der Euro/Dollar Long Thread
Seite 142 von 173 Neuester Beitrag: 25.04.21 10:13 | ||||
Eröffnet am: | 15.05.04 15:07 | von: börsenfüxlein | Anzahl Beiträge: | 5.304 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 10:13 | von: Mariejpgpa | Leser gesamt: | 236.048 |
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schau mal auf die anderen pairs oder usd/chf als korrelation zum eur/usd, oder gbp/usd (1000 pips seit anfang april). da ist der euro schon fast ein püpschen dagegen ;-)
big money will einen schwachen dollar, that's it.
@spuk, "Für mich ist das wieder nur heisse Luft um den
Teuro weiter hochzutreiben....."
das gleiche wie in richtung füxlein, schau mal auf die anderen pairs, dann geht dir ein licht auf.
aus dem posting spricht wohl eher ein bissl frustration,
kann mich aber auch täuschen. soll aber kein angriff sein.
aber wenn du das heiße luft nennst, liebe ich nichts mehr als heiße luft. ;-)
seit doch froh, dass wieder mehr vola/action drin ist und spielt das spile mit, ist doch egal wohin.
und noch ein kleiner tip, nicht versuchen oder weniger versuchen etwas zu 'sehen', lieber 'folgen'.
"don't follow analysts and idiotists, follow the big money" ist schon die halbe miete.
natürlcih leichter als gesagt, aber ich sprach ja von der halben miete.
wie man dem big money versucht zu folgen, steht auf dem anderen blatt.
Das Währungspaar setzt die Kursrallye auch heute ungebremst weiter fort?
EUR/USD - Euro gegenüber US-Dollar
Kurs: 1,2617 USD
Tageschart (log) seit 26.09.2005 (1 Kerze = 1 Tag)
Kurz-Kommentierung: Bei EUR/USD brechen heute alle Dämme, das Währungspaar springt extrem dynamisch über sämtliche derzeit relevanten Oberkanten und Widerstände hinweg. Das entscheidende charttechnische Kaufsignal durch den Anstieg über 1,2180 USD kann sich voll entfalten. Der Richtungsentscheidungsprozess, der sich von Anfang November 2005 bis Mitte April 2006 hingezogen hatte, ist zugungsten der Bullen entschieden. Wir verweisen auf unsere ausführliche Vorgängeranalyse. Der heutige impulsive Anstieg generiert darüberhinaus ein weiteres kurzfristiges Kaufsignal, welches für die kommenden Monate weiter steigende Notierungen bis 1,3666 USD ankündigt. Das nächste Zwischenz! iel liegt jetzt bei 1,2771 USD. Spätestens dort ist mit einer Zwischenkorrektur zu rechnen, welche als bestätigender Pullback (Rücksetzer) zurück an das Ausbruchslevel bei 1,2460 - 1,2520 USD gehen kann. (Fällt das Währungspaar unter 1,2460 USD zurück, liegt bei 1,2284 - 1,2324 USD das Maximalziel der Zwischenkorrektur).
Gruß Moya
und immer mal auf die prozentualen Veränderungen achten und nicht auf pips...ist wohl aussagekräftiger *g*
grüsse
füx
Trotz aller Erfolgsdaten dominiert in Österreich weiter die EU-Skepsis - und steigt sogar noch.
Allen neuen Rekordwerten an EU-Skepsis zum Trotz: Von allen Ländern der früheren EU-15 ist Österreichs Außenhandel mit den "neuen" EU-Mitgliedern am stärksten verflochten. Auch hat die Wirtschaft durch die Erweiterung am 1. Mai 2004 profitiert wie noch nie.
2005 gingen zwölf Prozent aller heimischen Ausfuhren in die neuen EU-Nachbarländer, zehn Prozent der Einfuhren stammten von dort. In den zwei Jahren seit der Erweiterung stieg Österreichs Überschuss im Handel mit den neuen Mitgliedern um 51 Prozent.
"Drehscheibe" Europas
Auf Grund der Drehscheibenfunktion Österreichs habe der Handel mit den neuen EU-Mitgliedern eine im EU-Vergleich enorme Rolle für den österreichischen Außenhandel, heißt es in einer am Freitag präsentierten Analyse der Statistik Austria.
