14 Gründe für ein Investment in BVB.
Ich kann nicht verstehen, dass man Evonik hier noch einen Abschlag zum aktuellen Kurs gegeben hat.
Anfoss hat 44€ für eine SMA Aktie gezahlt bei einem Kurs von 28€..
Kann das absolut nicht nachvollziehen..
Des Weiteren sind weitere Kapitalmaßnahmen geplant.
Also wenn es hier keine weiteren Investoren geben sollte, bin ich von diesen Verhandlungen mehr als enttäuscht!
Aber 300 Mio. sind nochmal ein ganz anderer Witz. Vor allem davor noch "wir sind mind. 500 Mio. € wert" oder "wir sind in extrem guten Gesprächen". Das ist doch vorsätzliche Täuschung. Vor allem färbt das auch auf die Verhandlungen bei Spielerverkäufen ab. Einen Reus bekäme man bei anderen Vereinen erst ab 60 Mio. Bei Dortmund vielleicht schon ab 45 Mio. Auch ohne Klausel. Nur wird man selbst aber die üblichen Marktpreise bezahlen müssen, wie bei micki schon geschehen. Ne du so wird das langfristig nix mit europäischer Elite.
- Buchwert wird durch den Ausgabekurs steigen
- Kurs wird erst mal sinken, weil viele denken es geht ihnen durch die Gewinnverwässerung etwas
verloren.
Und schon erscheint ein Einstieg wieder etwas interessanter...
Theorie und Praxis unterscheiden sich nunmal. das haben wir doch monatelang bei Kursen zwischen 3,6 und 4,0 € bemerkt.
Wenn Evonik als börsennotiertes Unternehmen seinen Aktionären den Deal schmackhaft machen will, dann nur wenn man relativ kursnah kauft. Klar hätte ich mir etwas mehr auch bei Evonik erwartet, aber im Gesamtpaket mit dem Sponsorendeal jetzt auch kein Weltuntergang, zumal 9% verwässerung auch nicht viel sind.
Allerdings darf es jetzt keine ähnlichen Deals mit anderen Investoren geben. Bei Evonik kann ich das alles noch verstehen, da man gleichzeitig noch über 200 Mio € als Sponsor gibt. Aber gegenüber neuen Investoren ist Watzke wie schon beschrieben in einer unfassbar guten Verhandlungsposition. Da muss er nichts mit zum Leidwesen der Altaktionäre verschenken, sondern kann warten bis sich der Kurs entwickelt hat. Es bestht überhaupt keine Eile. Auf etliche Jahre ist der BVB aufgrund des operativen cashflows (inklusive höherer marketpooleinnahmen und Sponsoreneinnahmen) durchfinanziert. Zudem ist man schuldenfrei. Für die Asienexopansion braucht man auch keine zweistelligen Millionensummen. Ich werd das mal so deutlich dem Vorstand schreiben. An welche Mailadresse wende ich mich da?
Trotzdem bleibt es dabei, dass man den Deal nicht einseitig negativ sehen kann. Der Vergleich mit den Clippers macht im übrigen so gar keinen Sinn. Das sind ganz andere verhältnisse und ganz andere Regularien. Da kenn ich mich zufällig gut aus. hab heute Nacht sogar den NBA Draft verfolgt. Immer wieder interessant was man da traden kann. Die Salaray Cap regel gefällt mir ohnehin ziemlich gut, aber ist auf die Bundesliga nicht anwendbar.
Wenn z. B. Katar hier Aktien für 6-7 € bekommen hätte, dann wären die Fans sauer und die Aktionäre hätte sich gefreut, die 50+1 Regel hätte man früher oder später austricksen können indem man versucht hätte, Leute in den Vorstand und Führung einzubinden, die Interessen anderer verfolgen.
Nur meine Meinung. Bin kein Profi.
Mit dem Kursverlauf bin ich zufrieden.
Wird mir der Verlust ausgeglichen..? wie vollzieht sich sowas..?
Bekomme ich nun für meine 3000 Aktien in nem Verhältnis neue Aktien? damit sich das ausgleicht..oder ändert sich nix an meinem Bestand?
Sry für die Fragen..
Danke
Wirtschaftlich ist man Dank Watzke noch Kilometer weit entfernt von den TOP 10 Europas entfernt.
