der Euro/Dollar Long Thread


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Neuester Beitrag: 25.04.21 10:13
Eröffnet am:15.05.04 15:07von: börsenfüxleinAnzahl Beiträge:5.304
Neuester Beitrag:25.04.21 10:13von: MariejpgpaLeser gesamt:238.991
Forum:Börse Leser heute:109
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7985 Postings, 7762 Tage hotte39Hi, @all! Thx, Nightfly! LS83T9

 
  
    #3026
09.02.06 21:19
Viel Glück!

Gruß Hotte  

59007 Postings, 7718 Tage nightflyhier isser

 
  
    #3027
10.02.06 01:22
hält sich tapfer. LS83T9
Entscheidung um 1,20 auf heute vertagt?
nf  
Angehängte Grafik:
EuDoLong0209.gif
EuDoLong0209.gif

176 Postings, 7900 Tage trommeldidumAbcharten die 5.

 
  
    #3028
10.02.06 13:58
Tach Leute !

Ich will auch mal wieder [freies Gedankengut] beisteuern. Hab ja lang nix mehr gesagt.  
Angehängte Grafik:
euro.PNG (verkleinert auf 79%) vergrößern
euro.PNG

25951 Postings, 8557 Tage Pichelupdate

 
  
    #3029
1
10.02.06 16:30
Der Euro schaut sehr nach Long aus. Über 1.20 ist Luft bis 1.2050. Langsam muß der Euro liefern und endlich steigen. Die Zeit läuft gegen ihn. Und wenn die 1.19 bricht, dann kommt die 1.15 wieder ins Spiel. Über 1,2170 ist euro "bullisch"  

7985 Postings, 7762 Tage hotte39 Warum geht der EUR heute so heftig nach unten? o. T.

 
  
    #3030
10.02.06 17:31

7985 Postings, 7762 Tage hotte39Jetzt ist der EUR - Intraday - Chart dabei!

 
  
    #3031
10.02.06 17:34
  
Hoffentlich ...
 

20752 Postings, 7680 Tage permanentZu verstehen ist der Euro abverkauf nicht

 
  
    #3032
10.02.06 17:38
US Handelsbilanz grottenschlecht, Euro und Gold brechen ein.

Merkwürdige Reaktion.

gruss

permanent  

7985 Postings, 7762 Tage hotte39# 3029: Halten Pichels 1,19 ?

 
  
    #3033
10.02.06 17:48

Dies war doch nicht der Grund! Meldung von 16:52 Uhr! Das Gegenteil tritt ein? # 3032: Ja, seltsam!?

##################################################

10.02.2006  16:52:41  (dpa-AFX) 
Devisen: Eurokurs gestiegen - US-Handelsbilanzdefizit belastet Dollar


FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Kurs des Euro ist am Freitag nach einem gestiegenen US-Handelsbilanzdefizit zeitweise über 1,20 US-Dollar geklettert. Am Nachmittag wurde die europäische Gemeinschaftswährung wieder mit 1,1987 Dollar gehandelt. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs zuvor noch auf 1,1970 (Donnerstag: 1,1972) Dollar festgesetzt. Der Dollar kostete damit 0,8354 (0,8353) Euro.

'Das stärker als erwartet gestiegene Handelsbilanzdefizit in den USA hat den US-Dollar unter Druck gebracht', sagte Jörn Bender von HelabaTrust. Die Daten seien nach den Kursverlusten der vergangenen Tage als Anlass für eine Konsolidierung genutzt worden. Das Handelsbilanzdefizit war im Dezember um 1,5 Prozent auf 65,7 Milliarden US-Dollar gestiegen. Volkswirte hatten zuvor mit einem Anstieg auf 64,6 Milliarden Dollar gerechnet.

 

59007 Postings, 7718 Tage nightflydas verstehe,wer will

 
  
    #3034
10.02.06 18:01
die 1,19 HAT gehalten,aber der Schein ist tot.

