achtung analytik jena
Der hat nämlich ne Profilneurose und möchte lieber 2Mrd Bauschutt derigieren als 500 Mio TechnologieUmsatz bei Jenoptik. Als Jenaer saß er natürlich bei sämtlichen Unternehmen im Aufsichtsrat. Über Sinn und Unsinn kann man streiten, wer aber den Werdegang von von Witzleben mitverfolgt hat, kann mir leicht zustimmen, wenn ich behaupte: Gut das er weg ist.
Die paar Aktien die er da verkauft hat stören doch niemanden und ein glücklicher ist zu 6,86 zum Zuge gekommen. Jeder hier im Forum weiß mehr über AJA und seine Perspektive als ein von Witzleben.
Die Tatsache das er verkauft hat zeigt nur das er sich niemals wirklich für das Unternehmen verpflichtet gefühlt hat. Er hatte eben diese Aktien weil er im AR war. Ein echter Witzbold der Typ.
Ich war auch lange Zeit kritisch gegenüber AJA eingestellt weil sie schlecht informiert haben, lange Zeit Entscheidungen vor sich her geschoben haben, letztlich wird die Strategie aber immer klarer und die Entscheidung zum Buyout der Projektsparte wäre ein absoluter Coup. AJA ist nunmal ein immer noch kleines Unternehmen da dauern Entscheidungen etwas länger aber man sieht doch über einen längeren Zeitraum wie das Unternehmen einen konsequenten Weg gegangen ist.
Ich behaupte es steht so gut da wie noch nie. Die Gewinne sind nachhaltig und es kann viel Geld in die Weiterentwicklung von Technologie gesteckt werden. Und auch die Expansion kommt nicht zu kurz.
Der Dollar wird etwas belasten aber irgendwann wird er wieder besser stehen und dann geht es in die andere Richtung. AJA hat viel Potential und wenn nichts außergewöhnliches passieren sollte steht das Unternehmen im nächsten Jahr noch besser da.
Daran kommt auch der Aktienkurs nicht vorbei. Und wenn die Aktien im Moment scheinbar kaum einer haben will, ich bin froh sie zu haben und werde sie nicht hergeben.
Strategische Vertriebskooperation mit Deutschlands größtem Fachhandel für Jagd- und Schießsportartikel Frankonia GmbH und Co. KG gestartet
Analytik Jena AG (Prime Standard; DE0005213508) verzeichnete auf der 35. Internationalen Waffenausstellung vom 14.-17. März in Nürnberg einen Rekordauftragseingang. Im Unternehmensbereich optical solutions schloss der Jenaer Konzern europaweit Aufträge über mehr als 2,5 Mio. Euro ab. Unter der Marke DOCTER nutzt Analytik Jena, der Spezialist für Analysenmesstechnik, seine Know-How in der optischen Spitzentechnologie und bietet Zieloptik und Beobachtungsgeräte für Endkunden an wie Ferngläser, Aussichtsfernrohre, Zielfernrohre, Reflexvisiere, Kompaktstrahler und Lupen. Die IWA & OutdoorClassics ist seit über 30 Jahren die Weltleitmesse für den Bereich Jagd- und Sportwaffen, Outdoor und Zubehör. In diesem Jahr präsentierten sich über 1.000 Aussteller aus mehr als 100 Nationen.
Die hohen Auftragseingänge lassen den Jenaer Konzern optimistisch auf die nächsten Quartale blicken. "Wir haben in den ersten drei Monaten mit einem Umsatz von 2,8 Mio. Euro im Bereich optical solutions im Vergleich zum Vorjahr erneut deutlich zugelegt. Mit dem Rekordauftragseingang während der IWA sehen wir unsere Wachstumsstrategie mit optischen Produkten ,Made in Germany' in einem sehr kompetitiven Bereich mehr als bestätigt", so Klaus Berka, Vorstandsvorsitzender der Analytik Jena AG. "Dieser Eindruck wird zusätzlich durch eine Reihe von sehr konkreten Kooperationsgesprächen mit Waffenherstellern zur Entwicklung spezieller Hochleistungsoptik verstärkt," so Berka.
Besonders hervorzuheben ist die abgeschlossene exklusive Vertriebsvereinbarung mit der Frankonia GmbH und Co. KG. Frankonia zählt zu den renommiertesten und traditionsreichsten Jagdausstattern in Deutschland. Das Unternehmen ist in Deutschland der größte Fachhandel für Jagd- und Schießsportartikel und auch international bestens aufgestellt. Seit dem 01.März 2008 bzw. für die Region Bayern ab 01.Juli 2008 werden die Jenaer Produkte der Marke DOCTER im Jagd- und Sportschützenbereich exklusiv sowohl direkt über das deutschlandweit leistungsfähige Vertriebsnetz der Frankonia an Endkunden als auch für den Groß- und Einzelhandel über die Frankonia Tochterunternehmen Wischo und Interimport vertrieben. Klaus Berka erklärte: "Mit der strategischen Partnerschaft zwischen Frankonia und Analytik Jena wollen wir das vorhandene Marktpotential für unsere DOCTER-Produkte in Deutschland und Europa deutlich ausbauen. Wir sehen im Vertragsabschluss mit Frankonia auch eine Bestätigung der hohen Wertschätzung, die unseren Produkten, allen voran dem als Spitzenprodukt anerkannten Rotpunkt-Reflexvisier DOCTERSight II am Markt zuteil wird. Durch die Kooperation haben wir die Basis für weiteres hohes zweistelliges Wachstum in diesem Bereich gelegt.", erklärte Berka abschließend.