Ich sehe mein Invest seit heute um einiges kritischer.
Problematisch finde ich, dass es ja noch einen weiteren Deal dieser Art mit z.B. Puma geben könnte. Dann wären es schon 73,68 Mio Aktien auf dem Markt. Höhere Kurse als 6 € kann ich mir unter diesen Bedingungen erstmal nicht vorstellen. Wären immerhin noch 33 %. Aber es wäre so unfassbar viel möglich mit diesem Club. Watzke redet vom zweiten Leuchttutm in Deutschland u. verscherbelt den Club knapp über dem Niveau von Hertha BSC Berlin. Was wäre eigentlich Hertha wert, wenn die mal ins CL-Finale kommen? Auch nur so viel wie der BvB heute?
Ich habe gelesen, dass Watzke mit dem Geld unter anderem einen Kredit ablösen möchte. Macht das in der heutigen Zeit überhaupt Sinn? Die meisten Menschen überlegen doch eher, ob sie einen Kredit aufnehmen bei den jetzigen Zinsen. Watzke möchte sich einfach nur in seiner populistischen Art vor die Massen stellen können u. sagen "seht her der BvB ist komplett schuldenfrei" Und die Masse wird ihn dafür auch feiern. Ob das nun betriebswirtschaftlich Sinn macht, ist der breiten Masse egal.
Es kommt mir so vor, als ob Watzke mit der rasanten sportlichen Entwicklung des Clubs überfordert ist.
Auch den Sponsoren-Deal kann man nicht als positiv darstellen. 18 MIo € pro Jahr mit sehr langer Laufzeit. Schalke kassiert 16 Mio € pro Jahr bis 2017. Wenn die PLatz 3 in der BuLi festigen, bekommen sie ab 2017 mehr als der BvB. Die Bayern kassieren übrigens 30 Mio €. Watzke vergleicht sich doch so sehr gern mit denen.
halbprofi hatte ja letztens so eine Tabelle mit Markenwerten, Facebook-Fans, EBITDA etc. gemacht quer durch die Sportarten und Länder. Irgendwo erkennt man da schon einen Werbewert der Vereine und Marken.
Der BVB stand da sehr sehr gut dar, vor allem was die Fundamentaldaten angeht. Und da erscheint mir Watzkes Selbsteinschätzung eine total minderwertige zu sein. Anders kann ich mir das überhaupt nicht erklären.
Oder Watzke ist schlussendlich Evonik-Aktionär und er denkt so wie du Katjuscha, dass man deren Aktionären es schmackhaft machen muss, wieso man 45 Mio. € für 9% Anteile des BVB gezahlt hat. Mich interessieren nämlich diese Erklärungen überhaupt nicht. Watzke hat mir als BVB-Aktionär schon erklärt, er möchte um die 50 Mio. € für 10% sehen. Und jetzt hat er sich endgültig unglaubwürdig gemacht, in meinen Augen.
Klar sehe ich die Absicherung bei 4.40€. Es sind aber Kurse auch schon deutlich unter den Ausgabewert einer KE gehandelt worden.
Wir haben jetzt einfach prozentual entsprechend weniger, weil Evonik jetzt 9 % hat.
Die auszuschüttende Dividende wird entsprechend durch mehr Aktien geteilt. Dafür hat der BVB jetzt ein bissl Hartgeld, dass er offiziell eigentlich garnicht braucht. Das Wissen um dieses Geld macht aber die nächsten Spielerkäufe teurer, weil der andere Verein ja weiß, dass der BVB auf 27 Millionen sitzt.
Vulgo: deine 3000 Aktien sind fast noch so viel Wert, wie gestern ca. 2750 Aktien Wert waren. Dabei bedenken: Preis bezahlt man, Wert bekommt man.
Deshalb jetzt nochmal alle zusammen: Danke Onkel Watzke!
Abgesehen von davon stimme ich zu das unter Wert verkauft wurde. Jedoch denke ich sollte man bei Evonik beachten, dass diese schon im Boot waren als der BVB noch nicht gut da stand wie heute. Ich denke da war einiges an "Kredit" seitens der Vereinsführung im Hinterkopf als die Verhandlungen geführt wurden.
