der Euro/Dollar Long Thread


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Neuester Beitrag: 25.04.21 10:13
Eröffnet am:15.05.04 15:07von: börsenfüxleinAnzahl Beiträge:5.304
Neuester Beitrag:25.04.21 10:13von: MariejpgpaLeser gesamt:239.083
Forum:Börse Leser heute:90
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18298 Postings, 8657 Tage börsenfüxleingodmode

 
  
    #3101
1
27.02.06 14:21
Diagnose: Ausgehend von der 1,3666er USD Marke befindet sich EUR/USD seit Januar 2005 in einer intakten Abwärtsbewegung. Das Kursgeschehen seit November 2003 zeigt einen gigantischen charttechnischen Trendwendeprozess in Form einer SKS Formation. Eine solche SKS Formation impliziert  aus charttechnischer Sicht durch die "Art des Kursverlaufs" das Ende eines vorgeschalteten Aufwärtstrends und den Beginn einer umfassenden Abwärtsbewegung. Die Trennlinie zwischen übergeordneten EURO-Bullen und EURO-Bären wird durch die Nackenlinie dargestellt. Im beigefügten Chart ist diese Linie schwarz gezeichnet. Sie verläuft derzeit bei 1,1933 USD. Der Markt ist sich der enormen Bedeutung dieser Trendlinie für die weitere mittelfristige Ausrichtung des Währungspaares bewußt. Seit Dezember 2005 "wischt" der Kurs mehrfach durch diese Trendlinie hindurch. Es handelt sich um den typischen "Gunning the stops" Effekt im Bereich von Trendlinien, denen eine wichtige Rolle bzgl. der weiteren mittelfristigen Ausrichtung zugeschrieben wird. Stopps von Bullen und Bären werden wechselseitig "abgegrast". Die aktuell gültige, die seit Dezember 2005 gültige dominante Range hat ihre Begrenzungen bei 1,1640 USD und 1,2160 USD. Es ist nicht irgendeine Range, sondern eine Range, deren Auflösung auch die Auflösung der riesigen SKS Trendwende bestimmen wird. Der Kontext ist also entscheidend! Nach dem Gesetz der Relation der einzelnen Up- und Downswings zueinander, kann eine Abwärtsabschwächung festgestellt werden. Fest steht, EUR/USD befindet sich in einem Entscheidungsprozess bzgl. der eingangs beschriebenen riesigen SKS Trendwendeformation. Das Ergebnis steht fest, es wird eine mittelfristige Ausbruchbewegung sein. Bloß in welche Richtung?

Prognose: Folgende Aussagen können getätigt werden. Für den DAX hat GodmodeTrader.de Anfang dieses Jahres ein charttechnisches Mindest-Kursziel  in 2006 von 6.200 Punkten als Prognose erstellt. Für EUR/USD veröffentlichen wir hiermit ebenfalls charttechnische Kurszielmarken für 2006, die allerdings an Bedingungen geknüpft sind.

Die dominante Range seit Dezember 2005 hat ihre Begrenzungen bei 1,1640 USD und 1,2160 USD.
Übergeordnet gilt (1): Steigt das Währungspaar EUR/USD auf Wochenschlußkursbasis merklich über 1,2160 USD an, generiert dies ein solides mittelfristiges Kaufsignal mit charttechnischen Kurszielen von 1,2334 USD, 1,2460 USD, 1,2771 USD und anschließend 1,3666 USD. Aufgrund des vorliegenden Volatilitätsmusters muß damit gerechnet werden, dass es bei erfolgtem Anstieg über die 1,2160er USD Marke temporär nochmals zu einem Rücksetzer unter eben diese Marke kommen kann.
Übergeordnet gilt (2): Fällt EUR/USD auf Wochenschlußkursbasis unter 1,1640 USD, generiert dies ein Verkaufssignal in Richtung 1,1385 USD. Wobei hier aber der Zusatz angebracht werden muß, dass dieses Verkaufssignal, sollte es zustandekommen, stark "rebreak-gefährdet" ist.  
Für kurzfristig aktive Trader seien 2 wichtige Unterstützungen genannt. Eine bei 1,1726 USD und eine bei 1,1640 USD. Es handelt sich um hochgradige potenzielle "Bouncelevels". D.h., dass es hier mindestens zu kurzfristigen Kursanstiegen kommen dürfte.
Harald Weygand - Head of Trading von GodmodeTrader.de



 
Angehängte Grafik:
eurodollar5.bmp
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18298 Postings, 8657 Tage börsenfüxleinLangfristige Analyse

 
  
    #3102
27.02.06 14:24
EUR/USD - Euro gegenüber US-Dollar

Aktueller Wochenlinienchart seit 01.01.1999 zwecks Darstellung des übergeordneten Kursverlaufs.

