noch keiner hier interessiert...

dann sinkt das Eigenkapital,
wobei damit noch nicht gesagt ist, auf welcher Seite der Bilanz das Eigenkapitalkonto steht.
:-)  

Das war falsch formuliert.

Es muss heissen:

"Und was es bedeutet, wenn der cash-Bestand auf der Aktivseite bei dem Vorgang stärker schrumpft, als die Schulden auf der Passivseite..."  

ich würd' den Vorgang buchen
"Verbindlichkeiten und Aufwand an Cash".
:)  

O.k. auf die paar Cent kommt es beim negativen EPS von AMC dann auch nicht an.  

"Verbindlichkeiten und Aufwand an Cash"

Aufwand und Cash stehen auf der gleichen Seite, also wenn schon, dann "Verbindlichkeiten an Aufwand und Cash".

George Soros hätte das gekonnt. Die Finanzeliten von der Wallstreet auch.  

"Aufwand" ist doch aber ein GuV-Konto, genau wie Ertrag, also kein Bilanz-Posten wie "cash" (wobei "cash" hier ja nur eine behelfsmäßige Gattungsbezeichnung für Geld, Bank, oder Ähnliches sein soll). Nochmal überlegen?  

Mit Deinem Vorschlag käme aus dem gestellten Vorgang doch ein Gewinn für AMC und somit eine Eigenkapital-Erhöhung heraus, also genau welche These Roothom gerade NICHT aufstellen wollte.
Das Buchen von Aufwandskonten auf der rechten Seite des Buchungssatzes führt zu einem Ertrag, oder etwa nicht?  

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"Aufwand" ist doch aber ein GuV-Konto, genau wie Ertrag, also kein Bilanz-Posten wie "cash" blablabla
---snap---

Ich hatte GuV und Bilanz gar nicht erwähnt, aber trotzdem steht der Aufwand auf einem Erfolgs- bzw. Aufwandskonto unter "Soll" (also auf der linken Seite), so wie "Cash" (was ich als 'Kasse' übersetze, das hier geschriebene würde aber auch für Bankguthaben gelten) auf der Aktivseite der Bilanz (also auch links), wobei die Bilanz ein Bestandskonto ist.
Macht man dann einen Abschluss, und führt Bestands- und Ertragskonten zusammen, dann mindert dieser 'geniale Deal' das EK.  

Du redest Dich da aber ganz schön schlecht raus. Und leider auch falsch.

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wobei die Bilanz ein Bestandskonto ist
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Die Bilanz ist entgegen Deiner Annahme kein "Bestandskonto", sondern die Aufstellung der aktiven plus passiven Vermögensbestandskonten plus EK-Konto. Die Summen links und rechts in der Bilanz, Aktiv und Passivseite,  müssen dabei gleich sein, sonst geht sozusagen  "die Bilanz nicht auf." Denn Bilanz kommt von lateinisch bilancia (Balken-Waage). Erreicht wird das Gleichgewicht durch das Eigenkapitalkonto, darin geht auch die GuV ein. Und somit steht das Eigenkapitalkonto am Stichtag mal auf der rechten, oder aber auf der linken Seite.



 

Dann schauen wir uns mal Quellen an:

https://de.wikipedia.org/wiki/Bestandskonto
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Bestandskonten sind in der Betriebswirtschaftslehre und im Rechnungswesen Konten, auf denen entweder Vermögensgegenstände oder Kapital verbucht sind. Gegensatz sind die Erfolgskonten.
(...)
Bestandskonten gehören zur Finanzbuchhaltung und sind Unterkonten der Bilanz. Auf ihnen werden bilanzwirksame Geschäftsvorfälle einer Rechnungsperiode verbucht. Bestandskonten beinhalten Bestandsgrößen. Während Bestandskonten in die Bilanz einfließen, werden die Erfolgskonten in die Gewinn- und Verlustrechnung übernommen.
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Na, wäre es nicht besser, dich auf deine Kernkompetenz zu beschränken, und irgendwas vom Betrug an der Börse mittels Derivaten durch den Soros und die Finanzelite zu krakeelen? Das findet auch der Guru gut.
 

 

OMG. Gut, es ist ja nicht schlimm, aber ich glaube, Du hast gewisse Verständnisprobleme.

Für alle, die gerne wissen wollen, was ich meine, und es nicht von Haus aus kennen: googelt mal nach dem Gedicht

Fink und Frosch
von Wilhelm Busch
:D

Bei Roothom habe ich aber schon  den Eindruck, dass er wirklich eine fundierte Unterweisung in Sachen Bilanz (und damit doppelter Buchführung) genossen hat, immerhin. ;-)
Demgemäß kann man das insoweit schon mal durchaus zur Kenntnis nehmen.


 

"Es gibt kein "EK-Konto". Man erstellt die Bilanz mit Aktiva und Passiva, und rechnet dann Aktiva - Passiva = EK und schreibt das Ergebnis als EK in die Bilanz."

