diese Arschlöscher müßten einen Hurrikan nach dem
Seite 1 von 7 Neuester Beitrag: 08.03.06 12:06 | ||||
Eröffnet am: | 30.09.05 13:34 | von: Happydepot | Anzahl Beiträge: | 152 |
Neuester Beitrag: | 08.03.06 12:06 | von: Depothalbiere. | Leser gesamt: | 5.909 |
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Erstschlag-Strategie der USA wird konkreter
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Start einer Pershing-Rakete (Foto: dpa)
Die neue Atomwaffen-Strategie der USA nimmt offensichtlich Form an: Der Umweltorganisation Greenpeace liegt nach eigenen Angaben der Entwurf einer "Doktrin für gemeinsame nukleare Operationen" aus dem Pentagon vor. Demnach wollen die USA Atomwaffen nicht länger nur zur Abschreckung, sondern auch zum Erstschlag einsetzen. Der Strategiewechsel war vor drei Wochen erstmals bekannt geworden und hatte weltweit Empörung ausgelöst.
Nicht nur zur Verteidigung
Für das Pentagon seien Atomwaffen nicht länger Waffen der Abschreckung oder ein letztes Mittel der Verteidigung, sondern Waffen, die eingesetzt werden können und auch sollen, sagte William Peden, Abrüstungsexperte der Umweltorganisation. Das Dokument, das in seiner Endfassung noch im Herbst vorliegen soll, gebe erstmals einen Einblick in die Atomwaffen-Strategie der USA unter Führung von Präsident George W. Bush. In seiner Regierungszeit habe die höchste Befehlsebene im Verteidigungsministerium einen "radikalen Richtungswechsel" vollzogen, so Greenpeace. Das Dokument unterscheide nicht zwischen konventionellen und nuklearen Waffen. Vielmehr sollen Atomwaffen in ein konventionelles Waffenprogramm zur Verteidigung integriert werden. Einige Befehlshaber stellten dies allerdings in Frage.
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Mit Atombomben gegen Terroristen
Vor wenigen Wochen waren die Überlegungen des US-Generalstabs erstmals an die Öffentlichkeit gelangt. Den Plänen zufolge sollen die US-Kommandeure künftig auch für den Eventualfall eines nuklearen Erstschlags planen. Als mögliche Szenarien nennt das Papier den Einsatz gegen einen Gegner, der Massenvernichtungswaffen gegen die USA einsetzen wolle - etwa Terroristen. Auch die rasche Beendigung eines Kriegs oder die Absicherung einer US-Militäroperation würden die Verwendung rechtfertigen.
"Kriegstreiberische Pläne"
Zahlreiche Parteien und Verbände kritisierten das Vorgehen. Die neue Doktrin heize den Rüstungswettlauf an, so der Tenor. Greenpeace forderte die US-Regierung jetzt erneut auf, sich von den "kriegstreiberischen Plänen" des Verteidigungsministeriums zu distanzieren. Sie sollten eine öffentliche Erklärung abgeben, dass die USA niemals Atomwaffen für einen Erstschlag einsetzen werden.
Quelle:t-online.de
Früher habe ich sie mal gemocht die Amis,heute sind sie der letzte dreck für mich.
Wenn man sich die aktuelle Situation der Medien in den USA anschaut, ist der Passus in der Nationalhymne "The Land of the Free" eher ein Hohn.
Unter dem Selbstschutzaspekt ist dies für mein Verständnis sogar legitim.
aber "DIE ARSCHLÖCHER" und "DIE AMI´S" ist an hand der damit zu
leidenten bevölkerung eine frechheit.
Am besten die Amis nehmen sich wieder Onkel Bill Clinton als Präsident und der Laden läuft wieder,was Wirtschaft und Frieden anbetrifft hat er ja einiges auf die Beine gestellt.
Das macht der jetztige Präsident,genau der der mit dem Luftleeren Raum zwischen den Ohren,ja wieder alles zunichte.
Nochmal solange die USA das Koyotoprotokoll nicht unterschreiben und was für die Umwelt tuen,muß es was auf die Mütz geben,basta.
Gegen Terroristen können sie keine Atomwaffen einsetzen...oder wie soll das gehen...Osama in der Fußgängerzone und dann Atombombe drauf oder was?
