"Welcome to Idiotistan" - Time to discuss !
Seite 924 von 1019 Neuester Beitrag: 17.11.24 21:54 | ||||
Eröffnet am: | 18.09.20 19:59 | von: Leonardo da. | Anzahl Beiträge: | 26.468 |
Neuester Beitrag: | 17.11.24 21:54 | von: gdchs | Leser gesamt: | 3.899.086 |
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Da könnte was dran sein. Für ihn ist gesiebte Luft atmen = dritter Weltkrieg
"Bei Treffen mit Netanjahu: Trump warnt vor „drittem Weltkrieg“ bei Wahlniederlage"
https://www.tagesspiegel.de/internationales/...ederlage-12096839.html
"Gegen Donald Trump laufen etliche Gerichtsverfahren, unter anderem wegen Verschwörung gegen die USA. Der Supreme Court hat dem Ex-Präsidenten nun Immunität für offizielle Handlungen verschafft. Welche genauen Auswirkungen das hat, ist aber noch unklar."
https://www.deutschlandfunk.de/...age-usa-sturm-kapitol-wahl-100.html
"Scholz bekräftigt Willen zu Abschiebungen in schwierige Herkunftsländer
...Von Journalisten auf seine Ankündigung angesprochen, sagte Scholz am Mittwoch in Berlin: "Ich habe öffentlich gesagt, wir werden Abschiebungen insbesondere von Straftätern nach Afghanistan, aber auch in andere Länder wie Syrien durchführen und bereiten vor, dass das auch tatsächlich geschieht."
Vertrauliche Gespräche und neuer Lagebericht zu Syrien
...Dass sich die Bundesinnenministerin darauf berufe, dass man sich in vertraulichen Gesprächen befinde, sei zwar nachvollziehbar, räumte Lindholz ein. Sie fügte jedoch hinzu: "Ich meine nur, nach mehr als eineinhalb Jahren Ankündigung, dass sie das machen will, ist es jetzt Zeit, dass sie uns sagt, wie das möglich ist." Das habe Faeser auch den Innenministern der Länder bei ihrer Frühjahrskonferenz in Potsdam versprochen. Wichtig wäre auch eine Neubewertung der Lage in Syrien durch das Auswärtige Amt."
https://web.de/magazine/politik/...yrien-afghanistan-liefern-39931420
'Wird der Verfassungsschutz ... bald auf Künstler und Forscherinnen losgelassen?
...
Anfang Dezember berichtete die New York Times über den Kulturstandort Deutschland ...
"Schon jetzt weigern sich immer mehr internationale Partner, mit deutschen Institutionen zusammenzuarbeiten, weil sie hierzulande die Meinungs-, Kunst- und Wissenschaftsfreiheit eingeschränkt sehen." ....'
Eine etwas andere Gewissensprüfung
https://www.zeit.de/kultur/2024-07/...rfassungsschutz/komplettansicht
100 Fragen lang ist die Liste, es geht um Details der Fördergeldaffäre: ....
...Wann hat Bildungsministerin Bettina Stark-Watzinger (FDP) in der Fördergeldaffäre was erfahren?
Die Antworten, die Staatssekretär Jens Brandenburg »namens der Bundesregierung« und damit auch im Auftrag seiner Ministerin gibt, sind vor allem eins: schmallippig.
https://www.spiegel.de/panorama/bildung/...3be-467c-a17f-8c750cf13595
Und was ich auch denke ich?
https://verfassungsblog.de/...sche-recht-eine-rechtliche-beurteilung/
Moderation
Zeitpunkt: 31.07.24 11:38
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Fehlender Mehrwert für andere Forenteilnehmer
Zeitpunkt: 31.07.24 11:38
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BASF und eigentlich die ganze deutsche Chemiebranche schließt hier bzw. reduziert hier und baut dafür im Ausland.
Die deutsche Autobranche hat auch massive Probleme, BMW vielleicht etwas besser als der "Rest" allerdings allgemein eine Menge Baustellen; VW z.B. großes Stellenabbau - Programm https://www.wiwo.de/unternehmen/auto/...-euro-abfindung/29757096.html .
Das größte deutsche IT Unternehmen baut ebenso massiv Stellen ab, ist also nicht nur "old economy".
Die miesen Zahlen zum deutschen Wirtschaftswachstum sollten der Bundesbank eigentlich auch bekannt sein, wenn alles so toll ist sollten wir doch wenigstens 2 - 3 Prozent Wachstum haben, wo sind die denn ?
https://x.com/RepCasar/status/1817344941539913891
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„Wir denken über die Kollateralschäden von Sanktionen nicht auf dieselbe Weise nach
wie über die Kollateralschäden eines Krieges“, sagte Rhodes. „Aber das sollten wir.“
https://web.archive.org/web/20240726013939/https:/...-countries-work/
"Bisschen" Alarmismus hat noch keinem geschadet?!
Und BASF wird immer wieder als Negativbeispiel genannt, dabei bekommen die seit über 10 Jahren nichts auf die Kette. Schau einfach auf den Aktienchart.