Nach Buchgeld-Einführung des Euro am 01.01.1999 kam es zur Etablierung einer Abwärtsbewegung, am 27.01.2000 wurde die Euro-US-Dollar Parität unterschritten, am 26.10.2000 wurde ein Allzeittief bei 0,8225 USD ausgebildet. Das Jahr 2001 war durch eine volatile Seitwärtskorrektur gekennzeichnet. Mit Einführung des Euro-Bargelds im Januar 2002 konnte EUR/USD in eine mittelfristige (zweijährige) Aufwärtsbewegung übergehen, die am 30.12.2004 bei 1,3666 USD mit Ausbildung eines markanten Hochs ihr Ende fand.


 
Angehängte Grafik:
eurodollar6.bmp
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18298 Postings, 8657 Tage börsenfüxleinnoch ein Bildchen o. T.

 
  
    #3103
27.02.06 14:25
 
Angehängte Grafik:
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eurodollar7.gif

18298 Postings, 8657 Tage börsenfüxleindas füxlein wirds vielleicht bald mit

 
  
    #3104
1
27.02.06 14:27
Long versuchen...


 

18298 Postings, 8657 Tage börsenfüxleinaktueller Kurs

 
  
    #3105
27.02.06 14:27
1,1850...denke es kommt bald wieder mal Bewegung rein...

füx  

18298 Postings, 8657 Tage börsenfüxleinund noch die aktuellen COT-Daten o. T.

 
  
    #3106
1
27.02.06 14:29

7985 Postings, 7763 Tage hotte39Hi, @all! Der EUR heute:

 
  
    #3107
1
27.02.06 20:34

7985 Postings, 7763 Tage hotte39Wie weit runter? 1,1825 - dann 1,18 - und 1,1778?

 
  
    #3108
27.02.06 20:50
Letzte Meldung  Quelle: FXdirekt Bank AG27.02.2006 18:47Missglückter AusbruchsversuchEine asiatische Zentralbank, die plötzlich Kaufinteresse für EUR/USD zeigte, war dafür verantwortlich, dass das Währungspaar am Montagabend ein neues Tageshoch bei 1,1869 erreichen konnte. Allerdings konnte EUR/USD dieses Kursniveau nicht verteidigen, weshalb das Paar wieder in seine alte Handelsspanne zurückfiel. Bei einer Fortsetzung der aktuellen Schwächephase dürfte EUR/USD als nächstes seine Unterstützung bei 1,1825 testen, wo Händler auch von einer Optionsbarriere berichten. Eine weitere Knock-Out-Option, für die mit Verteidigungskäufen zu rechnen ist, ist bei 1,1800 lokalisiert. Als Kursziel für technisch orientierte Anleger fungiert das Tief von Dezember 2005 bei 1,1778. Gegen 18:45 Uhr CET wird EUR/USD mit 1,1844 gehandelt. (vz/FXdirekt)  

20752 Postings, 7681 Tage permanentDer Auftrieb für den Euro durch die schlechten

 
  
    #3109
28.02.06 19:04
US Konjunkturdaten halten sich in Grenzen, da hätte ich  mehr Schwung erwartet.

gruss  

4891 Postings, 7109 Tage SolarparcNeue Kursrakete

 
  
    #3110
28.02.06 22:09
Wer hat Interesse an einer neuen
Kursrakete, die unabhängig vom
Dollar/Euro Kurs ist?

AXIA GRP NEW 08/05
US05459Q5036    

Die Homepage lautet: www.axiagroup.info

Axia ist ein Unternehmen, dass es erst seit wenigen
Monaten gibt und das Fertighäuser für Katastrophengebiete
liefert! Das UNGLAUBLICHE: Axia hat bereits im Monat
Februar 220.000 Häuser in Auftrag bekommen, wobei jedes
Haus rund 10.000 Dollar Umsatz und 4000 DOllar Gewinn bringt!

