Tesla - Autos, Laster, Speicher und Solardächer
Seite 58 von 2875 Neuester Beitrag: 19.11.24 17:47 | ||||
Eröffnet am: | 07.09.17 11:26 | von: SchöneZukun. | Anzahl Beiträge: | 72.872 |
Neuester Beitrag: | 19.11.24 17:47 | von: ichweisswas | Leser gesamt: | 17.561.036 |
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Die Kommission wolle dabei "ehrgeizige, aber realistische Ziele stecken".
Also ab 2030 100% emissionsfreie PKW und ab 2040 100% emissionsfreier Verkehr (bei den Neuzulassungen, bis die Dreckschleudern von der Straße verschwinden dauert es dann trotzdem bis 2055)?
Ich hoffe sie gehen nicht wieder nur auf CO2 sondern berücksichtigen die Atemluft in der Stadt mehr.
Und das hier kommt spät, aber wo wären wir dann ohne EU? Nochmal fünf Jahre später?
Ergebnis eines als "Batteriegipfel" bezeichneten Treffens in Brüssel sei es, die EU brauche "eine großangelegte Batteriezellenproduktion für Elektroautos – und die Autoindustrie, Politik und Wissenschaft werden zusammenarbeiten, um das möglich zu machen".Millionen von Batterien aber vor allem Milliarden von Zellen."Batterien haben eine strategische Rolle beim Übergang zu sauberer Mobilität"
"Batterien sind das Herzstück der industriellen Revolution. Sie stellen eine Schlüsseltechnologie der Energieunion dar. Ihre Entwicklung und Produktion spielen eine strategische Rolle beim Übergang zu sauberer Mobilität und sauberen Energiesystemen", sagte Šefčovic. Prognosen zeigten, dass Millionen von Batterien gebraucht werden und daraus ein bedeutender Wirtschaftsfaktor aufgebaut werden kann.
Immerhin hat Tesla bestätigt, dass es einzelne Entlassungen wegen "mangelhafter Leistung" gegeben hat.
Dort geben sie immerhin auch die Stellungnahme von Tesla wieder. Demnach sind es keine Entlassungen, sondern man hat sich von mehrere Mitarbeitern getrennt. Bei uns würde man wohl Auflösungsverträge dazu sagen. Die betroffenen Stellen sind aber schon wieder besetzt.
Die genannten Zahlen sollen Schätzungen von ausgeschiedenen Mitarbeitern sein ...
Unterm Strich ein ganz normaler Vorgang der in amerikanischen Unternehmen regelmäßig vorkommt. Entlassungen ab 50 Mitarbeitern müssten den Behörden gemeldet werden, die Aktion war aber nicht meldepflichtig. Das alleine zeigt schon, dass die Schlagzeilen sich nicht um Fakten kümmern.
Seltsam wie sich im Moment fragwürdige Meldungen häufen. Wer sich davon ablenken oder einlullen lässt ist selber Schuld. Jeder bekommt die Informationen die er verdient.
... man versucht den Kurs mit Nachrichten schlechtzureden. Funktioniert auch anders herum. Am Ende sollte man bei jeder Nachricht skeptisch sein, und ernsthaft prüfen, wie realistisch sie sein kann.
Meldepflicht ab 50 Entlassungen und nichts wurde gemeldet, aber 400 Entlassungen, das klingt dann doch arg nach Widerspruch.
Wenn man bedenkt, dass Tesla schon lange an den Plänen für die neuen Fabriken arbeitet und man z.B. die Meldungen von gestern aus Österreich dazu nimmt, dann gibt das doch einigen Grund zum Optimismus.
Gut, die Fabrik von BYD sieht nach viel Handarbeit aus und Tesla strebt sicherlich einen höheren Automatisierungsgrad an, und will auch eine Nummer größer bauen, aber wenn man von einer Entscheidung gegen Ende des Jahres ausgeht, dann wäre ein Produktionsbeginn in 2020 absolut realistisch. Zumindest wenn man an einen wirtschaftsfreundlichen Standort geht.
