hier kann man """kohle"""machen
Seite 110 von 193 Neuester Beitrag: 25.04.21 01:36 | ||||
Eröffnet am: | 24.06.11 07:44 | von: tolksvar | Anzahl Beiträge: | 5.802 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 01:36 | von: Johannayjesa | Leser gesamt: | 880.002 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 68 | |
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mit Unterschätzung der politischen Risiken habe ich (persönlich) noch einen Fehler gemacht....
Es ist doch offensichtlich, daß ein Staat für einzelnen Investor keine individuellen Präferenzen einräumen bzw. Ausnahmen / Befreiung von jetziger Gesetzgebung machen kann.
Aus der Sicht der Mongolei kann PPA nicht unterschrieben werden, wenn die Regeln für den gesamte Energiemarkt durch entsprechende neuen Energieliberalisierungsgesetzte ( (gleich für alle) eingeführt werden .
Deswegen der im PPA Draft fehlende "Legal Part" betrifft exakt die noch zu verabschiedene Gesetze für die Marktderegulierung in Mongolei.
Die Marktlieberalisierung war zwar für 2014 angekündigt, aber mit sowas kann auch "eine Weile" dauern.
Die ersten Andeutungen auf dieses Prozess konnten man z.B. dem beigefügten Artikel entnehmen ("Mongolia Aims at Fewer State-Owned Companies")
http://www.eurasiac.com/files/mongolia_weekly/..._weekly_01122013.pdf
"The first companies to be included in the upcoming privatization process will be the coal mining
companies of Shivee-Ovoo and Baganuur".
Wenn die Mongolen demnächst die o.g. staatlichen Kohlefirmen privatisieren wollen, dann sollten sie auch davor für die Investoren den Markt und die Firmen selbst schmackhaft machen.
Alles was jetzt Prophecy machen kann, weiter auf den Mongolen Druck ausüben, indem Prophecy mit seinem Partner ( wohl gemerkt aus anderer Gewichtsklasse) ein JV Deal Part 1( durch PPG Equity Financing) abgeschlossen wird.
Schauen wir mal....
Aus gleichem Eurasia Capital Wochenbericht
http://www.eurasiac.com/files/mongolia_weekly/..._weekly_01122013.pdf
"The Deputy Minister of Energy of Mongolia D.Dorjpurev and his Russian counterpart Mr Yanovsky signed road map documents on further development of Mongolia-Russia energy cooperation. In infrastructure and construction sectors, the parties agreed to cooperate in construction of railway, auto road, oil and natural gas pipelines, and electric lines that connect Russia and China, passing through the territories of Mongolia"
Somit entstehet ein "eigener" Trader auf russischer Seite mit einem Zugang zum Markt und Regierung in Burajtia, mit 10 jähriger Körperschaftssteuerbefreiung in Russland, mit zugang zu billigem Diesel (1,12 gegen 1,33) ( auch mit sicheren Lieferungen) und Fahrerkosten sind auch niedriger als in Mongolei ( 300USD gegen 500USD).
Durch die Abholung an der Mine zu 25USD/t ( wie durch PCY bereits in Aussicht gestellt) kann PCY noch partizipieren am Betriebserfolg beim JV auf russischer Seite.
Die Endpreise in Burjatia sind im Range von 60-75USD ( incl. 18% Mwst). Ich sehe bestimmt noch mind. 10USD Marge bei einem Trader.
Ob es alles dem PCY Kurs hilft, das weiss ich nicht....:)
hier Report zum 3rd Quartal ( Kostenstruktur und Preise sehr nah an prognostizierten PCY's Daten)
http://web.tmxmoney.com/...e.php?newsid=63553752&qm_symbol=ACI:US
der Ausbruch ist noch nicht gelungen, wenn es durch, dann der gesamte Kohlemarkt wird sich ein wenig erholen.
http://stockcharts.com/h-sc/ui
das gleiche gilt für KOL ETF
http://stockcharts.com/h-sc/ui?s=KOL
Ich schließe es nicht aus, daß JL auf bestimmte makroökonomischen Signale wartet...
Wenn der Markt dreht, dann wird JL auch seine Zahlen zu UO liefern... mit einem richtigem Momentum.
.. und dazu den Partner für Chandgana vorstellen....
Ausschließen kann man das natürlich nicht. Aber wie groß ist die Wahrscheinlichkeit? Wenn PCY kein PP in der nächsten Zeit benötigt, dann könnte dieser Punkit tatsächlich eine Rolle spielen.
Aber auch nur dann.
Deswegen der im PPA Draft fehlende "Legal Part" betrifft exakt die noch zu verabschiedene Gesetze für die Marktderegulierung in Mongolei.
Den Zusammenhang zum Chandgana-Kraftwerk verstehe ich nicht. Wenn das so wäre, dann hätte die Entscheidung pro Gdf Suez für den Bau von CHP-5 auch nicht fallen dürfen.
Im übrigen sind sowohl Baganuur als auch Shivee Ovoo bereits privatisiert. Baganuur ist sogar an der mongolischen Börse gelistet. Es kann doch wohl nur darum gehen, den staatlichen Anteil an diesen Firmen zu verringern.
... das würde Vertrauen dokumentieren.
... hängt wohl von der Betrachtungsweise ab.
Irgendwann wird GDF für eigenes bankable PPA auch Sicherheiten brauchen, die nur durch gültige Gesetze gegeben werden, und nicht durch PPA selbst. Wenn Sicherheiten fehlen, dann kann man ewig "verhandeln":)
- Unter "Privatisierung" der Baganuur und Shivee Ovoo meinte ich Verkauf der staatlichen Mehrheitsanteile.