Bis zum Monat Januar hatte Axia noch kein einziges Haus verkauft!

Was das alles NOCH VIEL interessanter macht: Im März trifft
sich der Chef von Axia mit dem Roten Kreuz und den Vereinten Nationen!
Sie sind an Axia interessiert! Wenn hier Großaufträge an Land gezogen
werden, und danach sieht es absolut aus, wird Axia über Nacht weltbekannt
und wie ein Phönix aus der Asche steigen!

Momentan ist Axia noch eine unentdeckte Perle, die gerade mal 0,025 Euro kostet!
Doch bis zum Sommer sind hier realistische 1000% drin! KZ: 0,30 Euro!

Viel Spaß!
Solarparc  
Angehängte Grafik:
AXIA.gif (verkleinert auf 92%) vergrößern
AXIA.gif

2629 Postings, 6908 Tage TTTraderKlasse Beitrag solarpac..versau nicht noch einen

 
  
    #3111
1
28.02.06 22:11
der wenigen guten Threats..depp!  

553 Postings, 7478 Tage 12ma99Euro in einer Range zwischen 1,1980 und 1,1825.

 
  
    #3112
2
01.03.06 18:30
Heute vom high deutlich zurückgekommen.  
Angehängte Grafik:
EuroDollar.jpg (verkleinert auf 51%) vergrößern
EuroDollar.jpg

25951 Postings, 8558 Tage Pichelkurze Meinung einfließen lassen:

 
  
    #3113
3
01.03.06 19:59

...be happy and smile

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

1.1890 eine gute Long-Gelegenheit mit Stop bei 1,184
die 1.1970 hat er intime erreicht und ist daran abgeprallt. sieht momentan ganz danach aus, dass er wieder konsolidieren möchte. Kurse über 1.1920 würden nur eine flache seitwärtskorrekur andeuten. Erst wenn er unter 1.1888 fällt müsste mit einem Retest der Ausbruchszone 1.1840 gerechnet werden. Closing über 1.1970 würde nächstes Ziel 1.2022 aktivieren.
gehe aktuell davon aus, dass er mind. 2 tage so um eine preispanne von 50Pt konsolideren möchte. Erst danach folgt der nächste dynamisch Upmove.
zu ii', in der wir uns momentan befinden, folgt immer eine iii'' oder tradingpsychologisch ausgedrückt: es folgt ein dynamischer Ausbruch über den widerstand von 1.1970.

 

80400 Postings, 7516 Tage Anti LemmingEuro nach Zinserhöhung rauf, später wieder runter?

 
  
    #3114
1
02.03.06 00:11
Dies meint M. Chandler im folgenden Artikel




Currencies
Setback Won't Alter Greenback Bull Case
By Marc Chandler
3/1/2006

The bullish dollar case I have argued remains intact as March gets under way, despite some near-term vulnerability to a setback. This setback will coincide with a slight narrowing of short-term interest rate differentials as the market awaits fresh trading incentives.

In this phase, the risk is that the euro will firm to test $1.1920, and possibly even $1.1970, before a fresh low-risk sale opportunity presents itself. Sterling could head back toward $1.7600. The dollar made a new high for the year earlier Tuesday but then reversed, posting a technically key reversal. Potential for the greenback against the Swiss franc, lately around CHF 1.3145, extends toward CHF 1.2900-50. The dollar may not suffer as much against the yen as cross positions are adjusted. A break of the JPY 115.70 level would be significant and warn of a potential move toward JPY 114.00.

But these movements will not shake the bull case, which is based on the conviction that the U.S. economy has an underlying resilience, which in turn will prompt more tightening of short-term interest rates by the Federal Reserve than the market appreciates. Widening interest rate differentials would lend support to the greenback.

At the end of last year, the market had discounted a 4.75% peak in the fed funds rate. Second thoughts were seen in January, and the July fed funds futures contract finished February about 30 basis points below where it finished 2005 as the market anticipates a 5.00% fed funds at midyear.

While this still seems to be the most likely scenario, what seems less reasonable to me is the belief that fed funds will peak there. The market has yet to fully appreciate the magnitude and duration of the current tightening cycle.

