Heidelberger Druck will Gas geben..

diese Hoffnungen auf die nächste Pressekonferenz oder Zahlen, wiederholen sich hier seit ich die Diskussion eröffnet habe. Wenn Heidelberg nicht endlich seine Strukturen ändert. Das heißt im Klartext seine Planung weiterhin zerstückelt auf viele interne Werke betreibt. Nicht den gesamten Bestand in sein PPS System bringt. Einen gesamt Bestandsverantwortlichen installiert, werden wir solche Hoffnungen noch lange hören. Wenn es dann Heidelberg noch am Markt gibt. Viel Zeit bleibt nicht mehr. Mich erschreckt dass viele diese Probleme bei Heidelberg wahrnehmen. Aber keiner den Arsch hat das mal ganz nach oben zu melden. Personal abbauen kann jeder Vorstand. Klare erfolgreiche Strukturen vorgeben schaffen die meisten nicht.  
Schmodo      

Nicht das die Ausbildung an und für sich schlecht ist an der Akademie oder bei HDM selbst, aber wenn außer Linzbach alle höheren Positionen mit Leuten vergeben werden die nie außerhalb von HDM gearbeitet haben, wie soll den dann der frische Wind entstehen?
Jemand der 20 Jahre lang etwas falsch gemacht hat, wird es dann doch nicht besser machen, wenn er nur mehr Verantwortung bekommt?

Wie alt ist der jünste Mitarbeiter im Betrieb, der nicht gerade in der Ausbilung ist?

Wer aus den höheren Positionen hat mal längere Zeit bei einem anderen "vernünftigen" Industriebetrieb gearbeitet?  

http://www.rnz.de//regionalwirtschaft/...ll-Heidelberg-verlassen.html

"Gerold Linzbach, seit 2012 Vorstandsvorsitzender des krisengeschüttelten Unternehmens, hatte sich bisher deutlich über die "Paläste", die nicht mehr zum Selbstverständnis des Unternehmens gehören würden, geäußert. Besonders der Prunkbau Print Media Academy ist dem Sanierer ein Dorn im Auge. Für die Umgebung Linzbachs ist der Umzug beschlossene Sache. "Er würde lieber heute als morgen die Hauptverwaltung räumen und Heidelberg verlassen", sagte ein Mitarbeiter der RNZ. "

Das kann ich nachvollziehen: KPB

 

prima  

 

 

 

hoffentlich bleibt auch ordentlich was kleben
Die Montage in Halle 11 am Standort Wiesloch-Walldorf ist bis zum Ende des Geschäftsjahres 2014/15 ausgelastet und verzeichnet den höchsten Auftragsbestand seit Serienstart. (kü)  

Kann mir mal jemand erklären warum es erst einen Linzbach braucht um zu merken, dass eine Verlagerung der Verwaltung und vor allem F&E an den größten Standort des Unternehmens (wo auch die Produktion angesiedelt ist) Sinn macht?

Neben der Frage der Mietkosten des Mediapalastes und vor allem der F&E (Top-Lage in Heidelberg Mitte) ist es finde ich nicht so bahnbrechend einen Mehrwert von kurzen (Feedback)-Wegen zu erkennen. Vielleicht wäre dann die eine oder andere dämliche Idee der Vergangenheit gleich kassiert oder die versteckten Druckwerke früher unter den Zelten entdeckt worden.
Wenn Standorte verschiedene Regionen bedienen, mag das Sinn machen. Aber zwei große Standorte in Heidelberg und Wiesloch waren Schwachsinn, sind Schwachsinn und werden immer Schwachsinn sein.

Das scheint man aber nicht zu erkennen, wenn man immer nur mit Kollegen und Kommolitonen zu tun hat, die nichts anderes kennen. Deshalb, #3127: Du sprichst mir aus der Seele.

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Nur meine Meinung, keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung  

Der 3 monats Chart sieht nach einen steigenden Dreieck aus, wenn gute Zahlen geliefert werden dann bekommen wir hier ein starken Anstieg


Ich bin positiv gestimmt und allen investierten Good luck

Gruß  

jetzt gibts Negativzinsen
sprich die Kohle löst sich ins Nichts auf  

wer ist den eigentlich der Eigentümer der Paläste?

Sieht schon sehr nobel aus (oder einfach nur dekadent):
http://www.location.print-media-academy.com/www/..._location/overview
 

Die Print Media Academy ist ein eindrucksvolles Gebäude im Herzen Heidelbergs.

Der 50 Meter hohe Glaskubus ist nicht einfach nur schön - es steckt auch voller Metaphern und Symbole, die auf Druckprozesse und die Geschichte der Druckkunst anspielen.

neuer Verwendungszweck ?

Museum der Druckkunst !