"Chemiebranche sorgt sich um den Standort Deutschland
Die Chemiebranche erholt sich langsam, den großen Schub gibt es bislang aber nicht. Die Firmen investieren verstärkt im Ausland, nicht aber in Deutschland. Hat die hiesige Chemieindustrie noch eine Zukunft? "
https://www.inforadio.de/rubriken/wirtschaft/...rise-buerokratie.html
"Um den Konzern stabil zu halten, wird deshalb im Ausland investiert: "Hier werden die Gewinne erwirtschaftet, um die Transformation in Deutschland finanzieren zu können", so erklärte es der ehemalige BASF-Chef Martin Brudermüller. Ein Satz, den vermutlich auch andere Konzernlenker unterschreiben würden."
https://www.zdf.de/nachrichten/wirtschaft/...deutschland-usa-100.html
22 Jul 2024
Angesichts neuer Konjunktursorgen macht die Deutsche Bundesbank etwas Mut. Die deutsche Wirtschaft erhole sich allmählich, schreibt sie in ihrem neuen Monatsbericht.
Die Wirtschaftsleistung sei auch in zweiten Quartal gewachsen und werde im Jahresverlauf weiter zunehmen.
Dabei gibt es zwei gegenläufige Entwicklungen: Industrie und Bau seien weiterhin schwach. Dagegen ziehen der private Konsum und dabei vor allem Dienstleistungen an."
https://www.businessinsider.de/wirtschaft/...maehlich-konjunktur-bip/
Neenee , mit Alarmismus hat das nichts zu tun, das ist die traurige Realität. Schau doch auch mal dazu ins BASF Forum/thread hier oder bei WO.
Schon die letzten Jahre hat BASF einige Anlagen hierzulande stillgelegt, da die Produktion unrentabel geworden ist. Mittlerweile macht man ganze Standorte dicht :
https://www.hessenschau.de/wirtschaft/...n-v1,basf-frankfurt-100.html
> Und BASF wird immer wieder als Negativbeispiel genannt,
Sie waren halt lange DAS Vorzeigeunternehmen der deutschen Chemieindustrie, man sollte nicht so tun als wäre es irgend ein kleines Unternehmen unter hunderten.
Aber steht es denn um Bayer wirklich besser? Man schaue sich nur mal den Aktienkurs an.
Aber die Grünen wollen ja eh keine "böse Chemieindustrie" , ist bestimmt nicht gut fürs Klima und auch irgendwie nicht "ökologisch" - dann ists wohl politisch okay wenn sie abwandern oder dichtmachen.
"Durch Wind- und Sonnenenergie betrieben
BASF nimmt in Ludwigshafen Elektro-Ofen für Steamcracker in Betrieb
...Wenn es denn gut läuft, kann man genau diese Anlage vervielfachen und damit auch auf die nötige hohe Produktionsleistung der alten Steamcracker-Öfen kommen. Dann hätte auch der Standort Ludwigshafen eine klimaneutrale Zukunft."
https://www.swr.de/swraktuell/rheinland-pfalz/...-in-betrieb-100.html
"Video: BASF – Die Chemie des Geldes | Ein Konzern zwischen Profit und Moral"
https://www.daserste.de/information/...emie-des-geldes-video-102.html
Aber lassen wir das besser.
Axel Schlueter
ich würde annehmen, dass es nach dem zweiten Weltkrieg nicht allzu viele Gelegenheiten gab,
bei denen alle drei Herausforderungen „globale Überkapazitäten, hohe Energiekosten und schwache nachgelagerte Nachfrage“ gleichzeitig auftraten.
Es ist auch eher selten, dass die Nachfrage in allen Branchen gleichzeitig zusammengebrochen ist.
Offenbar leben wir in interessanten Zeiten.
https://www.linkedin.com/posts/...s-activity-7184178238913413120-_cRr
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Du hast etwas vergessen:
Mit einer interessanten Regierung.
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Nun aber schnell den Notknopf drücken!
Diese Steuerrabatte würden den deutschen Staat rund 600 Millionen Euro pro Jahr kosten, wie das arbeitgebernahe Institut der deutschen Wirtschaft (IW) in Köln berechnete. Nach Berechnungen des IW könnten 70.000 Menschen die Steuerbefreiung wahrnehmen. Laut der Schätzung der Ökonomen würden die Kosten von 300 Millionen im ersten auf 600 Millionen Euro im dritten Jahr steigen. Diese Schätzung sei jedoch vielen Unsicherheiten unterlegen, so das IW gegenüber dem Handelsblatt.
https://www.fr.de/wirtschaft/...ten-fuer-deutschland-zr-93202139.html
Die in Russland, Belarus, Nordkorea oder Ungarn?
Dieses ständige stänkern ist unerträglich!
Wir sind ein freies Land, auswandern also kein Problem!
Vier Jahre nach Ausbruch der Pandemie steht die deutsche Wirtschaft auf dem gleichen Niveau wie Ende 2019. Stagnation für mehr als vier Jahre. Neben Pandemie, Krieg und Energiekrise steht auch der sukzessive Verlust an internationaler Wettbewerbsfähigkeit über die letzten zehn Jahren als Grund für die wirtschaftliche Misere.
https://www.fr.de/wirtschaft/gastwirtschaft/...rtschaft-93210274.html
https://www.spiegel.de/politik/deutschland/...-4af6-97ca-a93c0a8ad494
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Zu #097 besteht keinerlei Bezug, liebe Moderatoren.
Ich verneige mich und entschuldige mich schon im Voraus.