There are several reasons additional Fed tightening is likely. First, look at the macroeconomic performance. To use the vernacular, the U.S. economy is kicking butt here in the first quarter. GDP looks to be growing at a heady pace that might even sport a 5-handle. The unemployment rate stands at 4.7%.

The capacity-utilization rate eased in January below 81%, but this reflected a sharp drop in utility output due to the unseasonably warm weather throughout much of the country. Manufacturing-capacity utilization rose to 80.5% from 80.1% in December to stand at its highest level since July 2000. I would not draw much significance from these two items but for the fact that the Federal Reserve has suggested that "resource utilization" is a concern. Moreover, to the extent that the course of its policy is data dependent, the Federal Reserve has not ended a tightening cycle with such a macro performance.

Second, the fact that the long-term interest rates have not risen much over the past 18 months, while short-end rates have been hiked, suggests that the Fed will have to do more of the heavy lifting if it is going to achieve the desired degree of tightening.

But it is not just the price of money (interest rates) that implies less restrictive monetary conditions; the quantity of money continues to grow at a robust pace.

[...kein Wunder, wenn die Fed Geld druckt wie verrückt und an Chinesen verteilt... A.L.]

For example, the year-over-year growth rate of M3 rose at an 8.1% pace in January, accelerating from the 4.9% pace seen in June 2005 and 5.7% pace in June 2004, when the Fed began its tightening cycle. Money supply, as measured by M-3, is rising at its fastest rate since early 2002.

Whenever I paint this picture, the doom-and-gloomers ask, "What about the inverted curve, which portends a recession?" It is true that the yield curve has an excellent track record of preceding recessions. It is also true that during periods in which the U.S. curve is inverted, the dollar tends to appreciate [aufwerten, A.L.].

Another useful rule of thumb is that the stock market tends to peak six to eight months before the economy does. As you know, the Dow Jones Industrial Average is at it highest level since 2001 and has held above the 11,000 threshold since Feb. 15. The S&P 500 index is also at its highest level since 2001. It is even true for a broader index like the Wilshire 5000, which hit new multiyear highs Feb. 27.

What these observations have in common is liquidity. This is in contrast to the fair-valuation models, formal or informal, that market participants often use. The belief that certain prices, such as for gold or money, tell us something about the economy or larger market assumes a fair-value model. However, if it is a question of liquidity, what may be generated by a fair-value model is not a signal but noise.

The liquidity hypothesis explains a lot of the seemingly anomalous price action, such as the collapse of quality spreads -- corporate bonds and U.S. Treasuries or emerging markets and U.S. Treasuries -- in the fixed-income space. It is true that corporate America's balance sheets are vastly improved, with a significant minority of U.S. companies having more cash than debt. It is also true that economic conditions for a number of emerging-market countries have improved in recent years. Many East Asian countries enjoy current account surpluses. Russia and a number of Latin American countries have paid down debt. While there has been some fundamental improvement, the abundance of liquidity seems to be a key critical force.
 

80400 Postings, 7516 Tage Anti LemmingJetzt jedenfalls erst mal rauf

 
  
    #3115
02.03.06 16:49
EUR/USD kratzt schon an der 1,20...




EZB-Trichet: Inflationsgefahren genau beobachten

02.03.06 - 15:50 Uhr - EUR/USD
EZB-Präsident Jean-Claude Trichet hat am Donnerstag gesagt, dass die Inflation in der Eurozone kurzfristig über 2,0% verharren werde. Grund sei der Einfluss der hohen Ölpreise. Im kommenden Jahr sei aufgrund von Steuererhöhungen mit noch stärkerem Preisdruck zu rechnen. Trichet nannte eine Spanne von 1,6% bis 2,8% als Schätzung für den harmonisierten Verbraucherpreisindex in 2007. Auch das starke Wachstum der Geldmenge M3 bleibe ein Risiko für die Preisstabilität. Die EZB werde die Situation genau beobachten. EUR/USD notiert gegen 15:50 Uhr CET bei 1,1954. Die nächste Widerstandszone auf der Oberseite findet sich bei 1,1960-65, die nächste Unterstützung bei 1,1940. (rs/FXdirekt)  

25951 Postings, 8558 Tage Pichelupdate

 
  
    #3116
1
02.03.06 18:10

...be happy and smile

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

das labeling wird heute abend korrigiert. da wo die lila a''' steht ist die ii'' zu ende gegangen, die lila b''' ist die i''' von iii'', aktuell läuft die hauptantriebswelle iii''', nach überwinden des 38rt bei 1.2022 sollte mit der iii'' mind 1.2120 angesteuert werden.