Dafür soll der Staat durch entsprechende Gesetze die Kohlepreise für staatlichen KKW's frei machen. Sonst keiner wird diese maroden Unternehmen kaufen.
... unter sowieso sehr bescheidenen Aussichten für die Thermalkohle in nächsten Jahren...
http://thinkprogress.org/wp-content/uploads/2013/...oal_July_2013.pdf
Man muss abwarten, was so eine Absichtserklärung wert ist. Aber wenn die Mongolen sich nicht endgültig lächerlich machen wollen, dann setzen sie die auch in die Tat um. Alles andere ist Formsache und wird mit Sicherheit nicht an irgendwelchen Gesetzen scheitern.
Und Chandgana????
Die letzten Genehmigungen betrafen die vorbereitenden Maßnahmen der Baustelle des IPP. Darunter die für Trinkwasser Brunnen und die für Baustellenwasser aus einem der zwei nahegelegenen Flüsse (ca10km). Diese Genehmigungen wurden auf Gemeinde bzw. Aimag Ebene erteilt. Allein daran läßt sich erkennen wie weit Chandgana schon fortgeschritten ist. Für den Beginn der Umsetzung des IPP fehlt auf staatlicher Ebene "nur" noch das PPA!
Wenn man bedenkt über welche Zeiträume kapitalintensive Großprojekte in anderen Ländern nur für die Planung brauchen, dann liegt Chandgana mit beinehe allen Genehmigungen hervorragend im Zeitplan. Vielleicht fehlt noch eine Entscheidung in der Gesamtstruktur im Umfeld des IPP, gesetzliche Hürden gab es bis jetzt nicht, so dass allein die Regierung über das Projekt bestimmt. Das Gesetz das für Prophecy Coal klare Regelungen schafft wurde mit dem Gesetz über ausländische Investitionen verabschiedet. Grundsätzliche Normen zu den einzelnen Projektteilen kann es nur als übergeordnete Grundregel geben. Die Umsetzung des IPP wird kaum per Gesetz zu regeln sein, sondern nur über vertragliche Vereinbarungen unter Einbeziehung internationaler Regeln im PPP Bereich.
gruß
Kraftwerkssituation in der Mongolei
Seite 25/26
und ....noch andere Gesetze, die PCY's Investor für sich als Sicherheit brauchen wird.
... ich würde auch nicht in eine "new Baganuur" investieren wollen....
Strategic importance returns
Article 3.3.2 in the policy document seeks to explain what the controversial term “strategically important deposits” is to be taken to mean. It says: Radioactive elements (U, Th), rare earth minerals, those with deep underground water, those with the ability to compete internationally and domestically, and some deposits with large reserves of gold, coal, metal, copper will be included in the group of strategically important deposits and will be prospected, mined and processed with the cooperation of the government. Of course, the total picture will emerge only when this definition is tallied with what the mineral law says.
An impression was gaining ground that the term “strategic deposits” was on its way out, but now it seems the Ministry of Mining is keen on registering more such deposits that meet the criteria now in force. A few months ago it was announced that 30 new deposits were to be given the strategic status by Parliament. This led to many foreign investors distancing themselves from Mongolia.
True, the number first talked about was 39 and now it has come down to 30. That will make a total of 45 strategic deposits. The Ministry of Mining has made known that Buuruljit and Hushuut coal deposits and rare earth mineral deposits, which were both explored and prospected with government money, are ready to be added to the strategic deposits list. Of the 15 mines that were in the first strategic deposits list, Oyu Tolgoi, Tsagaan Suvarga and the big Tavan Tolgoi have received the most attention thus far. There are even those who believe that if these three are used in the right way that would be more than enough for Mongolia.However, the government is still fumbling with what to do with these three, sending contradictory signals at intervals. In the face of this uncertainty, investors are avoiding all deposits labeled as “strategic”.
The examples of Erdenet, Mongolrostsvetmet, and Baganuur have generally shown that government involvement in running mines breeds inefficiency and corruption, and leads to financial unprofitability. The opinion that we would be better off without legally identified strategic deposits was getting stronger but now this draft policy revives the term, to the surprise of many. Many feel its retention will keep an avoidable controversy alive.
Developed nations of the west have no such term. In Russia the concept is that of “strategically important products”. There is a body of expert opinion in Mongolia which feels that if it is essential to have fresh strategic deposits, the new ones should be picked on the basis of their importance to the local and national economies, of their anticipated contribution to the national budget and export potential. In that case, once a deposit fails to meet the criterion, it would be taken off the list.
In any case, there is no real justification for Mongolia to use, let alone stick to, a term that no other nation uses. The term“strategically important deposit” should have no place in a State policy document, and we hope Parliament will agree with professionals to rid the final version of the policy of this term.
http://en.mongolianminingjournal.com/content/50561.shtml
http://vip76.mn/content/20799
auf Google einfach auf das Übersetzungsprogramm aufrufen.
Derzeit sechs der neuen Quelle ist die Lizenz zum Aufbau gewährt. Dazu gehören sowohl inländische als auch ausländische Unternehmen. Dies wird die Erlaubnis von der Privatwirtschaft erhalten . Zum Beispiel Chandgana Kohlebasis im Ausland investierten Unternehmen strebt an, ein Projekt zu realisieren. Es Parteien wir derzeit bestehende Gesetz , das rechtliche Umfeld , ist für ausländische Investitionen in den Energiesektor sah, bestimmte Dinge, die unterstützt werden sollen fördern