Ich wäre sehr dankbar wenn Herr Watzke diesen deal näher erklärt und dann explizit darauf verweist, dass andere (weitere) Investoren nicht so einfach und tief einsteigen könne.
Für die Verwässerung wird es keine Entschädigung geben, eine KE geht meist zu Lasten der Kleinaktionäre
im ersten Quartal kündigt Watzke ja eine 2te Kapitalerhöhung an..
Sondierungsgespräche laufen ja..
Nehmen wir an..das ein weiterer Investor dann 4,70 Euro zahlt..da der Kurs defintiv nun steigen wird.. Nehmen wir weiterhin an, das dieser Investor dann auch Sponsor ist..z.B. Puma oder ein ganz anderer..und dessen Bezüge auch wesentlich erhöht...
Somit wäre die Milchmädchen Rechnung doch ad acta gelegt oder?..
z.B. Evonik 18 Mille... 2te Großinvestor/zeitgleich auch Sponsor 10 Mille pro Saison..
wären wir dann nicht auch bei 28 Mille..oder seh ich da was falsch...man kann doch mehrere Sponsorenverträge haben..
velmacrot #9178 Die L.A. Clippers wurden für 2 Mrd. $ verkauft. Es gibt wahrscheinlich 15 andere NBA Teams, die noch teurer sind. Da erscheinen mir 1.25 Mrd. € für einen der top 5 Fussballvereine im Vergleich recht moderat sogar.
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Die Frage ist ja nicht, ob jemand 2 Mrd. zahlt, sondern ob es 2 Mrd. wert ist. Und da war unisono zu lesen der Preis ist aus ökonomischer Sicht viel zu hoch. Wenn alternde Einzelpersonen die zuviel Milliarden haben so verrückt sind den Preis zu zahlen ist es deren Angelegenheiten Geld zu verschleudern. Wenn börsennotierte Unternehmen sich an anderen börsennotierten Unternehmen beteiligen ist es was anderes. Kann man so als nicht miteinander vergleichen. NBA Teams sind halt in erster Linie reine Spielzeuge und Befriedigung von Eitelkeiten von Privatpersonen/Multimilliardären. Das sind keine Investoren, sondern tendenziell Mäzene mit zuviel Geld. Mark Cuban von den Dallas Mavericks ist auch z.B. so ein Heini. Ist im griechischen Basketball z.B. auch nicht anders, wo Baulöwen und Reeder als Milliardäre das ähnlich handhaben. In der BBL deutlich kleiner auch mit Schweitzer bei ALBA, Stoschek bei Bamberg oder Wurst-Ulis Spielzeug in München. Denen ist der wahre Wert relativ egal beim bezahlen. Und die Chance überhaupt ein ganzes Team zu übernehmen in der NBA kommt nur sehr selten vor. In dem Fall wurde ja nun zwangsweise der Verkauf durchgeführt, da der alte Besitzer durch seine verbalen Entgleisungen unter Druck war. Ballmer war halt langweilig. Der hätte wohl auch 3 Mrd. mit einem müden Gähner bezahlt. ( http://www.welt.de/wirtschaft/article128609459/...igen-NBA-Drama.html , http://www.sueddeutsche.de/sport/...-milliarden-dollar-baby-1.1979298 ). Ist für den "Rentner" ;) nur Klimpergeld und er muß sich bei keinem dafür rechtfertigen. Ist also was völlig anderes in den USA als um was es hier in der BL geht. Vorausgesetzt man agiert seriös und holt nicht irgendwelche Ölscheichs oder Oligarchen, die im überflüssigen Geld ersticken, als alles dominierenden Großaktionär ins Boot, um von deren Launen ab da völlig abhängig zu sein. Wenn man sich hier als börsennotiertes Unternehmen und nicht als Privatperson beteiligt an einem Fußballverein, dann ist der Vorstand unter Rechtfertigungsdruck, wenn jeder sehen kann man zahlt nicht marktgerechte Preise. Wenn dann der Kurs des Fußballvereins täglich einsehbar ist (wie beim BVB), dann ist der Spielraum klein. Glaubt aber doch kein objektiver Beobachter ernsthaft bei einer Börsenlistung der Bayern würden man zu dem Kurs notieren zu dem sich z.B. die Allianz beteiligt hat. Da genügt ein Gefälligkeitsgutachten und schon kann man fröhlich irgendwelche überhöhte Werte ansetzen, wenn exklusive Investoren ins Boot kommen. Und da keine Börsennotierung bzw. Börsenhandel stattfindet, kann keiner einem so schnell das Gegenteil beweisen. Da hätte der BVB jetzt schon ein Delisting machen müssen, um dann so durch die Hintertür auch überhöhte KEs an exklusive Großinvestoren weiterreichen zu können.