 

553 Postings, 7478 Tage 12ma99Auch von mir noch ein Update, was im Grunde das

 
  
    #3117
2
02.03.06 18:23
vorher beschriebene bestätigt. Euro hängt am 38RT im neuen Aufwärtstrendkanal. Unter 1,1980 sollte er meiner Meinung nicht mehr fallen.  
Angehängte Grafik:
EuroDollar.jpg (verkleinert auf 51%) vergrößern
EuroDollar.jpg

7985 Postings, 7763 Tage hotte39EUR : Nachricht von 20:53 Uhr

 
  
    #3118
02.03.06 21:48
Devisen: Eurokurs über 1,20 US-Dollar - weitere EZB-Zinserhöhung erwartet

NEW YORK (dpa-AFX) - Der Eurokurs hat sich am Donnerstag über der Marke von 1,20 Dollar gehalten. Händler verwiesen auf die Erwartung weiter steigender Leitzinsen in der Eurozone. EZB-Präsident Jean-Claude Trichet habe deutlich gemacht, dass die Währungshüter auch nach der zweiten Anhebung in drei Monaten weiter zu Zinserhöhungen neigen.

Im späten Handel wurde die Gemeinschaftswährung in New York mit 1,2034 US-Dollar gehandelt, dem höchsten Stand seit dem 6. Februar. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs zuvor auf 1,1921 (Mittwoch: 1,1954) Dollar festgesetzt./dr/hi
Quelle: dpa-AFX

 

25951 Postings, 8558 Tage Pichelweitere Ziele

 
  
    #3119
2
02.03.06 23:17

59007 Postings, 7719 Tage nightflyAnstieg wird zum Ausstieg

 
  
    #3120
03.03.06 02:21
genutzt in Asien-1,2019.
Heute wieder unter 1,20?
mfg nf  

25951 Postings, 8558 Tage Pichelm.t.

 
  
    #3121
2
03.03.06 16:47
Sieht im Moment ganz danach aus, dass er den gestrigen 130 Pip Anstieg konsolidieren möchte. Erst break von 1.2050 würde den nächsten dynamischen Upmove auslösen. Die 1.2000 sollten eine gute Unterstützung bzw. nochmal eine Longgelegenheit bieten.

 

80400 Postings, 7516 Tage Anti LemmingTrader-Commitment dürfte Euro schwächen

 
  
    #3122
2
04.03.06 10:17
Ich bin zurzeit long Dollar (EK 1,2037), aber unter "verschärfter Beobachtung", weil bei Überschreiten der 1,2050 neuer Zündstoff nach oben droht. Dann wäre auch der 200-Tage-Schnitt nicht mehr fern.

Positiv für den Dollar:

1. Im Kurzfrist-Chart ist eine SKS erkennbar (1,2040 - 1,2050 - 1,2040).

2. Das "Trader Commitment" ist seit kurzem wieder stark Euro-positiv (siehe Chart unten), und Trader liegen ja bekanntlich meist falsch. Daher dürfte ein Rücksetzer für "klärende Desillusionierung" sorgen.




3/3/2006 5:55 pm
Euro Takes Over from Yen as Dollar Sits Back by Ashraf Laidi
forexnews.com


A 6-month high in the US services ISM may have stabilized the dollar from its losses earlier in the week, but did not prevent the currency from ending the week lower against the majors. The euro’s highest close since Feb 2 suggests further upside next week and possibly taking out the 200-day MA. The services ISM jumped to 60.1 in February from January's 56.8, beating expectations of 59. The employment index pushed up to 58.2 from 51.1, while the prices index eased to 64.8 from 67.2.

Separately, the University of Michigan's consumer sentiment index final February reading fell to 86.7 from 91.2 and February’s initial 87.4.

There was also a strong increase in the Eurozone’s services PMI to 58.2 in February from 57, overshooting expectations of 57.3. The survey provides the economic justification for this week’s ECB rate hike and the accompanying growth upgrades.

The latest report on traders’ commitment showed euro bullishness soared 82% to 18,402 in the week ending on Tuesday, posting the first increase in 5 weeks. The rising bullishness occurred ahead of this week’s ECB rate hike, which did not fail in propping the euro thanks to JC Trichet’s conference.

