der 1. FC Köln Meister Thread
Thomas Bröker wechselt mit sofortiger Wirkung vom 1. FC Köln zum SC Paderborn 07. Es besteht allerdings eine Rückkehroption, die der 1. FC Köln ziehen kann. Die Option könnte entweder bei sportlich guter Entwicklung des Spielers greifen oder bei einem Abstieg des SC Paderborn 07 aus der 2. Bundesliga. Über die Transfersumme wurde Stillschweigen vereinbart.
FC-Manager Michael Meier: „Wir freuen uns für Thomas, dass es mit dem Transfer nach Paderborn geklappt hat. Denn nach der Verpflichtung von Milivoje Novakovic hatte er keine gute sportliche Perspektive in unserem Kader. Wir wünschen Thomas alles Gute.“
gruß heckte
Thomas Bröker wechselt mit sofortiger Wirkung vom 1. FC Köln zum SC Paderborn 07. Es besteht allerdings eine Rückkehroption, die der 1. FC Köln ziehen kann. Die Option könnte entweder bei sportlich guter Entwicklung des Spielers greifen oder bei einem Abstieg des SC Paderborn 07 aus der 2. Bundesliga. Über die Transfersumme wurde Stillschweigen vereinbart.
FC-Manager Michael Meier: „Wir freuen uns für Thomas, dass es mit dem Transfer nach Paderborn geklappt hat. Denn nach der Verpflichtung von Milivoje Novakovic hatte er keine gute sportliche Perspektive in unserem Kader. Wir wünschen Thomas alles Gute.“
gruß heckte
Am Montag, 16. Oktober, empfängt das Team von Hanspeter Latour im RheinEnergieStadion um 20.15 Uhr den Karlsruher SC. Weitere Ansetzungen erfolgen spätestens Mitte Oktober.
gruß heckte
Chihi und das Warten auf den Marktwert
VON FRANK NÄGELE, 14.09.06, 21:27h
Manager Meier: „Das ist ein Versuch mit einem kalkulierten Risiko.“
Köln - Es könnte so einfach sein mit diesem Verein. Drei der ersten vier Saisonspiele hat der 1. FC Köln gewonnen und ist nebenbei in die zweite Pokalrunde eingezogen. Die Euphorie ist so groß, dass vor dem Heimspiel gegen den Krisenklub Eintracht Braunschweig (heute, 18 Uhr) 37 000 Tickets im Vorverkauf abgesetzt worden sind. Aber das wäre ja langweilig, wenn jetzt plötzlich Harmonie ausbräche. Immerhin schwelen so Skandale wie: Alpay ist plötzlich Ersatzspieler. Muss man sich mal vorstellen! Neuzugang Novakovic plagen Adduktorenschmerzen. Unglaublich. Und: Adil Chihi, der Liebling und Torjäger, spielt weiter mit seinem Vertrag aus Juniorenzeiten. Ernste, schwere, ungelöste Themen, die den Fan nicht schlafen lassen.