Bei Einfuhren im Wert von 8,6 Mrd. Euro und Ausfuhren von 10,0 Mrd. Euro ergab sich im letzten Jahr vor der Erweiterung (2003) ein Ausfuhrüberschuss von 1,35 Mrd. Euro, der 2005 bei Einfuhren von 9,7 Mrd. Euro und Ausfuhren von 11,7 Mrd. Euro auf 2,04 Mrd. Euro stieg.
Hauptprofiteur der Erweiterung
Besonders bemerkenswert ist für die Statistiker, dass letztes Jahr mit acht der zehn neuen EU-Länder Handelsüberschüsse erzielt wurden. Lediglich aus Tschechien und der Slowakei wurde mehr importiert als in diese Länder exportiert wurde.
Bei einer Gegenüberstellung der Handelsverflechtungen der alten EU-15-Länder mit den neuen Mitgliedsländern lag laut Eurostat Österreich an der Spitze in beiden Handelsrichtungen. Deutschland nahm in diesem Ranking nur Platz zwei ein.
Wo die Gewinne herkommen
Mit 40 Prozent am stärksten zugenommen hat seit der EU-Erweiterung der Warenaustausch mit Polen, dem drittwichtigsten Handelspartner unter den neuen EU-Ländern. In absoluten Zahlen sind Slowenien und Ungarn die wichtigsten Partner.
Auch in Ländern wie Estland und Lettland stieg die Nachfrage nach heimischen Produkten um mehr als 35 Prozent. In Tschechien und der Slowakei gab es einen Zuwachs um über 20 Prozent. Dennoch dominiert in Österreich weiter die EU-Skepsis - und steigt sogar noch.
An der Realität vorbei?
Ebenfalls am Freitag veröffentlichte EU-Daten zeigen, dass in Österreich nur noch 31 Prozent (zuvor 32 Prozent) die EU-Mitgliedschaft für eine gute Sache halten. In keinem anderen Land der EU klaffen damit wirtschaftliche Realität und Stimmung so weit auseinander.
weiterer Kursverlauf €/$ einzuschätzen. Es ist jedes Mal das gleiche gewinnt der Euro an stärke glauben plötzlich alle an den unaufhaltsamen Austieg, neigt der Euro zur Schwäche wird der Niedergang gepredigt. Grundsätzlich würde ich mich auch eher Euro long positionieren allerdings ist der Euro Optimismus nach meiner Auffassung zur Zeit einfach zu groß für weitere Kurssprünge.
Sollte es dennoch weiter stark aufwärts gehen, sollte man europäische Aktien so langsam untergewichten.
Wie seid ihr positioniert, ich habe in der letzten Wochen einmal € long gehandelt, bin aber wieder raus da ich eine Korrektur erwartet habe. Dieses war bisher eine Fehleinschätzung.
http://www.ariva.de/board/254254?search_id=permanent&search_full=
Wie geht es weiter?
Gruss und ein schönes Wochenende
permanent
@permanent: ich bin noch Short (seit 1,2530) und hoffe auf ne Konsolidierung...sollte eigentlich kommen, muss aber nicht so sein...den künftigen Kursverlauf zu WISSEN ist ja sowieso unmöglich, man kann, meiner Meinung nach, mit Charts + Fundamentalen News diverse Wahrscheinlichkeiten festlegen und sich dementsprechend positionieren...
werd mir am Wochenende mal ne Strategie überlegen für mein Scheinchen...entweder SL und raus (eventuell 1,2660/70) oder einen höheren Kursbereich für nen 2 Kauf (1,2730/50?)mit demselben Hebel (anderer Schein dann natürlich...) um irgendwie pari oder sogar mit Gewinn aus der Situtation rauszukommen...
mals sehen
grüsse
füx
schönes wochenende noch.
Juri
Ein mögliches Ende der Zinserhöhungen in den USA und ein wahrscheinliches
anheben der Zinsen im Euro Raum und möglicherweise auch in Japan, lässt mich
von der dollar Long auf eine neutrale Position wechseln.
Die charttechnik spricht momentan ganz glar für Euro long.