...

Next week’s highlights shall include the Bank of Canada’s expected rate hike, the Bank of Japan expected tightening, the US January trade deficit and the US January nonfarm payrolls. The Bank of Canada is expected to raise its cash rate by 25 basis to 3.75%, while the Reserve Bank of Australia is seen on hold at 5.50%. We expect the Bank of Japan to reduce its quantitative from 30-35 trln yen to 20-23 trln yen.




Man beachte im Chart unten, wie im November 2004 und im März 2005 der starke Anstieg der Euro-Long-Positionen (Trader-Futures) jeweils für einen drastischen Euro-Abverkauf sorgte.
 
Angehängte Grafik:
N20060303a.gif
N20060303a.gif

80400 Postings, 7516 Tage Anti LemmingDen umgekehrten Effekt

 
  
    #3123
04.03.06 16:05
sieht man in dem obigen Chart auch: Als Future-Trader maximal short Euro waren - im Mai/Juni 2005 und Ende September 2005 - stieg der Euro danach jeweils stark. Die Positionierung der Future-Trader ist also in der Tat ein guter Kontraindikator.

Die jetzige extreme Euro-Long-Positionierung der Trader dürfte daher für einem Euro-Abverkauf sorgen.

Interessant ist, wie Trader jeweils in Extrempositionen, also NACH großen Kursbewegungen, als Letzte auf den vermeintlich fahrenden Zug springen, um dann sofort "unter die Lok" zu geraten.
 

20752 Postings, 7681 Tage permanentGibt EZB Startschuss für Kursrallye?

 
  
    #3124
1
06.03.06 09:45
Rohstoff-Trader-Kolumne: EUR/USD: Gibt EZB Startschuss für Kursrallye?
Fundamental: Kontinuierlich klettert der Einkaufsmanagerindex (EMI) für die Eurozone seit Mitte 2005 nach oben. Mit 54,5 Punkten im Februar konnte sich dieser wichtige Indikator für die Industriekonjunktur bis an das Niveau des entsprechenden Indikators für die USA, den ISM-Index, herantasten. Es gab sogar Spekulationen, der EMI könnte erstmals seit seiner Erhebung im Jahr 1996 über das Niveau seines US-Pendants steigen. Das hätte zwar nur symbolische Bedeutung, aber auch die ist ja nicht zu unterschätzen. Der reale Hintergrund: Der EMI liegt deutlich höher als vor Jahresfrist, während sich der ISM-Index etwa auf Vorjahresniveau befindet. Das spiegelt durchaus die veränderte Situation wider, denn die Konjunktur in der Eurozone hat gegenüber der US-Konjunktur aufgeholt. Allerdings konnte der ISM-Index im Februar noch einmal "von der Schippe springen" und mit einem Anstieg von 54,8 auf 56,7 Punkte die Erwartungen – und den EMI – übertreffen. EUR/USD reagierte darauf mit Kursverlusten.

Wichtigster US-Konjunkturtermin der nächsten Woche sind neben der Handelsbilanz die Arbeitsmarktdaten. Im Januar war die Beschäftigungszunahme mit +193.000 schwächer ausgefallen als erwartet. Angesichts des ungewöhnlich milden Januars hatte man auf mehr gehofft. Für Februar wird nun erneut ein Plus von 200.000 Beschäftigten erwartet. Allerdings wurde diese Zahl nun in drei der letzten vier Monate überschätzt – auch diesmal wieder?


Charttechnik: Nachdem sich EZB-Chef Trichet nach der Zinserhöhung besorgt über die Preisentwicklung äußerte und damit implizit weitere Zinserhöhungen in Aussicht stellte, gab dies EUR/USD den notwendigen Schub, um die Widerstandszone bei 1,1950/70 zu überwinden. Der Wechselkurs stieg anschließend bis zum Resist bei 1,2050, der bereits Anfang Februar eine Aufwärtsbewegung stoppte. Der ausgiebige – erfolgreiche – Test der Unterstützung bei 1,1840/50 und der anschließende Kursanstieg über die Marke von 1,1950 eröffnet EUR/USD nun weiteres Aufwärtspotenzial. Sollte der Widerstand bei 1,2050 überwunden werden, dann lautet das nächste Kursziel 1,2180.