Allerdings versuchte sich Manager Michael Meier am Donnerstag an einer Erklärung dafür, dass der 18-Jährige bis auf weiteres nicht zu Profibedingungen spielt. „Wir hätten ihm einen Vertrag hinlegen können und sagen können: »Chihi schreib rein, was du willst« und dann verlängert. Das wäre das Einfachste gewesen. Das hatten wir auch vor.“ Aber dann kam alles anders. „Wenn du dann im Gespräch feststellst, dass der Spieler es ernst meint mit dem Verein und ein Vertrauensverhältnis da ist, dann ist das ein Versuch mit einem kalkulierten Risiko. Wir vertrauen da dem Bekenntnis.“ Andersherum könnte es ja auch schiefgehen. Meier: „Du kannst als Verein hingehen, dem Spieler ein Bündel Geld auf den Tisch legen, dann knickt der Junge nach fünf Spieltagen ein, und alle sagen: »Die Blödmänner haben sich von einem 18-Jährigen vorführen lassen.«“ Also nochmal. Der Verein wollte Adil Chihi offenbar einen richtigen Profivertrag mit richtig Geld geben. Zum Beispiel 25 000 Euro pro Monat statt 5000. Es gab ein Gespräch. Danach fanden alle, dass es besser so bleibt, wie es bisher war. Und das in einer Situation, wo wie in Jena Spione aus der Premier League auf der Tribüne sitzen und sich den Stürmer anschauen. Chihis Berater Norden Hbib erklärt: „So wie es jetzt ist, hat es doch Vorteile für beide Seiten. Für den Verein und für den Spieler.“ Aus seiner und Chihis Sicht ist der Vorteil: „Wir sind nicht in Zugzwang, wir stehen nicht unter Druck. Adil kann sich ganz aufs Fußballspielen konzentrieren.“
Womöglich haben beide Parteien noch die Chronologie der Profiwerdung von Lukas Podolski beim 1. FC Köln vor Augen. Im November 2003 gab der damals 18-Jährige sein Debüt im Spiel gegen Hamburg. Am 26. März 2004 verkündete FC-Präsident Wolfgang Overath, dass der Verein einen bis 2007 laufenden Profi-Vertrag mit seinem Jungstar abgeschlossen habe. Im November desselben Jahres, als Podolski seinen Marktwert vervielfacht hatte, wollte Overath den Vertrag schon verlängern. Podolski hatte daran jedoch kein Interesse und fühlte sich fortan unterbezahlt.
Diese Situation wird jetzt vermieden. Chihi und sein Berater wissen, dass die Zeit für sie spielt. Michael Meier: „Im Moment finden wir keinen Weg, seine Leistungen materiell angemessen zu entlohnen.“ Norden Hbib sieht das gelassen: „Der Spieler hat sein Talent ja nicht nur den Leuten beim 1. FC Köln bewiesen, er hat es auch den Trainern im marokkanischen und deutschen Verband bewiesen.“ Heute Abend kann er es gegen Braunschweig wieder beweisen.
1. FC Köln: Wessels - Haas, Cullmann, Mitreski, Ehret - Lagerblom, Baykal - Broich, Cabanas - Helmes, Chihi. - Braunschweig: Stuckmann - Siegert, Husterer, Grimm, Rodrigues - Graf, Brinkmann, Lieberknecht, Tauer - Kuru, Kastrati.
§
http://www.ksta.de/jks/artikel.jsp?id=1157542154501
So long (oder doch besser short?)
Kalli
„Knallerpaarung!“
„Das ist eine Knallerpaarung“, freute sich FC-Manager Michael Meier am Sonntag über das Pokal-Los des FC. Meier weiter: „Unser Spiel gegen Schalke ist die Paarung in der Runde! Ich gehe davon aus, dass sich unsere Saison-Vorbereitung auszahlen wird. Da haben wir hauptsächlich gegen Erstligisten und internationale Gegner gespielt. Für uns wird das ein Prüfstein für die Zukunft sein, wie der Vergleich mit einem Erstligisten ausfällt. Ich bin sicher, dass das Spiel ausverkauft sein wird.“
Auch FC-Trainer Hanspeter Latour ist glücklich über das Pokal-Heimspiel gegen Schalke. Seine Reaktion: „Hammerlos!“ Latour am Sonntag: „Ich habe die Auslosung am Fernsehen verfolgt. Ich war schon glücklich als wir als Heimmannschaft gezogen wurden. Als dann Schalke 04 als Gegner dazukam, wusste ich, das wird ein Hit. Es ist schön, einmal nicht Favorit wie in der 2. Liga zu sein. Für die Mannschaft ist es eine tolle Herausforderung. Wer wie wir nach Berlin will, muss auch hohe Hürden wie Schalke nehmen. Das Los ist toll für unsere Fans und ich bin mir sicher, dass wir eine gute Pokal-Saison spielen werden.“
gruß heckte
(der hats im Siegerland halt nicht mehr ausgehalten)
Montag, 25. September 2006
Köln stürmt an die Spitze
1:0-Sieg gegen RWEssen
Der 1. FC Köln hat die Tabellenspitze in der 2. Fußball-Bundesliga erobert. Dazu reichte dem Bundesligaabsteiger am Montagabend ein knapper 1:0 (0:0)-Sieg gegen Aufsteiger Rot-Weiss Essen. Vor 39.000 Zuschauern im RheinEnergy-Stadion markierte Patrick Helmes in der 74. Minute mit seinem siebten Saisontreffer das Siegtor. Essen, seit drei Spielen erstmals wieder ohne Punktgewinn, konnte die Partie lange offen gestalten. Aber trotz spielerisch guter Ansätze fehlte den offensiv ausgerichteten Gästen vor dem gegnerischen Tor die Durchschlagskraft.
