Aufstieg wieder in weite Ferne.
Ein 1:0 in Wattenscheid und ein 2:2 im letzten Spiel gegen Saarbrücken reichen am Ende nicht mehr – Dem Club fehlt in der Endabrechnung ein einziger Treffer gegenüber den punktgleichen Braunschweigern.
Kein Aufstieg, aber Vertrauen in den Trainer Hans Tilkowski. Das Jahr 1975.
Mit zahlreichen Neueinkäufen – darunter auch Hans Walitza, der für die damalige Rekordablösesumme von 666.666 DM vom VfL Bochum nach Nürnberg wechselt – startet der Club in die Saison 1974/75. Doch die Neuzugänge bringen nicht die erhoffte Verstärkung.
Die Mannschaft, die nicht mehr harmonisch agiert wie im Jahr zuvor, findet zu keiner leistungsmäßigen Konstanz und beendet die Saison in der 2. Bundesliga Süd auf Platz sechs. 13.131 Zuschauer sehen im Schnitt die Heimspiele des Club, siebzehn Siege und acht Unentschieden fährt das Team ein. Dreizehn Niederlagen stehen aber auch auf der Tabelle.
Kein Aufstieg
Es wird also wieder nichts mit dem Traum Bundesliga - positiv ist allerdings, dass der Club-Vorstand mit Präsident Hans Ehrt weiterhin auf die Arbeit des engagierten Trainers Hans Tilkowski vertraut, der von 1973 bis 1976 die Lizensmannschaft leitete. Tatsächlich steht dann in der neuen Spielzeit wieder eine schlagkräftige Mannschaft auf dem Platz.
http://www.casablanca-nuernberg.de/specials/fussball/