Über Analytik Jena AG:
Analytik Jena AG entwickelt, produziert und vertreibt analytische und bioanalytische Systeme für industrielle und wissenschaftliche Anwendungen. Daneben bietet die Gesellschaft die Projektierung und Einrichtung kompletter Laboratorien an. Die Hälfte aller Kunden der Analytik Jena AG kommen aus der Industrie, rund 20% der Aufträge vergibt die Öffentliche Hand; der Rest der Aufträge wird von privaten Stiftungen und Institutionen ausgelobt. Mehr als drei Viertel des Umsatzes erwirtschaftet die Gesellschaft im Ausland. Analytik Jena AG beschäftigt weltweit über 600 Mitarbeiter. Produkte des Unternehmens werden weltweit in über 70 Ländern verkauft.
Kontakt:
Analytik Jena AG
Mario Voigt
Unternehmenskommunikation
Konrad-Zuse-Str.1
07745 Jena
Tel. ++493641 779281
mail. m.voigt@analytik-jena.de
Und Tag für Tag rückt die PG-Entscheidung näher.... nur noch 2,5 Wochen bis zur HV....
http://www.frankonia.de/shop/Optik/_/cid/321/categorylistall.html
Auf alle Fälle ein sehr schöner neuer Vertriebsweg.
"Pandemie wird kommen"
Vogelgrippe in Indonesien
Angesichts der ungebremst grassierenden Vogelgrippe in Indonesien droht nach Einschätzung der Welternährungsorganisation (FAO) die Gefahr einer Pandemie durch ein mutiertes Virus. Alle nationalen und internationalen Bemühungen hätten die Tierseuche in dem Land nicht eindämmen können, warnte FAO-Chefveterinär Joseph Domenech in Rom. Das auch für Menschen gefährliche Virus H5N1 habe sich mittlerweile in 31 von 33 Provinzen des Landes eingenistet. Er sei "zutiefst besorgt", dass die weite Verbreitung der Tierseuche die Bedingungen schafften, unter denen sich der Erreger in ein Pandemievirus wandeln könne, sagte Domenech. Bisher ist ein solches Virus nicht nachgewiesen worden.
"Alle internationalen Partner und nationalen Behörden müssen ihre Anstrengungen verstärken, damit sich diese Krankheit nicht weiter unter Tieren ausbreiten kann", forderte der FAO-Chefveterinär. Der Kampf gegen das gefährliche Virus in Indonesien müsse "absoluten Vorrang" haben. Indonesien ist das am stärksten von der Vogelgrippe betroffene Land der Welt und verzeichnet auch die meisten Toten. "Indonesiens Sterberate durch die Infektionen ist die höchste der Welt", betonte Domenech. Mehr Menschen würden sterben müssen, sofern es nicht gelinge, die Tierseuche einzudämmen. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat bislang 129 H5N1-Fälle bei Menschen in Indonesien registriert, 105 dieser Patienten starben.
Die Vogelgrippe stellt Indonesien mit seinen 220 Millionen Einwohnern in mehr als 70 000 Dörfern vor eine große Herausforderung. Rund 20 Prozent der 1,4 Milliarden Hühner des Landes werden in etwa 30 Millionen Hinterhöfen gehalten. Immer wieder stecken sich Menschen bei H5N1-infiziertem Geflügel an. Bislang gilt der Erreger als normalerweise nicht unter Menschen übertragbar. Experten fürchten aber die Mutation des Erregers, wodurch er so ansteckend wie die gewöhnliche Grippe werden und eine weltweite schwere Infektionswelle auslösen könnte.
n-tv
500 1 6,70 6,78 1 90
500 1 6,67 6,85 1 1.000
2.000 1 6,66 6,90 1 2.000
700 1 6,61 6,91 1 4
1.000 1 6,60 6,95 1 2.500
800 1 6,59 7,00 2 13.348
1.000 1 6,56 7,10 1 50
1.400 2 6,55 7,24 1 196
180 1 6,50 7,25 1 400
750 1 6,42 7,29 1 500
8.830
20.088
1,00 : 2,27
Aber die operative Entwicklung ist seitdem auch vollkommen intakt, die Unterbewertung wird immer offensichtlicher werden, Ne Lösung fürs PG ist greifbar nah.... lange wird der Kurs in dieser Lethargie nicht mehr verweilen...
hab also grad eine eintrittskarte bestellt. fragt sich nur, ob ich noch eine bekomme. ostern steht vor der tür und der briefkasten quoll über.
vorausgesetzt ich bekomme die karte, hätte ich 'ne mitfahrgelegenheit aus b. zu bieten.
ob es bei mir definitiv was wird.
Melde Dich einfach, wenn Du klar
siehst. Ich kläre es bei mir.
Also wie biergott schon sagte, komme ich aus Potsdam. Müssen wir uns dann hier mal kurzschließen, wie wir das lösen. Am besten über Boardmail. Fundamental würd ich ja auch mal gerne kennenlernen.
@all, hat jemand eigentlich mal die Ebit-Zahlen bzw. die Margen der einzelnen Segmente? Ich dachte, ich hätte die irgendwo im GB gesehen, aber als ich gestern mal schauen wollte, welche Ebit-Marge man im Bereich optical solutions hat, habe ich dann doch nichts gefunden. Vielleicht stand das ja irgendwo anders, in irgendeiner Researchanalyse ...