Fragt sich nur womit Tesla anfängt. Model Y oder Sattelschlepper? In Amerika oder doch eher Asien oder Europa? Europa vermutlich nicht, da sich Tesla noch nicht jahrelang mit bürokratischen Hindernissen und Foul-Spielen der Auto-Lobby aufhalten will. Ich vermute zuerst noch mal in Amerika, dann in Asien und erst zum Schluss in Europa. Wenn unsere Dinos so weiter machen steht bis dahin ja vielleicht schon die erste Fabrik leer und kann übernommen werden.
Sobald die Produktion des Model 3 rund läuft erwarte ich, dass Tesla noch mal einen Gang zulegt. Dann können unsere Bären hier sich zufrieden zurück lehnen mit "siehst du, Tesla verbrennt weiterhin Geld" und wir Investoren können uns zurücklehnen und zuschauen wie Tesla und der Aktienpreis wächst. Also Win Win
Das Tesla den Biowappen Defense Mode eingeführt hat, hat schon gute Gründe. Angesichts unserer vergleichsweise guten Luft verstehe man das hier nur nicht. Ich würde den Aufpreis nicht bezahlen wollen, dass heißt aber nicht, dass es den Bedarf nicht gibt.
"Lächerliches Dingsbums" oder wie WernerGg es genannt hat.
Betroffen sind auch viele andere Regionen. Meine Fahrer in Indien hatten die Lüftung nie offen, was mich zur Frage führte wieso sie nicht durch eine CO2 Vergiftung ohnmächtig werden. Vermutlich reicht das bisschen Luftaustausch am Anfang und am Ende der Fahrt.
Tatsache ist, dass jeder in diesen Gebieten, der es sich leisten kann, gerne den Aufpreis für so eine Anlage zahlt. Ich bin mir sogar sicher, dass das für viele Käufer das ausschlaggebende Argument war.
http://www.autobild.de/artikel/...n-defense-mode-im-test-8998909.html
"Das Tesla den Biowappen Defense Mode eingeführt hat, hat schon gute Gründe. Angesichts unserer vergleichsweise guten Luft verstehe man das hier nur nicht. Ich würde den Aufpreis nicht bezahlen wollen, dass heißt aber nicht, dass es den Bedarf nicht gibt.
"Lächerliches Dingsbums" oder wie WernerGg es genannt hat."
Also bitte! Diesen Terminus habe ich in der Tat mehrfach verwendet. Keine Ahnung mehr, ob auch für einen Klimaanlagenfilter, den Musk als "Bioweapon-Defense-Mode" verkauft. Aber doch nicht wegen des Features selbst, sondern wegen dieses bekloppten Begriffs (ähnlich wie "Autopilot").
Oder würdest du die Rauchschwaden von den Waldbränden als Biowaffen bezeichnen? Welche fremde Macht hat denn dann die Wälder angezündet? Der IS, Kim, Putin? Und sitzen die Kalifornier jetzt 7/24 mit laufender Klimaanlage in ihren Teslas, um sich gegen diesen Angriff zu verteidigen?
Diese Waldbrände sind ganz und gar schrecklich. Ich habe mir die Woche über Vorher/Nachher-Luftaufnahmen von Wohnvierteln angesehen und bin entsetzt. Das jetzt aber als ein Verkaufsargument für Teslas zu verwenden, kommt mir schon etwas seltsam vor.
Ich stelle mir auch vor, dass der Filter dort wo er vor allem gebraucht wird, also z.B. in China, mit dem Namen durchaus Eindruck schinden kann. Nicht überall wird die Zurückhaltung so geschätzt wie bei uns.
Ich übrigens gerade in diesem Sommer durch den Rauch an mehreren Waldbränden vorbei gefahren und da wäre ich froh gewesen so etwas zu haben. Nach 10 Minuten auf Umluft ist wird das schon unangenehm. Da Kalifornien ja die Hochburg von Tesla ist fand ich, dass das jetzt passt.