Ist natürlich falsch - So ist es richtig:
"Es gibt kein "EK-Konto". Man erstellt die Bilanz mit Aktiva und Fremdkapital, und rechnet dann Aktiva - Fremdkapital = EK und schreibt das Ergebnis als EK in die Bilanz."  

mit dem letzten Posting versuchst Du Gegensätze aufzubauen, die nicht bestehen.
Das ist doch entweder verrückt, sorry, oder  eben die Warte des nur ausführenden Angestellten, der sich an Wörtwortlichkeiten weiterzuhangeln versucht. Lass mal lieber sein mit dem Thema.  

wollte ich in 26896 schreiben :-)  

gegen die Kleinanleger und die sie repräsentierend Ape-Bewegung gehetzt wird:

Es ist so und bleibt dabei: Die Finanzindustrie ist zu großen Teilen verdorben.

Dazu das Handelsblatt von heute:

"CUM-EX-SKANDAL
Razzia bei der Deutschen Bank: Mehr als 100 Ermittler durchsuchen Zentrale und Privatwohnungen
Die größte deutsche Bank soll mitgeholfen haben, den Staat mit illegalen Cum-Ex-Aktiendeals um hohe Summen zu prellen. Die Zahl der Beschuldigten ist immens...."

IMMENS sei die Zahl der Beschuldigten ...  

schubbiaschwilli (#26887 18.10.22 10:21)
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"Verbindlichkeiten und Aufwand an Cash"
Aufwand und Cash stehen auf der gleichen Seite, also wenn schon, dann "Verbindlichkeiten an Aufwand und Cash".
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Graf Rotz #26888 18.10.22 10:41
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"Aufwand" ist doch aber ein GuV-Konto, genau wie Ertrag, also kein Bilanz-Posten wie "cash" (wobei "cash" hier ja nur eine behelfsmäßige Gattungsbezeichnung für Geld, Bank, oder Ähnliches sein soll). Nochmal überlegen?
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Hm, dummerweise habe ich deinen Buchungssatz als Vorlage genommen:

Graf Rotz #26885 17.10.22 21:24
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Also ich würd' den Vorgang buchen "Verbindlichkeiten und Aufwand an Cash".
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Naja, soll sich der Leser ein Urteil bilden.  

von Dir... soll sich der Leser sein Urteil bilden.  

Verwirrt. Hat nun Roothom unrecht? Das müsst ihr mir nochmal erklären. Das würde ja bedeuten der MOASS steht kurz bevor, die SHF müssen covern und die 1000+ pro Aktie rücken in greifbare Nähe.  

Dafür müsste man alle Unterlagen haben, dann selbst lesen usw.. Man wirft sich ja vor, Tatsachen beiseite gelassen zu haben, falsch gedeutet zu haben und dergl.
Insofern könnte ich nur sagen, dass von Roothom Vorgetragene schien jedenfalls in sich schlüssig, ebenso wie das von T_U.  

 

mal anders herum, um ganz bei mir zu bleiben: ich bin sehr froh, der Finanzindustrie nicht anzugehören. Ich hatte die Wahl, und habe es bewusst nicht gemacht.  

eine interessante Diskussion zu inhaltlichen Fragen ergeben, was ja der Sinn und Zweck eines solchen Forums sein sollte...

Und tatsächlich ergeben sich daraus auch gute Erkenntnisse.

Die Konditionen selbst kann man in den filings nachlesen. Da gibt es keinen Spielraum.

Bei der Frage der Bewertung des Vorgangs durchaus. Ich selbst halte daran fest, dass es eine teuer erkaufte Fristverlängerung ist, weil die Verzinsung deutlich über dem abgelösten Kredit liegt und aufgrund des Disagios auch der sofortige cash Abfluss erhöht ist, gestehe aber zu, dass die Aussage der "Verschlechterung der Bilanz" formal bei Anwendung der IFRS nicht haltbar ist, da dort die neue Anleihe zunächst nur mit dem Auszahlungsbetrag erfasst wird, obwohl sie am Ende zu 100% getilgt werden muss.

Aber der cash Abfluss ist dennoch real. Und die Verschuldung sinkt nur marginal. Was m.E. dem erklärten Ziel von AA widerspricht.

 

ha,der witzt des tages,spendenhotline,wenn du n bisschen bescheuert bist
kannst du an die fast pleite  company geld spenden und kriegst dafuer einen  tollen  nft,lol

www.apes-strong-together.de

die webseite ist passwort protected,da kommen nur die hier rein:

mein NFT
...heute eingesackt! Und immer dran denken: AA vergisst uns nicht!
Believe in the process!

#ApesNOTandNEVERleaving  

Was hast du gegen diese Spendenaktion ?? Der Zweck ist es Kindern/Jugendlichen einen Kinobesuch zu ermöglichen, die es sonst nicht tun könnten. Und das wurde auch bereits durchgeführt. Kann man dann bald auf der Homepage sehen, wenn sie nicht mehr Passwortgeschützt ist.
Also, es fällt ja auf, dass du keine normalen oder hilfreichen Beiträge zur Sache schreibst, aber sowas wie #26906 musste ja nun wirklich nicht sein..