Die Mannschaft von FC-Trainer Hanspeter Latour hatte bereits in den ersten beiden Heimspielen gegen Burghausen (5:1) und Braunschweig (4:1) dreifach gepunktet. Darüber hinaus erhielt die mit nunmehr 14 Toren ohnehin starke Kölner Offensivabteilung am Montagabend erstmals Unterstützung durch Neuzugang Milivoje Novakovic. Die besseren Chancen hatte am Anfang jedoch der Aufsteiger durch Alexander Löbbe (13.) und Paulo Sergio (18.). Die beste Kölner Führungsmöglichkeiten vergaben zunächst Novakovic (45./60), der zwei Mal mit einem Kopfball freistehend nur Torwart Kamir Zaza traf, und Helmes (71.), der den Pfosten traf.
Der letztendlich verdiente Sieg der in der Schlussphase stark spielenden Kölner hätte eigentlich um ein Tor höher ausfallen müssen. Dem regulären Treffer von Helmes in der 67. Minute verwehrte jedoch Schiedsrichter Franz-Xaver Wack (Biberbach) wegen angeblicher Abseitsstellung die Anerkennung.
So long (oder doch besser short?)
Kalli
Der 1. FC Köln erleidet einen schweren Rückschlag in seinen Aufstiegsbemühungen. Ausgerechnet Helmes, der mit sieben Treffern die meisten Tore der Liga erzielt hat, wird dem Spitzenreiter in den kommenden acht Wochen fehlen.
Im Spiel gegen Rot-Weiß Essen (1:0) erlitt der Stürmer einen Mittelfußbruch und wird voraussichtlich zwei Monate pausieren müssen. In der 74. Minute hatte der 22-Jährige noch selbst für den entscheidenden Treffer gesorgt ehe er wenig später ausgewechselt werden musste.
Helmes zeigte sich nach der Diagnose aber bereits wieder angriffslustig: "Den Zeitpunkt einer Verletzung kann man sich natürlich nicht aussuchen. Aber ich bin ein Kämpfer. Ich werde das nicht als Rückschlag werten, sondern als Ansporn, so schnell wie möglich zurückzukommen."
Die schwere Verletzung wird auch einen Einsatz für die U21 Nationalmannschaft gegen England am 6. und 10. Oktober unmöglich machen.
gruß heckte
Neben Patrick Helmes zog sich mit Peter Madsen ein weiterer FC-Stürmer beim Spiel gegen Rot-Weiss Essen eine Verletzung zu. Der Däne, der in der 46. Minute eingewechselt wurde und den 1:0-Siegtreffer mit vorbereitete, erlitt eine Zerrung im linken Adduktorenbereich. Sein Einsatz beim Auswärtsspiel in Paderborn am kommenden Freitag ist damit mehr als unwahrscheinlich.