Du hängst dich immer an Belanglosigkeiten wie den Namen oder übertriebenem amerikanischem Marketing auf, dass ist aber immer ganz alleine dein Problem und kein Problem von Tesla oder von den Tesla-Kunden.
... Vertrauen in Tesla, wie kann das zerrüttet sein? Oder erinnere ich mich falsch?
Bei mir bist Du eher einer der Short Propagandisten. Und entsprechend streust Du gerne olle Kamellen. ;-)
@Otternase: Verwechselst du da was? MissCash war eigentlich immer einsilbig euphorisch long bei Tesla.
"@MissCash Du hattest doch nie Vertrauen in Tesla, wie kann das zerrüttet sein? Oder erinnere ich mich falsch?
Bei mir bist Du eher einer der Short Propagandisten. Und entsprechend streust Du gerne olle Kamellen. ;-)"
Tja, dein blinder, vollautomatischer Beißreflex auf alles was dir nicht gefällt, führt dich komplett in die Irre. MissCash war immer eine (moderate) Tesla-Freundin und long. Inzwischen wird sie nachdenklich (#1435). Das könnte dir auch nicht wirklich schaden.
"Ja der Name ist halt typisch amerikanisch übertrieben. Die Chance das man mit dem Auto in so einen Angriff hinein gerät dürfte äußerst gering sein. Aber es ist nun mal so, dass man mit dem Auto z.B. durch eine Senfgaswolke fahren könnte, ohne Schaden zu nehmen. Insofern ist der Name nicht purer Nonsense."
Eigentlich ist das Thema absoluter Nonsense, aber es nagt an mir, weil es mir an deinem Beispiel zeigt, wie irre die Tesla-Fans sind. Du glaubst also, dass man in einem Tesla einen Senfgasangriff überstehen würde. Ich erinnere mich dunkel, dass ich das vor vielen Monaten auch schon mal irgendwo gelesen habe. Ich weiß nicht mehr, ob das Musk selbst gesagt hat. Ganz so blöd kann er nun ja wirklich nicht sein.
Wir reden von WK1, Verdun, Somme, Iran/Irak und dergleichen. Oder neuerdings Syrien.
Du behauptest einfach so, dass man in einem Tesla sowas problemlos überstehen würde. Aber hast du denn eine Quelle, ein glaubwürdiges YouTube-Video oder so, wo jemand mit einem Tesla durch eine Senfgaswolke gefahren ist? Idealerweise Musk höchstpersönlich.
Ich vergaß zu sagen:
Übrigens sind weder Rauch von kalifornischen Waldbränden noch Senfgas und dergleichen "Bioweapons", sondern chemische Waffen, bzw. im Fall der Waldbrände Bedrohungen.
Haben also beide nichts mit Teslas Klimaanlage zu tun.
Ich weiß nicht so recht, was Tesla mit dieser Bedrohung durch Biowaffen meint, gegen die man sich durch Kauf eines Teslas verteidigen müsste. Ich denke, es geht eher um so Zeugs wie Pollen- oder Birken-Allergien oder Schnupfen:
Putting the Tesla HEPA Filter and Bioweapon Defense Mode to the Test
https://www.tesla.com/blog/...on-defense-mode-to-the-test?redirect=no
"Inspired by the air filtration systems used in hospitals, clean rooms, and the space industry, we developed a HEPA filtration system capable of stripping the outside air of pollen, bacteria, and pollution before they enter the cabin and systematically scrubbing the air inside the cabin to eliminate any trace of these particles."
„This gives us the opportunity to look back at Tesla overall strategy for launching vehicles. Unlike the crop of electric-car startups that appeared around the same time Tesla did — and later faltered, leaving Tesla as the only game in town — and unlike major automakers that propose exotic concept EVs but never get around to actually marketing them, Tesla has long relied on a multi-vehicle plan.“
http://www.businessinsider.de/...look-amazing-strategy-design-2017-10
Also habe ich mich falsch erinnert. Juhee. ;-)
Warum nun ausgerechnet durch einen freiwilligen, proaktiven Rückruf das Vertrauen weg sein soll, ist m.E. sehr erstaunlich.