In 20 Jahren haben sowieso die meisten Staaten Atomwaffen...wenn die USA ihre Atomwaffen gegen diese einsetzten, dann kommt ein massiver atomarer Gegenschlag und die USA würden ins Mittelalter zurückgebomt...also was solls...
...Bush will sich doch blos wichtig machen...man soll den nicht so Ernst nehmen...
greez
Was dann tun? Darauf warten, daß die Extremisten zuerst losschlagen (wobei die Ziele eines Angriffes kaum militärische als vielmehr zivile Ziele wie Großstädte wären, damit die Zahl der Opfer möglichst groß ist) oder präventiv agieren (Ausschaltung des Kernwaffenpotentials durch einen US-Erstschlag)? Das ist hier die Frage.
J.R.
Nicht nur zur Verteidigung
Für das Pentagon seien Atomwaffen nicht länger Waffen der Abschreckung oder ein letztes Mittel der Verteidigung, sondern Waffen, die eingesetzt werden können und auch sollen, sagte William Peden, Abrüstungsexperte der Umweltorganisation. Das Dokument, das in seiner Endfassung noch im Herbst vorliegen soll, gebe erstmals einen Einblick in die Atomwaffen-Strategie der USA unter Führung von Präsident George W. Bush.
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Ziel sollte immer die Vermeidung des Einsatzes dieser Waffen sein, und nicht ihr Einsatz.
Hoffentlich bleibt die SPD hart.... Wenn ich da denke, wie Merkel sich beim Irakkrieg entschuldigt hat, das Deutschland trotz erdrückender Beweislage nicht mitgezogen hat.
Grüße
ecki
Bei islamistischen Regimen vom Schlage der Taliban bzw. Terorristen sieht die Sache aber ganz anders aus. Diese Akteure handeln gerade nicht vernünftig, denn sie sind jederzeit bereit, sich selbst und ihre Anhänger für ihren Kampf gegen die "Ungläubigen" zu opfern. Ein atomarerer Zweitschlag durch die USA oder Indien wäre denen egal. Ein atomarerer Angriff durch eine Taliban-Regierung wäre in den Augen diesen Wahnsinnigen nichts anderes als ein großangelegtes Selbstmordattentat, von denen es im "kleinen Stil" bereits Hunderte z.B. im Irak gegeben hat. Und man denke in diesem Zusammenhang auch an den 11.09.
Das atomare Bedrohungsszeanrio hat sich also seit den Zeiten des Kalten Krieges deutlich verändert. Das erfordert auch eine Anpassung in der Militärdoktrin.
Klar muß aber auch sein: Ein atomarer Erstschlag kann nur opportun sein, wenn er sich gegen Massenvernichttungswaffen und hier speziell Kernwaffen in der Hand eines terroritischen Regimes handelt. Die "Absicherung militärischer Operationen" rechtfertigt deren Einsatz ebensowenig wie die vermeintlich raschere Beendigung von konventionellen Kriegen.
J.R.
Das vierte Szenario
Atomwaffen in den Händen von Al Qaida
"Das vierte Szenario" ist eine spannende und beängstigende Story mit hochkarätigen Insidern wie dem ehemaligen CIA-Stationschef in Pakistan, Milton, dem CIA-Berater Robert L. Gallucci und dem früheren Pakistan-Analysten und langjährigen Terror-Experten der CIA, Richard M. Barlow, der erstmals vor die Kamera geht.
Atomwaffen in den Händen von Terroristen? Die US-Geheimdienste sehen diese Gefahr und haben schon umfangreiche Gegenmaßnahmen in Petto. Eine der wichtigsten Figuren dieses Szenarios ist der pakistanische Atomwissenschaftler Dr. Abdul Qadeer Khan. Wieviel seines Wissens ist bereits zu den Terroristen gelangt? Der Film von Egmont R. Koch geht der Frage nach und hochkarätige Insider geben Auskunft.
Die US-Geheimdienste sehen die Gefahr, dass - etwa nach einem Attentat auf den pakistanischen Präsidenten Pervez Musharraf - das pakistanische Kernwaffenarsenal in die Hände fundamentalistischer Generäle fallen könnte. Dann wäre die Weitergabe an Terroristen nicht mehr auszuschließen. Für diesen Fall, das so genannte "vierte Szenario", haben amerikanische Soldaten längst umfangreiche Übungen durchgeführt. Die Delta-Force, eine gemeinsame Elite-Truppe des Pentagon und der CIA, soll die Atombomben in einer Nacht- und Nebel-Aktion entführen. Es wäre militärisch wie politisch ein Himmelfahrtskommando.