BVB: Watzke sucht den Super-Sponsor - http://www.finance-magazin.de/meinungen/...e-sucht-den-super-sponsor/
BVB-Boss Hans-Joachim Watzke neidet den Bayern ihren Sponsoren-Coup mit der Allianz. Dass Borussia Dortmund da nicht nachziehen kann, liegt vor allem an der Börsennotiz des Klubs. Um das zu ändern, müsste Watzke einen irren Doppelpass spielen....Wenn Watzke der Wettbewerb aber tatsächlich so am Herzen liegt, dann könnte er ruhig auch mal BVB-Großsponsoren wie Evonik und Signal Iduna fragen. Watzkes Problem ist die Börse. Die Ironie der Geschichte: Genau dabei wird der Aktienkurs tatsächlich zum Problem für ihn. Borussia Dortmund bringt aktuell einen Börsenwert von rund 240 Millionen Euro auf die Waage. Will Watzke – wie Rummenigge – über eine Kapitalerhöhung von 10 Prozent einen strategischen Sponsor an Bord holen, kämen nur einmalig 24 Millionen Euro zusammen. Auf dem Niveau, auf dem der BVB inzwischen kickt, reicht das gerade mal für einen neuen Spieler. „Strategisch“ wäre das nicht, nachhaltig schon gar nicht. Watzkes Problem sind also nicht die Konzerne, die ja alle nur zu den Bayern wollen, sondern die Börsennotiz der Borussia. Natürlich könnte ein Sponsor theoretisch auch weit mehr als den Börsenkurs für eine Beteiligung bezahlen. Aber wieso sollte er das tun? Und vor allem: Wenn der Sponsor selbst börsennotiert ist, wie will er seinen eigenen Aktionären stichhaltig erklären, dass er nicht zu viel bezahlt, sich der Untreue schuldig gemacht hat? ....So solide die Zahlen nach wie vor sind, zeigen sie an, dass auch beim BVB die Gesetze des Profifußballs gelten: Die Erfolge von heute sind die Risiken von morgen. Es braucht nur leicht weiter steigende Spielergehälter und ein Ausscheiden in der Champions-League-Vorrunde, damit der Gewinn empfindlich schrumpft. Das wissen auch die Investoren an der Börse, und deshalb bezahlen sie auch nicht den vollen Preis auf den Gewinn der beiden Ausnahmejahre, die der BVB gerade hatte. Einen zugegeben krassen Doppelpass könnte Watzke aber noch auf den Rasen zaubern: Sich mit einem Finanzinvestor zusammentun und den BVB im Zuge eines Leveraged Buy-outs von der Börse nehmen. Aber auch Borussia Dortmund müsste sich an die 50+1-Regel halten und ausschließen, dass ein Investor die Mehrheit übernimmt. Eine BVB-Hauptversammlung, die über einen Buy-out abstimmt, stellen wir uns lustig vor – und auch das, was Watzkes umsichtiger Finanzchef Thomas Treß seinem Chef zu einem solchen Coup zu sagen hätte....
Aber lassen wir das ...
@halbprofi87
ich für meinen Teil halte nach dem heutigen Deal die 6 € sogar für früher erreichbar als ohne den Deal, selbst falls es noch ein zusätzlichen Deal über weiter 6 Mio Aktien zu sagen wir 4,7 € geben würde. Ich glaube manche Leute hier unterschätzen bei ihrer teilweise berechtigten Kritik am Preis gewaltig die Auswirkungen von Großinvestoren in der Aktionärsstruktur, sowohl psychologisch als auch direkt im Handel. Ich hab das oft genug genauso schon erlebt, dass ich mich anfangs über KEs aufgeregt habe, aber trotz der Verwässerung der positive Effekt weit überwogen hat, weil einfach eine dann überprportional höhere Bewertung akzeptiert wird im vergleich zur Aktionärsstruktur zuvor. Da kann man über theoretische Substanzwerte solange diskutieren wie man will. Man muss sie praktisch erreichen können, und da helfen Ankerinvestoren.