Vielleicht war der ganze Kommentar aber auch ironisch gemeint. ;-)
... freiwilligen Beichte meinst Du mir Ratschläge geben zu müssen?
„Das könnte dir auch nicht wirklich schaden.“
Wer von uns hat denn viel Geld verbrannt? Es könnte Dir eventuell nicht schaden, wenn Du die inflationär und regelmäßig vorgetragene Skepsis mit den immer gleichen steilen Thesen kritischer prüfst. Schau im Nachbarthread ... viele Elefanten, die aus Mücken entstanden sind.
Aber dennoch danke für den Ratschlag. War bestimmt gut gemeint.
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Siehst Du, das war zwar auch bissig, aber kein Reflex. ;-)
... mit meinen Tesla Trades genügend Geld als Gewinn verbuchen, um mir das Model 3 zu kaufen, werde ich das eher nicht wegen irgendwelcher ‚Bioweapon‘ Modes bestellen.
Und ich denke, dass die einzige ‚Bioweapon‘ in meinem Leben, die mir jemals bisher gefährlich werden könnte, die ist, die mir hinten entfleuchen würde, wenn ich drei Dutzend Muscheln in Knoblauchsoße gegessen habe. Dieses ‚Biogas‘ käme dann von mir, es wäre extrem gefährlich - und das sollte idealerweise raus aus dem Tesla und ab in die Umwelt - so schnell es geht.
Da bin ich gewissenlos. So gewissenlos, wie sonst nur Dieselfahrer. ;-)
Wichtig ist, dass man mit dem Auto durch Peking oder zur Zeit durch Kalifornien fahren kann und hat im Auto sehr gute Atemluft.
Und das Beispiel der Allergiker hast du dankenswerter Weise auch genannt. Das dürfte in weiter fortgeschrittenen Industrienationen ein wesentlich häufigeres Kaufelement sein.
Jeder Autokäufer hat ein anderes ausschlaggebendes Argument warum er einen Tesla kauft:
- die Nachhaltigkeit und die Effizienz und damit das Versprechen einer schönen Zukunft
- die Atemluft in den Städten
- Pendler die früh morgens wegfahren wecken niemanden durch Dieselnageln
- der schiere Fahrspaß in einem modernen Auto mit richtig Bumms sofort wenn man das Gaspedal berührt
- die geringen Unterhaltskosten
- das leise komfortable Dahingleiten
- die saubere Innenraufmluft
- nie wieder tanken müssen
- der Eisdielenmodus
- die phantastische Straßenlage
- der Campermodus
- oder einfach weil einem das Auto gut gefällt.
In 2000 or so, it was possible to look into a hydrogen economy future in which the gas is powering everything around us. One of the biggest areas of enthusiasm was running transportation off of hydrogen, especially cars. The intervening couple of decades have made abundantly clear the problems of using hydrogen at small transportation scales, distributing hydrogen, and consumer use of hydrogen.
H2-Fanboys (oder ist das jetzt beleidigent, so wie Musk-Jünger, Tesla-Gläubige, naive Kleinanleger? Also wie soll man diejenigen nennen, die trotz eindeutiger Faktenlage noch an H2 im Auto glauben und Musk Ignoranz vorwerfen weil er sich auf BEV konzentriert?) werden den Artikel natürlich nicht lesen, denn er könnt ihr Weltbild zerstören. Im H2-Fan-Thread darf ich den ja auch nicht veröffentlichen, da will man nicht von Fakten gestört werden.
Das die Handhabung des flüchtigsten Molekühls der Welt, mit niedriger Energiedichte und einem katastrophalen Wirkungsgrad einen mechanischen Aufwand verlangt, der eben nicht dem Mooreschen Gesetz unterliegt
https://cleantechnica.com/2017/10/15/...ll-might-transportation-role/
Güllegestank, Pollenflug ? Ein guter Filter hilft da auch, aber das klingt so banal.
Dafür geben andere Konzerne jährlich Milliarden aus.