EUR/GBP: Unterstützung bei 0,6800/0,6790 hält

Die letzten Daten aus Großbritannien bestärkten nicht das Bild einer sich abschwächenden Konjunktur; sie fielen zufrieden stellend aus. Die Bank of England hat also keinen Grund, am kommenden Donnerstag den Leitzins von aktuell 4,50 Prozent zu senken. Allerdings werden die Notenbanker vor allem die kommenden Inflationsdaten sowie die Entwicklung bei den Immobilienpreisen genau beobachten. Sollten diese einen abnehmenden Preisdruck anzeigen, dann würde dies die Wahrscheinlichkeit einer Zinssenkung in den kommenden Monaten deutlich erhöhen. Aber auch ohne eine solche Senkung verringert sich durch die Zinserhöhungen der EZB die Zinsdifferenz zwischen beiden Währungsräumen. Das führt zu Aufwertungsdruck auf den Euro.

Charttechnisch konnte EUR/GBP mit dem erfolgreichen Test der Unterstützung bei 0,6800/0,6790 ein positives Signal setzen, denn damit wurde auch der seit Juni 2005 bestehende Aufwärtstrend bestätigt. Es bräuchte allerdings einen erneuten Anstieg über den Widerstand bei 0,6880, um den Wechselkurs aus seiner Seitwärtstendenz zu befreien und zu einem neuen Aufwärtsschub zu verhelfen.



Marc Nitzsche ist Chefredakteur des Rohstoff-Trader Börsenbriefs. Der Börsenbrief ist ein Spezialist für Rohstoffe und bietet konkrete Kaufempfehlungen mit Analysen und Kursprognosen. Mehr Infos unter: www.rohstoff-trader.de

Der obige Text spiegelt die Meinung des jeweiligen Kolumnisten wider. Die Smarthouse Media GmbH übernimmt für dessen Richtigkeit keine Verantwortung und schließt jegliche Regressansprüche aus.
Quelle: FINANZEN.NET


 

80400 Postings, 7516 Tage Anti LemmingAn 1,21 gescheitert

 
  
    #3125
1
06.03.06 11:13
An der 1,21 gescheitert
06.03.06 - 09:52 Uhr - EUR/USD

Die jüngste Aufwärtswelle hat EUR/USD bis 1,2094 im Hoch steigen lassen, wobei die Käufe einer US-Investmentbank die Suche nach Stopps an der Oberseite angeführt haben. Schützenhilfe bekam das Währungspaar von der Auslösung von Stopps bei EUR/JPY. Obwohl über eine Optionsbarriere bei 1,2100 nichts Definitives bekannt ist, ziehen einige Marktteilnehmer diesen Schluss.

Unterstützung sollte der Euro von der in dieser Woche anstehenden Versteigerung deutscher Staatsanleihen im Gesamtvolumen von 14,5 Milliarden EUR erhalten. Positiv könnte sich auch die Veröffentlichung der EU-Einzelhandelsumsätze um 11:00 Uhr CET erweisen. Erwartet wird im Konsens ein Anstieg um 0,3% im Jahresvergleich. Gegen 9:50 Uhr CET notiert EUR/USD bei 1,2060. (th/FXdirekt)



11:00 (MEZ)
Ort: Luxemburg, Luxemburg
Land: EU
Beschreibung:

Veröffentlichung der Zahlen zum europäischen Einzelhandel in der endgültigen Fassung für Dezember 2005 und in erster Schätzung für Januar 2006

Euro-Zone:

Der Einzelhandelsumsatz ist im Januar gegenüber dem Vormonat um 0,8 % gestiegen. Im Dezember war der Umsatz um 0,1 % gesunken. Im Jahresvergleich ist der Umsatz des Einzelhandels im Januarum 0,9 % geklettert. Erwartet wurde ein Anstieg um 0,7 %. Der Dezember-Jahresvergleich zeigt ein Plus von 0,5 %.

EU25:

Der Einzelhandelsumsatz ist im Monatsvergleich um 0,1 % zurückgegangen nach +0,4 % im Vormonat. Im Jahresvergleich ist der Umsatz des Einzelhandels im Januar um 1,5 % gestiegen. Im Monat zuvor war der Umsatz um 2,3 % geklettert.
 

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