FC-Mannschaftsarzt Dr. Paul Klein: "Wir werden alles versuchen, aber normalerweise muss man mit einer Pause von ca. 10 Tagen rechnen."
gruß heckte
dann kommt der alte Knipser Scherz halt mal wieder zu nem Doppelpack ;-)
So long (oder doch besser short?)
Kalli
Der „Sprit“ wird auf der Zapfsäule serviert
VON OLIVER GÖRTZ, 26.09.06, 21:25h, AKTUALISIERT 27.09.06, 07:50h
An Heimspieltagen des 1. FC Köln ist Tomi eigentlich gut gelaunt. Dann schlüpft er in sein FC-Trikot, bindet sich etliche Fan-Schals um den wuchtigen Körper und trifft sich mit Kumpels zwei Stunden vor dem Anpfiff an der „Luft und Wasser“-Station der Total-Tankstelle an der Aachener Straße. Diesmal aber ist Tomi sauer. „Das ist ein Skandal“, zürnt er und schiebt noch einige Wörter nach, die wir hier lieber nicht wiedergeben. Was den 38-Jährigen am Abend des West-Derbys gegen Rot-Weiß Essen so auf die Palme bringt: Am 30. Oktober schließt die zum Kult-Treffpunkt der FC-Fans gewordene Tankstelle. Danach wird sie umgebaut, damit dort im Frühjahr 2007 eine McDonald's-Filiale eröffnen kann.
Seit 20 Jahren kommt Tomi, den sie wegen seiner Herkunft „Magdeburger“ nennen, hier hin, bevor er ins Stadion geht. Sogar einen Fan-Klub für die Tanke hatten er und seine Jungs schon mal gegründet: „FC Total“. Bis zu 800 FC-Anhänger gleichzeitig feiern um die Zapfsäulen herum regelmäßig - Autos während dieser Zeit ausgesperrt - ein ausgelassenes Vor- und Nachspiel. Dann interessiert weniger der Benzin- (Super: 1,18 Euro), als der „Sprit“-Preis (Kölsch: 1,50 Euro), Fan-Artikel-Händler bauen ihre Stände auf, aus Musik-Boxen dröhnen Chart-Hits, Zapfsäulen werden zu Theken, zwei Mitarbeiter machen nichts anderes, als die Kühltheke im Shop zu füllen.
1976 hat Leo Schnorrenberg die Anlage übernommen, die ein Jahr später „Kölns erste Selbstbedienungstankstelle“ wurde, wie er stolz erzählt. Inzwischen ist er 72 Jahre und im Ruhestand. Sein Sohn hat den Betrieb übernommen. Bei FC-Heimspielen hilft er aus. „Viele Fans kennen wir sehr gut. Die fallen uns direkt um den Hals, wenn sie auf den Hof kommen“, berichtet Schnorrenberg. Und nicht nur das. Die Anhänger schicken Postkarten mit Urlaubsgrüßen, auswärtige Geißbock-Fanklubs legen dort jedes Mal kollektiv die letzte Pause ihrer Anreise ein. „Der Heiner Lauterbach war auch lange Stammgast vor den Spielen“, sagt Schnorrenberg.
Stammgast seit zehn Jahren ist „Sabinchen“ Brathuhn. Im Büro der Tankstelle liegt ein eingepacktes Geschenk für sie. Ein Bekannter, den sie hier kennenlernte, hat es bei den Schnorrenbergs hinterlegt. „Da hat wohl einer ein schlechtes Gewissen“, grinst die 36-Jährige von ihrem schwarzen Rollstuhl aus. Denn eine Verabredung nach dem vergangenen Heimspiel an der Tankstelle hatte er platzen lassen. „Wenn hier Schluss ist, sind alle sehr traurig. Ich werde bestimmt viele Leute nicht mehr treffen.“ „Schon komisch“, findet auch Frank Bredenfeld das nahe Ende der Fan-Institution. Er verkauft Bratwürste im Imbisswagen, den die Pächter aufgestellt haben. „Es war immer eine super Stimmung.“ Ganz andere Sorgen hat die alte Frau, die zwischen den Schlachtenbummlern Leergut sammelt. „Bis zu 30 Euro bekomme ich manchmal raus“, sagt sie, „das ist für meine Enkel. Dann muss ich wohl bald woanders suchen.“
Auf der FC-Homepage haben Fans zur Tankstellen-Schließung ein Diskussionsforum eingerichtet. Tenor der Einträge: Wo sollen wir uns dann vor den Spielen treffen? Zwei Essener Anhänger haben Verständnis für die Kölner Trauer. „Direkt neben unserem Stadion an der Hafenstraße ist auch eine Tankstelle, an der sich die Fans immer verabreden“, so Lothar Peters. „Es wäre schlimm, wenn dieser Treffpunkt nicht mehr da wäre“, ergänzt sein Sohn Andre.