Stammdaten Zertifikat


WKN / ISIN:  LS83T9 / DE000LS83T95
Emittent:  > Lang & Schwarz
Produktname:  TURBO-CALL-OPTIONSSCHEIN
Zertifikate-Typ:  HEBELPRODUKT
Fälligkeit:  20.03.06
Typ:  Long
Strike:  1,1900 USD
Knock-Out:  1,1900 USD
Knock-Out erreicht:  Dieses Produkt ist ausgeknockt
Bezugsverhältnis:  100,000
Cash/Effektiv:  Cash
Emissionspreis:  1,700
Börsenplätze:  FRA SMT

YYYY nightfly,ratlos ob der Kursreaktion als solche sowieso


 
Angehängte Grafik:
EuDo0210halb.gif
EuDo0210halb.gif

7985 Postings, 7762 Tage hotte39Nightfly, die Anzeige in # 3031 ist nicht korrekt!

 
  
    #3035
10.02.06 19:17
Und auch die in deinem Chart # 3034. Lt. Bluejack war das Tief bei 1,18995. Das lassen sich die Big Boys nicht nehmen, so kurz vor 1,19 anzuhalten. Du warst sicher schon raus?  

7985 Postings, 7762 Tage hotte39.

 
  
    #3036
10.02.06 21:36
10.02.2006  20:55:37  (dpa-AFX) 
Devisen: Euro unter 1,20 Dollar - Schwache US-Konjunkturdaten stützen kaum

FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Kurs des Euro ist nach den schwachen US-Konjunkturdaten zeitweise über 1,20 US-Dollar gestiegen. Am Abend wurde die Gemeinschaftswährung jedoch mit 1,1912 Dollar gehandelt. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs zuvor noch auf 1,1970 (Donnerstag: 1,1972) Dollar festgesetzt. Der Dollar kostete damit 0,8354 (0,8353) Euro. Marktbeobachter verwiesen auf charttechnische Widerstände, die den Eurokurs weiter unter die Marke von 1,20 Dollar drücken./dr/mf/
Quelle: dpa-AFX
 

59007 Postings, 7718 Tage nightflybullsh.t (oder besser bearsh.t?)

 
  
    #3037
10.02.06 23:35
ja,hotte,bin lange raus,hab den nur im hegde2006 noch gehalten.
Der kurze heftige Anstieg um 50 pips war endlich die gewünschte Steilvorlage
für die shorties,die toben sich jetzt richtig aus,weil auch der Chart für
sie spricht.1,1850 nächstgrößerer Widerstand,1,1756,1,1637,freier Fall...
Da shorten nicht mein Ding ist,habe ich wieder ein paar Tage/Wochen frei.
Trotzdem schönes Wochenende @ all.
mfg nf  

80400 Postings, 7515 Tage Anti LemmingOffene Positionen in Turbos etc.

 
  
    #3038
1
10.02.06 23:39
sind ja für die Big Boys sichtbar. Wenn sich da ein Übermaß an Longs ansammelt, shorten die das Ganze mal schnell in Grund und Boden und machen dickes Geld. Die Dummen sind die Ausgeknockten. Ob diese "Verschwörungs-These" stimmt oder nicht, wird sich daran ersehen lassen, ob der Euro wieder schnell über 1,20 zurückfindet. Falls ja, ist sie wahrscheinlich. Fällt der Euro hingegen weiter, waren es andere Gründe, z. B. dieser hier:



US-Dollar profitiert von Haushaltsdaten
10.02.06 - 20:50 Uhr - EUR/USD

Der US-Dollar profitierte am Freitagabend von den überraschend guten Zahlen zum US-Haushalt. Das US-Haushaltsbudget für Januar verzeichnete einen Überschuss von 20,988 Milliarden US-Dollar, der somit deutlich höher als der prognostizierte Überschuss von 8,000 Milliarden US-Dollar ausfiel. Einnahmen wie auch Ausgaben stiegen beide auf ein Rekordniveau an. Auch das kumulierte Defizit für das bisherige Fiskaljahr 2005/06 vermag mit einem Rückgang des Fehlbetrages von 109,5 Milliarden USD vor einem Jahr auf aktuell 98,2 Mrd. USD zu überzeugen. EUR/USD vollführte nach seinem Kursverfall von mehr als 100 Pips nur eine kleine Gegenbewegung bis 1,1930, um dann erneut nach unten abzudrehen. Gegen 20:45 Uhr CET wird das Paar mit 1,1908 gehandelt. (vz/FXdirekt)



Hier ein "positiv" genannter Grund, den ich eher Dollar-negativ finde (unterstrichen).