Momentan ist die Stimmung aber für meinen Geschmack etwas zu bullisch.
Denke zwischen 1,265 und 1,27 kann man jetzt mal Euro Short wagen.
Mal Montag und Diestag abwarten was der EUro macht...
füx
Kurssteigerung in % seit 1 April bei Pfund/$ 5,29% und bei Euro/$ 5,15%...also prozentual beinahe gleich (was für Hebelzertitrader wie mich ja ausschlaggebend ist)...
grüsse
füx
MfG 54reab
darum gings mir auch nicht.
meine hauptaussage, bzw, berichtigung war, dass nicht der euro stark ist und er (von der deutschen bundesregierung womöglich noch oder noch besser, die emis waren's, hehe na klar) nun deshalb wieder teurer wird,
um uns armen, wehklagenden bundis noch mehr aus dem geldsäckel zu locken (böser, böser teuro), wie zwischen den zeilen orakelt wird, sondern der dollar schwach gegenüber allen währungen ist.
komisch, das war doch eigentlich nicht so schwer zu verstehen, oder? :-)
"und immer mal auf die prozentualen Veränderungen achten und nicht auf pips...ist wohl aussagekräftiger *g*"
wieso auf die prozentualen veränderungen in den währungen selbst achten?
das verstehe ich jetzt nicht ganz, sorry. *kopfkratz*
aber da wir jetzt rechenstunde zu haben scheinen, bsp:
200pips * 1lot > 100 pips * 1lot und in dem fall, um auf deine prozentrechnung zurückzukommen, = 100% höherer depotgewinn.
hmm, oder bin ich in einer denkfalle drin? ;-)
um mal dabei zu bleiben, davon kann ich mir ja "nichts kaufen",
wenn der euro, prozentual gesehen, gegenüber anderen pairs besser dasteht.
an der forex zählen pips, pips, pips.
aber ich vergaß, hier wird ja hauptsächlich mit überteur(o)erten zertis gehandelt und ich bin davon überzeugt, dass man damit langfristig erst recht kein land sieht.
zumindest einmal alternativen durchdenken, bzw dafür offen zu sein, kann nicht schaden.
das heisst aber nicht, dass es mit diesen alternativen dann ein kinderspiel ist, aber die aussichten auf erfolg, wenn man mit einem guten system arbeitet, steigen durch die geringeren kosten erheblich. und darum geht es doch hier eigentlich, möglichst gewinnbringend und kostensenkend zu agieren, oder nicht?
nur vom betrachten der schönen kurven habe ich nichts und bekomme ich auch nichts.
ich schweife ab....
wiederholt, die höhere vola in den anderen pairs war nicht meine hauptaussage sondern nur ne randbemerkung.
ich will ja niemanden etwas böses,
da ich das gefühl habe, dass man sich hier ein bisschen angegriffen fühlte.
bin schon wieder weg, falls ich störe.
noch was @permanent zu #3539 und noch mal zum übergeordenten bild,
also wenn ich, zum beispiel, hier mal so den thread der letzten wochen durchlese (habe ich mal gestern gemacht), dann komm ich eher zum schluß, dass der europessimismus größer war/immernoch ist, bzw die dollarschwäche verkannt wurde/wird, durch die betrachtung nur des euro verhältnisses zum dollar.
ob diese schwäche nur kurzfristig ist, steht auf einem anderen blatt.
da wurden ja z.t. schon szenarien entwickelt, in der art, dass der euro nicht mehr zu retten sei, weltuntergang, etc.
naja und nun steht er halt etwa 6 cent, bzw 10 cent seit dem tief höher. ;-)
kommt mir irgendwie bekannt vor, wenn ich dabei an den dax denke.
ob diese entwicklung übergeordnet in den nächsten wochen/moanten so weitergeht, vielleicht ja, vielleicht nein, who knows, niemand weiß das und ist für nen daytrader auch wurscht sowie zu ungenau und unbestimmbar, aber sich mal zwischendurch einen gesamtüberblick zu verschaffen, kann nicht schaden.
neue woche, neues "spiel", machen sie ihre einsätze (möglichst systematisch ;-) )
ein schönes we