against all odds
Seite 108 von 117 Neuester Beitrag: 08.04.20 16:14 | ||||
Eröffnet am: | 22.03.13 19:18 | von: Fillorkill | Anzahl Beiträge: | 3.904 |
Neuester Beitrag: | 08.04.20 16:14 | von: Fillorkill | Leser gesamt: | 328.537 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 8 | |
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Das für diesen Alptraum tausende sterben müssen und ein ganzes Land vor die Wand gefahren wird ist der offene Widerspruch, da Nationalisten immer vorgeben im Interesse der Nation und der Menschen zu handeln.
Das diese simplen Tricks im 21ten Jahrhundert immer noch funktionieren spricht nicht gerade für den Homo Sapiens.
Nichts großes, eine kleine Spielposition, denn der Kursverlauf könnte eine Downphase eingeleitet haben. Die dahinter stehende These ist der Verkauf des Euro wegen zunehmender Unsicherheit bezüglich des Bestehens der Eurozone.
Störfeuer könnte natürlich von der EZB kommen, worauf ich dann entsprechend reagieren würde.
Meinen Short EUR/GBP habe ich schon wieder entsorgt, da die Struktur des Abwärtstrends unklar ist. Der Kurs hätte gestern schon etwas mehr nachgeben sollen.
Personally, I use macro to build a foundation for the investment process. This means I’ve developed a systematic model for asset allocation that is based on rigorous empirics that describe the financial world for what it is and I apply those understandings to personal situations. But most of my work as a portfolio manager is understanding why I shouldn’t do anything. I write this website almost exclusively because it’s part of my process of understanding the world around me so I can reject acting on most of the world events around us. For me, reading and writing about silly things like Brexit or Donald Trump is a behavioral tool for understanding the world around me so I can become comfortable with the likelihood that these big macro events shouldn’t steer me off course...
http://www.pragcap.com/understanding-the-art-of-doing-nothing/
Eine 2015 publizierte Studie der US-amerikanischen Ball State University kommt zu dem Schluss, dass in den letzten Jahren nur 13,4 Prozent der US-Jobs aufgrund von Importen und vergleichbaren Faktoren verloren gingen. Anders formuliert: Die rasant steigende Produktivität der US-Industrie ist zu 86,6 Prozent dafür verantwortlich, dass Arbeitsplätze vernichtet werden; es handelt sich also eindeutig um eine hausgemachte Entwicklung....
http://www.heise.de/tp/features/...jemals-geschaffen-hat-3489005.html
..three factors have contributed to changes in manufacturing employment in recent years: Productivity, trade, and domestic demand. Overwhelmingly, the largest impact is productivity.
Almost 88 percent of job losses in manufacturing in recent years can be attributable to productivity growth, and the long-term changes to manufacturing employment are mostly linked to the productivity of American factories. Growing demand for manufacturing goods in the U.S. has offset some of those job losses, but the effect is modest, accounting for a 1.2 percent increase in jobs beyond what we would expect if consumer demand for domestically manufactured goods was flat....
http://projects.cberdata.org/reports/MfgReality.pdf
Trump: "Ich werde der größte Jobs-Präsident sein, den Gott jemals geschaffen hat"
Die neuen Jobs:
Sind die, die die Jobs machen auch gute Konsumenten?
...die Arbeitswelt erlebt derzeit einen radikalen Wandel - und schon bald könnten mehr als eine Millionen Deutsche davon betroffen sein. Laut der Bundesagentur für Arbeit sollen in den kommenden zehn Jahren rund 1,5 Millionen Arbeitsplätze der Digitalisierung zum Opfer fallen. Computer und Maschinen übernehmen ihre Arbeit. Siemens-Chef Joe Kaeser, einer der mächtigsten Konzernbosse Deutschlands, hat auf diese Entwicklung eine überraschende Antwort: "Eine Art Grundeinkommen wird völlig unvermeidlich sein", sagte Kaeser am Sonntag auf dem Wirtschaftsgipfel der "Süddeutschen Zeitung“ in Berlin...
http://www.huffingtonpost.de/2016/11/21/...er-siemens_n_13121506.html
Versuche mal am gesellschaftlichen Leben teilzunehmen mit 800 €.
Außerdem möchten Menschen eine sinnvolle Aufgabe haben und wollen Bestätigung.
Fossil hätte jetzt aus Chart- und Indikatorensicht die Chance auf einen längeren Anstieg. Zumindest traue ich den Amibullen mehr zu als denen in Deutschland.
Sollte Trump mit seinem Wirtschaftskurs wirklich eine Zeit lang für Zuversicht sorgen können stehen die Chancen gar nicht so schlecht, dass sich dieser Konsumwert steigender Beliebtheit erfreuen wird.
Zudem hat mich als Ex-Permabär die Kraft der Amibullen das ein oder andere Mal das Fürchten gelehrt! Etwas älter und weiser möchte ich Energien nutzen und nicht bekämpfen!
Man sieht gut, dass der Dollar im Zuge der Aktienhausse an Stärke zunimmt und mit Krisenbeginn ein Hoch ausbildet. Was folgte war die Dollarabwertung bis 2008, dem Hoch des letzten Konjunkturzyklus.
Seit Anfang des Jahres tut sich der Dollar schwer ein weiteres Hoch auszubilden. Auszuschließen ist es dennoch nicht. Warten wir mal die nächste Fed-Sitzung ab.
Die wirtschaftspolitische Ausrichtung des neuen, amerikanischen Präsidenten wird ebenfalls einen starken Einfluss auf die Entwicklung nehmen.
Anderenfalls würde der Euro wahrscheinlich weiter nachgeben.
...um diese nationalistischen und neoliberalen Tendenzen in den USA auf der globalen Ebene einzudämmen, wäre es dringend erforderlich, in der EU einen Richtungswechsel im Sinne unseres in der Streitschrift vorgeschlagenen Sechs-Punkte-Programms durchzusetzen. Wir brauchen zunächst einen Bruch mit der Austeritätspolitik, die in Europa den Rechtspopulismus befeuert. Gerade Länder wie Italien benötigen einen neuen Wachstumsschub im Sinne der Neuausrichtung der Wirtschafts- und Finanzpolitik unseres Programms. Nur dadurch ließe sich die Krise der Staatsfinanzen und des Bankensektors in Italien überwinden und eine weitere Zuspitzung der Eurokrise vermeiden. Dies wäre auch ein entscheidender Beitrag zur Verhinderung der Machtübernahme durch die rechtsnationalistische „Cinque Stelle“, die den europäischen Integrationsprozess weiter unterhöhlen würde...
...Der Nationalstaat ist nicht in der Lage, die globalen Probleme der Wirtschafts- und Finanzkrisen, des Klimawandels, der Migrationsbewegungen und des Terrorismus zu bewältigen. Die Welt braucht gerade nach der Wahl Trumps weniger Nationalstaat und mehr internationale Kooperation sowie internationale Organisationen, wie die EU, um diese Aufgaben zu bewältigen. Statt sich ins Fahrwasser der Re-Nationalisierung zu begeben, muss die Linke für den Erhalt des europäischen Einigungswerks kämpfen und sich den neoliberalen und den rechtspopulistischen Zerstörern Europas in den Weg stellen!
komplett https://makroskop.eu/2016/12/...ikel-nutzlose-wechselkursanpassungen/