Bernanke`s Testimony Seen Dollar Positive
by Ashraf Laidi
2/10/2006, Forexnews.com

The US trade deficit rose 2% to in December to $65.7 billion from a revised $64.7 billion (initial $64.2 billion) in November. Imports rose 1.9% to $177.2 bln -- while exports rose 2.1% to $111.5 billion.

For the year, the deficit grew 18% to an aggregate $726 billion, or 5.8% of GDP, from $618 bln or 5.3% of GDP.

The December figure was close to our for $66 bln forecast. The 5% decline in crude prices led to a 5% drop in imports of crude petroleum to $15.5 mln. The volume of crude oil imports fell 4%, registering the second monthly decline. Looking ahead, however, the 13% increase in crude prices in January (as measured by the West Texas Intermediate), followed by the 5% increase in December will probably lead to a rebound in oil imports back to the $25 billion mark. The 18% aggregate increased in oil imports over the 2 months could translate into an increase of at least 2% in overall imports, which is likely to maintain the trade imbalance at least atop the $65 bln figure.



Und hier der Ausblick für's Wochenende:

 
Angehängte Grafik:
Kamel.gif
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59007 Postings, 7718 Tage nightflyspätestens in einem Monat,wenn

 
  
    #3039
11.02.06 00:06
das Handelsbilanzdefizit vom Januar veröffentlich wird,ist Schluß mit
lustig und der vermeindlichen Dollarstärke.
Ist nur schlecht für mich,weil dann der philippinische Peso weiter gewinnt
und mein nächster Urlaub nochmal um einiges teurer wird(+Inflation 9%/Jahr)
...
nf  
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80400 Postings, 7515 Tage Anti LemmingNach Auktion der 30-j: Zinskurve stark invertiert

 
  
    #3040
11.02.06 00:34
Dies deutet normalerweise auf eine Rezession hin - Grund für den Abverkauf an den US-Börsen zur Eröffnung.



Robust 30-year auction inverts curve
Market rattled by inversion; economists downplay it
By Leslie Wines, MarketWatch
Last Update: 4:02 PM ET Feb 10, 2006

NEW YORK (MarketWatch) -- The complete inversion of the yield curve on Friday, which pushed the interest rate of the 2-year Treasury note above the rates paid by the 10-year note and the 30-year long bond, reignited a debate as to whether a recession is ahead. The steep inversion was one factor for the morning sell-off in U.S. equities, strategists said.

A yield inversion effectively destroys the incentive for making longer-term loans. Historically, it has been viewed as a sign of lack of investor confidence in the nation's long-term economic prospects and a harbinger of recession.

But government officials, including Treasury Secretary John Snow and former Federal Reserve Chairman Alan Greenspan, have insisted that the inversion now reflects boisterous global appetite for U.S. assets, rather than deteriorating U.S. economic fundamentals.

New Fed chief Ben Bernanke attributes the inversion to a global savings glut that has sent unprecedented flows of capital from all over the world to U.S. Treasurys.

The yield curve between the 2-year and 10-year maturities inverted for the first time in five years in late December, and has recurred a number of times in early 2006.

The last time the yield curve inverted was in 2000, before the last U.S. recession and a period of aggressive rate cuts by the Federal Reserve. The yield curve briefly inverted in 1998 during the Asian financial crisis -- the only time in the past 30 years that an inverted yield curve has not preceded a recession.