Wenn ja, warum sagt er Evonik bei einem in etwa wohl vergleichbaren Angebot dann zu? Macht doch eigentlich keinen Sinn (auch wenns der Hauptsponsor ist), es sei denn es gibt noch besondere Gründe/Umstände dafür - oder?
Einige (wenige) begnügen sich wohl mit dem absolut mindesten, was machbar ist. Der Markt war ja schon bei 4.80, aber 4.40 sind auch gut. Evonik, alte Kumpels. Ab jetzt sind wir aber 500 Mio. Wert nicht mehr 290.
Und a propos Wert und Preis, ich dachte wir sind uns hier einig, dass der BVB ab 600 Mio. Irgendwo fair bewertet wäre. Ich verlange ja keine 2 Mrd., weil der BVB weitsichtig gesehen mehr wert wäre als die L.A Clippers. Die Anpassung habe ich schon drin in meiner trotzdem scharfen Kritik.
Warten wir mal ab! Ich habe zu Höchstkursen nicht verkauft und werde auch bis Ende des Jahres nicht verkaufen!
Nur meine Meinung!
Zumal der Sponsorenvertrag ja auch noch sicher mit reingespielt hat. Eine Deutsche Bank will Kohle machen..egal wie..egal mit was..
Die sagen sich..5-6 Euro je Aktie..Wie lange solln sie da warten bis da Kohle refliesst?..zulange..dann legen sie das Geld lieber andersweitig an..^^ oder verschiessen es sonstwo..
Der Kurs wird durch Evonik stabilisiert. Somit steht einem weiteren Anstieg nix mehr im Wege. Und die genauen Details zum Sponsorvertrag sind doch garnicht bekannt bis jetzt..da gibt es sicher noch gehörige Steigerungen bei Erfolgen.. % sicher wesentlich höher als im vorigen Vertrag..
Ok..mit Bayern wird man durch den Deal natrülich nicht konkurrieren können..
Aber sobald man einen 2ten Ankerinvestor reinnimmt..dann wird der Kurs auch anziehen und man hat Sicherheit über Jahre..
Es muss ja nur mal ne Saison scheisse laufen..und das kam schon vo und kann immer mal vorkommen..schon fehlen Millionen 2 Saisons unten und es wird brenzlig..siehe andere Mannschaften.. So geht man einen konservativen weg auf lange Sicht..
und genau das betont ja auch Watzke.. klar hätte man sagen können 5 Euro mind...
Aber bei einer langen Partnerschaft zählt eben nicht nur das Geld..
und im Grunde wird der Kurs wieder hochkommen... Ich würde es sogar begrüßen einen 2ten Ankerinvestor langfristig an den Bvb zu binden..
Ich würde es allerdings mehr begrüßen, wenn der BvB auch mal langsam selber ein Aktienrückkaufprogramm startet....lieber so als ne Dividende..
Solln sie prozentual vom Gewinn jedes Jahr kontinuierlich lieber Aktien kaufen.. dann steigt der Kurs und man hat ganz andere Möglichkeiten dann bei Investoren..
nehmen wir an Sie hätten 20 Mille anstelle von Immobile in Aktienrückkauf gesteckt..Der Kurs wäre höher..und letztendlich hätte man dadurch auch ne bessere Kapitalerhöhung.. oder 2 Großinvstoren..der Immobile transfer wäre dann mit dem "mehr" eingenommenen Geld locker gestämmt worden..plus der weiteren Millionen...
OK der Deal war nicht was sich viele(ich auch) erhofft haben aber wir haben jetzt einen Deal zu 4,37 Euro inkl. eines länger laufenden Sponsorenvertrags.
Mir war schon immer klar das schwierig sein wird einen Deal zu 6 Euro je Aktie zu bekommen wenn der Kurs bei 4,50 Euro oder vor Wochen noch tiefer steht.