Könnte Al Qaida Zugang finden zu Kernwaffen? Die CIA und die Wiener UN-Atomenergiebehörde IAEA versuchen noch immer, das geheime Netzwerk des pakistanischen Atomwissenschaftlers Dr. Abdul Qadeer Khan zu durchschauen, der sein Bomben-Wissen und seine Technik Jahre lang an den Iran, Libyen und Nordkorea verkaufte. Khan, inzwischen unter Hausarrest, sympathisiert mit den Fundamentalisten, einige seiner Gefolgsleute gelten als Anhänger von Taliban und Al Qaida. Ließ der "Vater der islamischen Bombe" deshalb Spaltmaterial heimlich nach Afghanistan bringen, bevor das islamistische Regime in Kabul im November 2001 gestürzt wurde? Autor Egmont R. Koch, der Abdul Qadeer Khan als einer der wenigen westlichen Journalisten interviewen konnte, analysiert dessen Aktivitäten und mögliche Unterstützung für den islamistischen Terror.
Dokumentation von Egmont R. Koch (2005)
Leider wird die Doku offenbar in absehbarer Zeit nicht wiederholt. Schade!
J.R.
kein wunder also, dass sie den loswerden wollen...
kontraproduktive us-aussenpolitik mal wieder...
abgesehen davon, hat die usa al-kaida selbst ausgebildet und finanziert...und auch die pakistanischen koranschulen wurden mit us-geldern bezahlt...
also wenn jetzt das volk den dikator sürzt,dann atombomben rauf, oder wie?
Die USA hat nicht Al Kaida ausgebildet und unterstützt, sondern den afghanischen Widerstand zu Zeiten der sowjetischen Besatzung des Landes in den 80er Jahren. Aus diesem Grund ist der hier erweckte Eindruck, die USA hätten absichtsvoll den Terrorismus gegen sich selbst und die westliche Welt gefördert, nun wirklich Unsinn.
Ein atomarer Erstschlag würde sich im Falle des beschriebenen Szenarios gegen das Kernwaffenpotential Pakistans richten und nicht unmittelbar gegen die Zivilbevölkerung. Ganz anders wäre das, wenn eine islamistische, von Al Kaida gesteuerte Regierung die Chance bekäme, Atomwaffen einzusetzen.
J.R.
woher wissen die denn wer mit wem sympathisiert?
einen general haben sie unterstützt und den nächsten nicht!? und dafür millionen unschuldiger menschen opfern??
ps absichtsvoll den terrorismus unterstützt haben sie schon. allerdings sollte er sich gegen die SU richten.
Ich bleibe dabei: Ziel der strategischen Planung muß sein, solche Einsatzszenarien zu verhindern, nicht sie anzustreben, so wie es oben formuliert ist.
Grüße
ecki
Die Widerstandskämpfer gegen die sowjetischen Besatungstruppen in Afghanistan als "Terroristen" zu bezeichnen, halte ich für völlig verfehlt. Im Übrigen bestand dieser Widerstand seinerzeit keineswegs nur aus islamischen Fundamentalisten. Die Taliban traten erst 1993/94 als militärische Macht in Afghanistan auf den Plan, also lange nach dem Abzug der Sowjets und der Unterstützung durch die USA.
Ziel muß es sein zu verhindern, daß Terroristen die Verfügungsgewalt über Atomwaffen erhalten, weil daraus ein völlig unkalkulierbares Risiko für die Menschheit erwachsen würde, das in der Tat Millionen von Toten nach sich zöge. New York, Madrid und zuletzt London sollten deutlich gemacht haben, wozu diese Leute im Zweifel fähig sind.
J.R.
Das Szenario der Amerikaner geht außerdem von der Möglichkeit aus, daß ein fundamentalistisches Regime in Islamabad Al Kaida Atombomben überlassen könnte, die dann nach Westeuropa oder die USA geschmuggelt werden, um sie dort zu zünden.
J.R.