Thursday's highly successful auction of $14 billion in 30-year benchmark bonds, which attracted an unusually large bid by foreign institutions and U.S. institutional investors, exacerbated the phenomenon.

The intense demand for 30-year bonds on the part of insurers and companies and governments with heavy pension-funding needs led to unexpectedly high prices, pushing the long bond's yield below expectations even as shorter-term yields climbed higher.

"Traditionally, [the inversion] would indicate that we are headed for trouble," said Peter Cardillo, chief equities strategist at S.W. Bach. "I have not come to the conclusion we are headed for a recession, but I am a little worried."

Other analysts pointed out that destroying the incentive for making long-term loans will have negative consequences, even if the inversion doesn't stem from deteriorating economic conditions.

Tom Girard, senior portfolio manager at Weiss Peck & Greer, said that he doesn't believe the inversion signals a recession, which is a long-lasting and broad-based contraction in the economy.

However, some slowing due to the upside-down state of yields is inevitable, in his view.
"It will become more and more difficult for financial institutions to make money," Girard added. "So it will be harder for banks to be aggressive in making loans." See the day's interest rates.

Michael Englund, chief economist at Action Economics, said that the development may not be that worrisome, as his institution is yet to see a yield curve inversion on a monthly averaged basis.

Other economists also characterized the inversion as a temporary, technically induced phenomenon.

"We have classic full inversion," said Anthony Karydakis, chief economist for J.P. Morgan Asset Management. "I don't think it means very much. This time, it should not be viewed as a predictor of future economic activity.

"This is a technical inversion," he added. "There are special factors at work in the long end of the market."

Although analysts differed about the economic implications of the inversion, they agreed that the market was trying to send a loud and clear message to the Federal Reserve.
"The implications are a bit worrying for spreads, particularly for the corporate market," said David Goldman, head of fixed-income research at Cantor Fitzgerald. "The inversion means the market thinks the Fed has tightened too much and expects short-term rates to be cut by the Fed."

For his part, chief economist for North America at Merrill Lynch David Rosenberg said: "It is telling the Fed that you, folks, may well take the funds rate up to 5% or higher, but it ain't staying there."

On Friday Treasury prices were higher in morning trading, sending yields down. But prices turned lower in afternoon action, sending yields a bit higher, although the curve was still inverted.

The benchmark 10-year yield last was down 5/32 at 99 15/32 with a yield of 4.568%, placing it above the 4.527% yield of the 30-year bond, but below the 2-year note's 4.673% yield.

In opening trading, the 30-year bond was yielding 4.47%, meaning that an investor could get a bigger return on lending money overnight than for 30 years.
Completing the picture, the yield on the 6-month Treasury bill was higher than the 2-year yield, standing at 4.695%.

Rex Nutting contributed to this story from Washington.  
Angehängte Grafik:
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7985 Postings, 7762 Tage hotte39EUR - ein tragfähiger Boden bei 1,188 USD?

 
  
    #3041
1
13.02.06 14:35

80400 Postings, 7515 Tage Anti LemmingUS-Hausmarkt: Die Preise bröckeln

 
  
    #3042
1
13.02.06 14:39
Viele Häuser in Florida stehen seit 6 Monaten erfolglos zum Verkauf. Die Preise purzeln. In einigen kleinen Communities häufen sich die Angebote. Die Haus-Blase scheint nun endgültig Luft abzulassen. Ob sie dabei wie ein Soufflee zusammenfällt, wie Greenspan es gern hätte, oder einem brutal platzenden Ballon ähnelt, dessen Implosion andere Blasen (Derivate-Blase) mit "anpiekt", muss sich zeigen.

Sicher ist: Es droht eine Abwärts-Spirale. Sinkende Haus-Preise, zu niedriger aktueller Beleihungswert in Relation zu den Bankkrediten (Null-Eigengeld-Finanzierungen!), Zwangsverkäufe durch die Bank, weiter sinkende Preise...