Der BVB hat gegenüber den Bayern einen NAchteil und das ist das Sie eine gelistete AG sind. Der Investor wird dadurch einfach einem höheren Risiko ausgesetzt als wenn er in BAyern investiert. Wenn die Börse abschmiert durch einen Crash wird so etwas sicherlich nicht an die BVB vorbeigehen. Aber an den gut 8% der Allianz bei den BAyern schon weil dort der Wert IMMER stabil bleibt und nicht durch Außenfaktoren beeinflusst werden kann.
Aber alles in allem finde ich es super gut das der BVB jetzt einen GROßINVESTOR aus der Industrie hat. BEdeutet der Kurs ist nach unten bei 4,37 Euro stark abgesichert.
Ich denke das Schritt für Schritt der Weg des Kurses weiter steigen wird.MAn sieht es doch schon sehr schön heute das enttäuschte Kleinanleger Ihre Aktien massiv raushauen ABER die Aktien werden ALLE sogar über dem EVONIK-PREIS eingesammelt.
Hier nehmen die ganz großen gerne die Geschenke der Kleinanleger an.
Die 5 Euro werden nicht lange auf sich warten lassen da bin ich mir sicher.
Beispielsweise in Höhe von 100 Mio. Euro, die Zinsen sind doch auf Rekordtief.
Evonik hat das am 08.04.2013 für 1,875% pro Jahr geschafft für eine Anleihensumme von 500 Mio. Euro.
Notfalls leiht sich der BVB das Geld von Evonik für 3%, dann macht Evonik damit auch noch ein Geschäft.
Mit dem Geld sollte man dann aber nicht die Stadionverbindlichkeiten tilgen, welchen Vorteil hätte das eigentlich?
Wie hoch sind noch die Stadionverbindlichkeiten?
Wird dort eine Vorfälligkeitsentschädigung fällig?
Wie teuer wäre es die Geschäftstelle zu kaufen?
Was kostet eine Repärsentanz in Singapur?
Mit dem 100 Mio. Euro Erlös aus der Anleihe kann man derzeit locker 33% des BVB kaufen. Warum macht man das nicht.
Bei 15 Cent Dividende könnte man die Anleihenzinsen komplett aus der Dividende bezahlen.
In ein paar Jahren kann man dann die für 4,50 Euro erworbenen Anteile für 10 Euro an einen strategischen Investor weiterreichen und macht mal eben über 100 Mio. Euro Gewinn.
Irgendwie kann ich das Ganze nicht glauben.
Die Erhöhung des Sponsorenbetrages von ca. 12 Mio. Euro auf ca. 18 Mio. Euro jährlich ist grundsätzlich positiv und gut, allerdings nicht mit dieser extrem langen Laufzeit.
Hat man Angst in ein paar Jahren keine neuen Sponsoren zu finden oder den Betrag nicht weiter steigern zu können?
Wenn der BVB lt. Herrn Watzke 600 Mio. Euro wert ist, warum verkauft man nun Aktien mit einem Discount von über 50%?
Weiß man eigentlich nicht, dass sich die Umsätze ohne Transfererlöse sehr wahrscheinlich in den nächsten Jahren noch weiter steigern werden?
Stichwort Auslandsvermarktung, boomendes Merchandising, mehr Geld im CL-Topf
Wofür braucht man soviel Geld?
Ich persönlich erwarte nicht, dass sich die Transferausgaben im nächsten Jahr über 50 Mio. Euro bewegen werden, wofür wird dann das Geld benötigt?
Hier mal nur zur Info, wie günstig sich Evonik refinanzieren kann:
http://www.finanzen.net/anleihen/A1TM7T-Evonik-Industries-Anleihe
und wer hatte mich geglaubt ?
Niemand..... und weil Einigen anfingen sogar aggressiv zu werden habe ich aufgehört hier zu schreiben.
Ein KE trotz unfassbar gestiegen Einnahmen .. wo gibt es so was.
M.e. alleine weil hier (absichtlich) sehr viel Geld verschwendet wurde .. (habe viele Punkte erwähnt).
Für mich fest steht dass Watzke die BVB-Kleinanleger seit langem verarscht
Eine KE für "Investitionen" und zwar weil man stille Reserven wie Lewa verramscht hat (ich frage mich immer noch wieviel Geld da gen Watzke geflossen ist)
Zudem eine KE bei immer noch ein lächerliche Marktbewertung !
Wie Watzke somit auch der Verein schädet.