der Euro/Dollar Long Thread
Seite 44 von 173 Neuester Beitrag: 25.04.21 10:13 | ||||
Eröffnet am: | 15.05.04 15:07 | von: börsenfüxlein | Anzahl Beiträge: | 5.304 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 10:13 | von: Mariejpgpa | Leser gesamt: | 236.628 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 15 | |
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na ja; einen Versuch wars trotzdem wert; am Ende sogar mit kleinerem Verlust raus als eigentlich für diesen Trade vorgesehen (6-7%)
aber Verluste sind immer scheiße...das ist klar;
@lumpensammler: jetzt kann ich dir ja getrost die 1,25 wünschen...las die Emis für mich mal etwas bluten...*g*
gruss
füx
nö ernsthaft: könnte mir noch immer einen kurzfristigen Abpraller des $-Index (Chart Pos.1060) vorstellen (auch im Zusammenhang mit dem Gold Chart!, wo wir auch auf Entscheidungslevels stehen)...aber bei mir geht eben Verlustvergrenzung vor;
gruss
füx
was man natürlich nicht auf andere übertragen soll/kann
aber natürlich viel Glück und Erfolg; is ja Logo unter Kollegen...
füx
wobei ich vorm we vorsichtig bin (zeitverlust).
Füx, das holst du dir doch wieder!
Pit, die Laufzeit ist gerade mal vier Wochen. Ein bisschen wenig bzw. kurz. Dann aber nur wenige Tage halten, mMn. Positiv aber ist, dass er (noch) nahe am Geld ist.
Lumpi meint ja, dass es noch weiter runter geht.
Gruß Hotte
aber mir solls jetzt egal sein...
@hotte: schon wieder im Urlaub gewesen oder was ?
füx
Analysten sagten, die Einzelhandelsdaten hätten am Markt für Zuversicht gesorgt, dass die amerikanische Notenbank ihren Weg einer moderaten Straffung der Geldpolitik fortsetze. Dies stütze den Dollar.
eher nebensächlich. nur vorm we wäre es bei solchen scheinen nicht so optimal.
Nach den über Erwarten guten Einzelhandelsdaten wird die Preisentwicklung wieder einen höheren Stellenwert einnehmen. Die Gesamtrate wird erneut recht hoch erwartet. Rechnet man aber die Preisentwicklung bei Rohöl heraus, zeigt sich ein viel moderaterer Preisanstieg, womit sich die Auswirkungen auf die Märkte in Grenzen halten dürfte. Der Renditerückgang am US Rentenmarkt auf die Einzelhandelsdaten (+1,4% M/M, 8,6% pa) war überraschend. Der Hauptgrund liegt in der sehr guten verlaufenden Auktion von US Treasuries, die auf überraschend hohe Nachfrage stieß.
EZB Monatsbericht: Im Monatsbericht Mai 2005 veröffentlichte die EZB die Ergebnisse ihrer jüngsten Umfrage unter Marktbeobachtern zu Inflation, BIP Wachstum und Arbeitslosenrate. Aufziehende Inflationsgefahren in Form höherer Inflationserwartungen gibt es nicht, was bei der EZB positiv aufgenommen werden dürfte. Die Preisentwicklung wird weiterhin sehr ruhig erwartet. Die jüngste Eintrübung bei Konjunkturdaten und Sentimentindikatoren hat auch bei der Expertenmeinung Spuren hinterlassen. Der Ausblick für das BIP Wachstum 2005 wurde von 1,8 auf 1,6% gesenkt und für 2006 wird jetzt ein Wachstum von 2,0% erwartet nach 2,1% in der letzten Umfrage. Und am Arbeitsmarkt wird 2006 nur eine leichte Entspannung gesehen. Die Arbeitslosenrate soll nur leicht von 8,8% in 2005 auf 8,6% sinken. Somit dürfte der private Konsum nur schwache Impulse vom Arbeitsmarkt erhalten.
BIP Euroland: Der ersten Schätzung zufolge ist das BIP in der Eurozone im Q1 um 0,5% Q/Q bzw. 1,4% pa gestiegen nach 0,2% Q/Q bzw 1,6% pa in Q4 2004. Der positiven Überraschung aus Deutschland konnten Italien und die Niederlande nicht folgen. Beide mußten einen Rückgang des BIP hinnehmen und für Frankreich wird eine merkliche Wachstumsverlangsamung erwartet. Das moderate Wachstum in der Eurozone dürfte anhalten, wie jetzt auch die Prognosen der EU Kommission für Q2 und Q3 von jeweils 0,2% bis 0,6% Q/Q signalisieren. Eine Wachstumsbeschleunigung wird danach weiter auf sich warten lassen,. die EZB weiter geradeaus fahren.
Rußlands Auslandsschulden: Die Verhandlungen zwischen Rußland und seinen im Pariser Klub zusammengeschlossenen Gläubigern über die vorzeitige Ablösung bestehender Auslandsschulden sind weit fortgeschritten und lassen eine endgültige Einigung bereits am Wochenende möglich erscheinen. Beide Seiten scheinen mit einer Rückzahlung der Schulden zu pari inzwischen einverstanden zu sein. Rußlands Schulden ggü. dem Pariser Klub belaufen sich derzeit auf 43 Mrd. USD, davon ggü Deutschland 18 Mrd. USD. Mit dem Rückkauf will das Land seine Auslandsverschuldung von derzeit 80% auf 50% der Gesamtverschuldung drücken.
@pitbull: bei 1,2620 eventuell...
füx
füx
hast du mal einen aussagekräftigen chart dafür ?