Das Geld zur Bedienung der Schulden fehlt im Konsum, das US-Wirtschaftswachstum sinkt, ausländisches Kapital fließt ab, die Doppeldefizite/Überschuldung - lange verdeckt durch ausländische Kapitalströme in Richtung USA - wird nicht mehr finanzierbar. Die US-Aktienmärkte brechen ein, der Dollar kollabiert.

Oder so ähnlich...



Florida Housing Update
2/13/2006 8:17 AM EST

The headline of Sunday's Palm Beach Post -- "Once-torrid housing market cools". The article featured stories of sellers who've slashed their asking prices and some whose houses have sat on the market for 6 months.

Of course the experts (who have a vested interest in higher real estate prices) quoted in the story don't expect prices to decline much, just stabilize.

It feels like my whole neighborhood is for sale (Was it something I said?) There must have been close to a dozen open houses yesterday in a community of roughly 500 homes.

It feels like this housing market has turned on a dime. I have a feeling that while the South Florida market may have been a bit frothier than some other areas of the country, this cooling off is likely not unique to this market.  

408 Postings, 7256 Tage dEsiSchEShaeuser sind nicht gleich haeuser in amerika

 
  
    #3043
13.02.06 15:00
kein wunder das die nicht verkauft werden  

80400 Postings, 7515 Tage Anti Lemming? - Das klingt ein bisschen wie:

 
  
    #3044
13.02.06 20:45
"Ich hab heute die Eier im Hof eingesammelt. Es waren 13 Stück - DIE UNGLÜCKSZAHL. Kein Wunder, dass es nicht mehr waren!"  

7985 Postings, 7762 Tage hotte39.

 
  
    #3045
14.02.06 21:54

7985 Postings, 7762 Tage hotte39.

 
  
    #3046
14.02.06 22:11
14.02.2006  21:06:43  (dpa-AFX)

Devisen: Euro wieder über Marke von 1,19 US-Dollar

NEW YORK (dpa-AFX) - Der Kurs des Euro hat am Dienstagabend wieder die Marke von 1,19 US-Dollar überwunden. Zuletzt kostete die europäische Gemeinschaftswährung 1,1909 Dollar.

Zuvor hatten positive US-Einzelhandelsumsätze die Gemeinschaftswährung noch deutlich unter die Marke von 1,19 US-Dollar gedrückt.

Der Markt warte laut Händlern mit großer Spannung auf die Rede des neuen US-Notenbankchefs Ben Bernanke am Mittwoch vor dem US-Kongress, bei der die Inflationseinschätzung im Mittelpunkt stehen dürfte.

Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Nachmittag auf 1,1898 (Montag: 1,1888) Dollar festgesetzt. Der Dollar kostete damit 0,8405 (0,8412) Euro./tw/sk
Quelle: dpa-AFX

 

7985 Postings, 7762 Tage hotte39EUR war deutlich unter 1,19 USD: 16:31 Uhr

 
  
    #3047
14.02.06 22:21
14.02.2006  16:31:51  (dpa-AFX) 
Devisen: US-Einzelhandelsumsätze drücken Euro deutlich unter 1,19 US-Dollar


FRANKFURT (dpa-AFX) - Robuste US-Einzelhandelsumsätze haben den Kurs des Euro am Dienstag deutlich unter die Marke von 1,19 US-Dollar gedrückt. Am späten Nachmittag wurde die europäische Gemeinschaftswährung mit 1,1876 US-Dollar gehandelt. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs vor den Daten noch auf 1,1898 (Montag: 1,1888) Dollar festgesetzt. Der Dollar kostete damit 0,8405 (0,8412) Euro.

'Die gewaltigen Zuwächse bei den US-Einzelhandelsumsätzen lassen für das Wachstum im laufenden Jahr hoffen', sagte Devisenhändlerin Tabea Noll von der Landesbank Rheinland-Pfalz (LRP). Im vierten Quartal 2005 hatte der private Konsum in den USA als wichtigstes Zugpferd der Konjunktur etwas geschwächelt. Die jüngsten Daten zerstreuten aufgekommene Zweifel an der Robustheit der US-Wirtschaft, sagte Noll. Die US-Einzelhändler setzten im Januar nach Angaben des Handelsministeriums 2,3 Prozent mehr um als im Vormonat. Ökonomen hatten im Durchschnitt nur ein Wachstum von 0,9 Prozent erwartet.