 

so zumindest mein Wissenstand. Möchte aber darauf hinweisen, dass ich diese Info aus nicht bestätigter Quelle habe. Dass jetzt ausgerechnet TV von der RNZ heut gleich dreimal die gleiche INVO in der RNZ abdrucken lässt, erschließt sich mir nicht. Auf der Titelseite. Dann noch mal auf der 2. Seite als Kommentar. Auf den regional Seiten von Wiesloch-Walldorf. Der nahezu selbe Wortlaut dann nochmal in der Rubrik Wirtschaft. Und alles unter dem Vorbehalt, dass Heidelberg dies noch nicht bestätigt hat.
In allen Artikeln ist zu lesen, dass das ganze abhängig ist von den Mietverträgen. Das untermauert meine Vermutung, dass Heidelberg in Heidelberg kein Stein gehört. Nicht mal ein Tochtergesellschaft so wie das gut gemanagte Unternehmen tun. Der Gaul ja der könnte Heidelberg noch gehören. Mein Vorschlag, baut Ihn ab und schickt den Mehdorn als Geschenk. Der kann ihn dann am Flughafen in Berlin aufstellen. Damit die Welt sieht wir wollen gar nicht fliegen. Wir setzen wider aufs Pferd.

Wer also meint dass hier Heidelberg Immobilien in guter Lage veräußern kann, hat aufs falsche Pferd gesetzt.

Das ganze Szenario heute macht mich nachdenklich auf die Zahlen die kommen sollen. An der Börse hat das trotz gutem Umfeld keinen Pferdeschwanz interessiert.

Schmodo  

das wäre ja mal eine gute Nachricht. Offen bleibt die Frage, ob diese Auslastung schon reicht um dieses Baureihe profitabel verkaufen zu können. Denn die wurde ja sehr großzügig kalkuliert. Also einfach hier zu posten ausgelastet und Hoffnung zu erwecken auf guten Profit ist halt nur die halbe Wahrheit.
Man muss die Dinge von allen Seiten betrachten.
Schmodo
 

heute als morgen los.

Daraus macht er keinen Hehl und findet auch dafür ein Bild:

"Ich würde mir einen lokal begrenzten Tornado wünschen, der die Print Media Academy verschwinden lassen würde."

Auf dem frei werdenden Grundstück könnten dann viele Zelte aufgestellt werden

http://www.rnz.de/heidelberg/...zbach-Heideldruck-wieder-dauerha.html

wie immer nur Artikelschreibermeinung, die ich mir nicht zu Eigen mache  

Landesbank-Tochter LHI Leasing GmbHhttp://www.lhi.de/de/unsere-referenzen/...nzierungen/unternehmen.html

 

 

 

Fassen wir die Fakten zusammen:
1. Die derzeit genutzten Gebäude sind verkauft und langfristig durch einen sog. operate lease zurückgemietet. Eine Ausstiegsklausel sehen die Mietverträge nicht vor.
2. In Wiesloch können neue Gebäude (zusätzlich) angemietet werden. Damit fallen dann doppelte Mietzahlungen an.
3. Die bisherigen Gebäude dürfen untervermietet werden. Damit könnte ein Teil der Mietausgaben kompensiert werden.

Daraus folgt:
Falls die Gebäude mit einem guten Mietzins untervermietet werden können (z.B. an die noch zu gründende Stiftung "Museum für Druckkunst" (kicher)), wird da ein Schuh draus.
Ansonsten eher nicht.

Wer von euch kann die Chancen der Untervermietung einschätzen?  

..etwas größere Pakete gingen übern Tisch..  

Der ''Mehdom'', wie die Print Media Academy nach dem Bauherrn Hartmut Mehdorn auch genannt wird, zählt für den neuen Vorstandsvorsitzenden Gerold Linzbach zu den ''Palästen'', die aus einer Sicht nicht mehr zum neuen Selbstverständnis des Unternehmens passen. Foto: RNZ

So was gefällt mir nach schwäbischer Art zurück zu alten Tugenden.
Mach den Badener Feuer
Schafffen statt protzen. Und das aus dem Munde des Bosses.
Kommer zurück von Geschäftsreise Berlin de Flughafen soll erst 2015 fetig werden. Vieeleicht will Mehdorn ja ein Gebäude um einen A380 heumbauen wo er dann sein Büro im Cockpit hat.

 

Das beste wäre doch auszuziehen, wenn entweder eine Untervermietung unter Dach und Fach ist oder der Mietvertrag ausläuft. Schätze dass der CEO hier emotionslos durchrechnen wird, was für die Firma die günstigste Option ist. Wenn er es wirklich schafft das arrogante Elitedenken aus allen HDM-Köpfen und -Ebenen auszutreiben, dann hat dir Firma eine gute Zukunft.

Das Problem scheint doch hier nicht zu sein, dass zu wenig Geld reinkommt, sondern dass zu viel sinnlos verbrannt wird. Ein Beispiel dafür ist die Print Media Academy. Wie man raus kommt ist eine operative Frage (der Weg), ob man überhaupt raus will eine strategische (der Wille). Wo ein Wille, da auch ein Weg.

Thematisch sinnvoll wäre auch eine Verwendung als Hauptsitz einer Hartmut-Mehdorn-Stiftung zur Erforschung der Auswirkungen von Obrigkeitshörigkeit in Kombination mit Obrigkeitsinkompetenz und -minderwertigkeitskomplex auf die Gesellschaft.

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Nur meine Meinung, keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung  

Dann mach mal vor mit schaffe, nicht nur davon sprechen davon gibt es genug.

 

Habe mir mal bei google Bilder angeschaut, junge junge

Habe mich noch nicht näher damit beschäftigt aber it das ein Büro oder Hotel oder dient es zu Show ?

Gruß