Unterdessen überkommt Leo Schnorrenberg Wehmut. „Wenn wir zumachen, geht für mich ein Lebensabschnitt zu Ende. Dann wird schon ein Tränchen kullern.“ Über dem Shop der Tankstelle steht in großen roten Buchstaben „Bonjour“ - noch zwei Heimspiele, dann heißt es „Adieu“.
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http://www.ksta.de/jks/artikel.jsp?id=1157542211657
So long (oder doch besser short?)
Kalli
Das ZDF wird am 24. Oktober ab 20.15 Uhr (Anstoß 20.30 Uhr) das Kracher-Duell aus dem ausverkauften RheinEnergieStadion senden. Kommentator ist Béla Réthy.
Groß war der Frust bei den Kölner Verantwortlichen und Anhängern, als sich die ARD vor zwei Wochen für die Übertragung des Pokal-Spiels Bayern München gegen den 1. FC Kaiserslautern entschied. Ein Sturm der Entrüstung entlud sich in Richtung der TV-Sender. FC-Fans bombadierten die Anstalten mit E-Mails. Denn Karten für das Spiel sind rar, ein freier Vorverkauf findet wahrscheinlich gar nicht mehr statt.
Auch FC-Manager Michael Meier nutzte seine Kontakte und machte bei den TV-Bossen Druck. Schließlich bringt dem gastgebenden FC die Live-Übertragung 500.000 Euro bar in die Kasse. Nun die Wende.
Der Mainzer Sender reagierte nach dem UEFA-Cup-Aus der Schalker. Nun reizt die brisante Situation bei den Königsblauen. Trainer Mirko Slomka dürfte beim Duell Erste gegen Zweite Liga schwer unter Druck stehen. Bei dieser vielleicht entscheidenden Partie für Slomkas berufliche Zukunft wollte der Sender live drauf sein.
Die DFL berücksichtigt den Pokal-Hit ebenfalls. Das Kölner Liga-Spiel in Unterhaching soll demnach am 20. Oktober (Freitag) stattfinden. Gegen Rostock geht’s am 29. Oktober (Sonntag). So ist der größtmögliche Abstand zwischen den Spielen gewährleistet.
http://www.zdf.de/ZDFde/programmuebersicht/0,2060,06_10_24-1-1,00.html
gruß heckte
"Der Mainzer Sender reagierte nach dem UEFA-Cup-Aus der Schalker. Nun reizt die brisante Situation bei den Königsblauen. Trainer Mirko Slomka dürfte beim Duell Erste gegen Zweite Liga schwer unter Druck stehen. Bei dieser vielleicht entscheidenden Partie für Slomkas berufliche Zukunft wollte der Sender live drauf sein."
Na ja Kalli, ich hoffe du hast genügend Kölsch da um deinen Frust zu ertränken.
Andererseits,...wenn meine Frau mich abholen kommt (weil fahren kann ich dann nicht mehr)...nach dem grandiosen Sieg und dem Faß Altbier was ich mitbringe.;-))
So ein lecker Dröppke wäre doch auch mal was für dich.;-)
greetz joker