 

59007 Postings, 7718 Tage nightflyja, TT war 1,1860

 
  
    #3048
14.02.06 23:21
ich bleib draussen als Zuschauer,noch gibts keine klare Richtung.
mfg nf  

18298 Postings, 8656 Tage börsenfüxlein...

 
  
    #3049
1
15.02.06 11:48
Euro-Erholung trotz des starken Rückgangs des ZEW-Indikators


Der Euro erholte sich gestern leicht gegenüber dem Dollar, obwohl es wieder enttäuschende Wirtschaftsdaten gab. Der Markt hatte für das vierte Quartal mit einem um 0,2% höheren Bruttoinlandsprodukt gerechnet, aber real blieb es gegenüber dem vorangegangenen Vierteljahr mit null Prozent unverändert. Die Konjunkturerwartungen sind im Februar einer Umfrage zufolge gesunken. Das Stimmungsbarometer des Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW), das als wichtiger Konjunkturindikator gilt, ging gegenüber dem Vormonat von 71,0 Punkte auf 69,8 Punkte zurück. Der einzige Hoffnungsschimmer ist, daß die gegenwärtigen Bedingungen mit -19,5 unverändert geblieben sind. Dies wurde positiv aufgenommen, zumal der Markt mit einem Rückgang auf -28 gerechnet hatte. Das Bruttoinlandsprodukt für die gesamte Eurozone hat sich ebenfalls verschlechtert und zwar von 0,6 %auf 0,3%, was mit den Erwartungen übereinstimmte. Das Stimmungsbarometer in der Wirtschaft fiel laut ZEW-Umfrage von 66,1 auf 66,0 und verschlechterte sich damit nur geringfügig. Insgesamt ist festzustellen, daß sich die Stimmung und die Bedingungen in Europa verschlechtert haben, was insbesondere auf die sehr mäßige Entwicklung in Deutschland zurückzuführen ist. Aber das wird die Europäische Zentralbank nicht davon abhalten, ihre geplante Zinserhöhung durchzuführen. Der Vorsitzende der Euro-Gruppe Jean-Claude Juncker stimmte in den Chor der EZB-Vertreter ein und wies darauf hin, daß die Erwartungen einer Zinserhöhung im März berechtigt seien. Er bemerkte, daß die EZB wahrscheinlich das tun werde, was der Markt erwartet. Wie bereits erwähnt, kann eine Zinserhöhung durch die EZB angesichts schwacher Wirtschaftsdaten damit gerechtfertigt werden, daß die EZB in größeren Zusammenhängen denkt. Die derzeitige Euro-Schwäche dürfte sich aber unterstützend auf die Wirtschaft auswirken.  

 

7985 Postings, 7762 Tage hotte39Ruhiger Handel (s. # 3041) vor Bernanke-Anhörung!

 
  
    #3050
15.02.06 14:12

Der Markt warte laut Händlern mit großer Spannung auf die Rede des neuen US-Notenbankchefs Ben Bernanke am Mittwoch  vor dem US-Kongress, bei der die Inflationseinschätzung im Mittelpunkt stehen dürfte.

Vor der Anhörung des neuen US-Notenbankchefs Ben Bernanke durch den Kongress am Nachmittag verlaufe der Handel in ruhigen Bahnen, sagten Händler.

Eine Zinserhöhung im März gelte zwar als sicher, über die Zeit dannach herrsche jedoch Unsicherheit. Sollte Bernanke weitere Zinserhöhungen signalisieren, so würde dies den Dollar stützen, sagten Händler.

/js/tb Quelle: dpa-AFX

Zu welcher Uhrzeit soll die Anhörung sein? Nach meinen Informationen "am Nachmittag".

 

 

 

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