achtung analytik jena
blick auf 05/06
im instrumenten geschäft hat man schon jetzt 28 mio - nach drei quartalen umgesetzt und nicht 20 mio im ganzen jahr ... man wird beim ebit 50% über unseren Schätzungen liegen - nämlich bei 3 mio ... im dritten quartal konnte schon das geschätze ganzjahresergebnis übertroffen werden, mit 2,278 anstatt der angenommenen 1,73 ... wenn man die asienexpansion nicht aus dem operativen geschäft bezahlt würde läge das ergebnis wahrscheinlich bei 3,8 mio ... dass sind über 100% mehr als in dieser tabelle angenommen ...
das ist hier aber schon x-mal durchgekaut worden ist auch längst von aja so reportet worden - das meine ich mit durchkauen ...
im kommenden geschäftsjahr hat aja im instrumentengeschäft beste chancen die anvisierte 40 mio latte zu reißen (entspräche einem umsatzwachstum von 10%-15%) bei gleichbleibender ebit margen wird das auf das gesamtergebnis durchschlagen, weil lt. fest fixierten projektgeschäft (aktuell ca. 40 mio) wohl auch aus dem segment ein pos. ergebnisbeitrag kommt.
aktuelle zahlen helfen manchmal sich ein bild von unternehmen zu machen ....
Du musst wenigstens die dazu gehörige Erklärung von damals mitposten, denn damit wurde einiges erklärt. Allein der Unterschied aus dem 2.halbjahr 2005/06 zum 2.Halbjahr 06/07 dürfte weitaus größer sein als der Vergleich der 1.Halbjahre, und dadurch wird das EPS-Wachstum schon größer als 15% sein. Wobei das aber nicht entscheidend sein wird.
Und wie derhexer richtig geschrieben hat, haben wir das jetzt hundert mal durchgekaut. Ist mir echt zu blöd, dass jetzt noch mal zu tun.
Stichwörter um das 15%ige EPS-Wachstum ins rechte Licht zu rücken: Verwässerung, Schwankungen im Projektgeschäft, Vergleich 2.Halbjahr dürfte weitaus besser sein
Stichwörter für Kaufentscheidung: zweistelliges Wachstum im Instrumentengeschäft, hohe Skaleneffekte nach deutlichem Bruch der BreakEven-Grenze, auf Buchwert notiert, hohe Cashposition, interessante Branche, interessante Töchter, die teilweise noch nicht profitabel sind
Auch wenn du es wohl nie einsehen wirst, dass sich Gewinnwachstum eben nicht immer in den Quartalen der Vergangenheit zeigt, hat für mich AJA neben UMS und IBS das beste Chance-Risiko-verhältnis. In puncto Sicherheit steht AJA bei mir sogar an erster Stelle, da Buchwert und Cashposi hier absichern, wie nirgendwo anders, und dazu sogar noch stille Reserven in Form von veräußerbaren oder profitabel machbaren Töchtern bestehen. Daher kann ich mir Kurse unter 5,5 € nur bei einem unglaublich noch nicht da gewesenen Terroranschlag vorstellen. Und nach oben ist je nach dann wirklich eintretenden Wachstum (das natürlich Spekulation ist) dem Kursanstieg kaum ne Grenze gesetzt. Wenn AJA im Instrumentengeschäft in 2 Jahren mehr als 50 Mio € Umsatz macht, sind hier EPS-Zahlen von 1,2-1,5 € möglich.
Fazit: Deine Vergangenheitsbetrachtung von Wachstum zu KGV ist einfach auf AJA nicht anwendbar, und den Halbjahresvergleich in meiner Tabelle musst du schon ein wenig inclusive der Erklärungen dafür betrachten. Im Übrigen ist AJA meiner Meinung nach auch ohne zweistelliges Wachstum ein Kauf, da man bereits jetzt auf Buchwert notiert, und das Projektgeschäft gerade erst wieder anspringt auch wenn es keine guten Margen hat. In 3 Wochen beginnt das neue geschäftsjahr. KGV sehe ich persönlich da bei 10-11, was für die Branche und die ganzen angesprochenen potenziell positiven Effekte in der Zukunft einfach unglaublich günstig ist.
Gewinnwachstum schätze ich übrigens auf etwa 40% fürs nächste Jahr, aber durch die Verwässerung werdens am Ende "nur" 30%. Das wird sich aber je nachdem wie stark der Durchbruch im IG sein wird, extrem potenzieren.
auf das Instrumentengeschäft bezieht. War / bin bei AJA
derzeit nicht so in der Tiefe, daher sind für mich momentan
erstmal die Ergebnisentwicklung und das KGV wichtig, um AJA
mit meinen anderen Wachstumswerten zu vergleichen. Wenn das
dann "oberflächlich" sein sollte ...
Ohne Verwässerung bedeutet die Prognose in der Tabelle ein
Überschuss-Wachstum von 45%. Hast nur einmal mit 3,85 und
einmal mit 4,82 Aktien beim EPS gerechnet, da sind`s dann
eben nur noch 15%.
However, dennoch ist Dein prognostiziertes Gewinn-Wachstum
von 30% bei einem aktuellen KGV von 10-11 in Ordnung, aber
nicht herausragend im Vergleich zu anderen Werten. Buchwert
und Cash sind dagegen natürlich sehr positiv.
AJA gehört in diesem Bereich zu einem der vielen Mess- und Analysegerätehersteller, wird aber durch das Komplettangebot an Geräten bessere Aussichten haben ganze Labors auszustatten.
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Alles im Leben braucht seine Zeit. Gras wächst auch nicht schneller,
wenn man daran zieht!
Gruß
KTM 950
Die Weltbank hat ihre Kostenschätzung für den Fall einer Vogelgrippe-Pandemie stark nach oben korrigiert: Bis zu zwei Billionen US-Dollar könne eine globale Seuche kosten. Zugleich warnte die Weltgesundheitsorganisation vor einem trügerischen Sicherheitsgefühl.
Singapur/Auckland - Sollte das Vogelgrippe-Virus H5N1 mutieren und sich dem Menschen anpassen, könnte es nicht nur eine globale Seuche mit möglicherweise Millionen von Toten auslösen. Auch die wirtschaftlichen Schäden wären enorm, wie Experten der Weltbank befürchten. Laut Jim Adams, Chef der Vogelgrippe-Taskforce der Weltbank, könnte eine solche Pandemie mehr als drei Prozent des globalen Bruttosozialprodukts verschlingen.
Schon bei Sars fürchteten Experten eine Pandemie. Der Vogelgrippe-Erreger H5N1 gilt derzeit als wahrscheinlichster Auslöser einer globalen Seuche - und könnte bis zu 1,6 Billionen Euro Schaden verursachen
"Wir schätzen, dass die Kosten mit Sicherheit eine Billion US-Dollar übersteigen würden", sagte Adams beim jährlichen Treffen zwischen der Weltbank und dem Internationalen Währungsfonds. Im schlimmsten Fall könnte die Marke von zwei Billionen Dollar - rund 1,6 Billionen Euro - erreicht werden.
Frühere Schätzungen waren von einem weltweiten Schaden von rund 800 Milliarden Dollar ausgegangen. Neuere Modellrechnungen hätten diese Zahl jedoch zu niedrig erscheinen lassen, erklärte Adams. Deshalb sei es unbedingt notwendig, Programme zur Vorbeugung einer Vogelgrippe-Pandemie aufzulegen und die Öffentlichkeit besser zu informieren. Die Weltbank selbst habe in diesem Zusammenhang rund 150 Millionen Dollar in elf Staaten investiert.
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) warnte unterdessen davor, die derzeit relativ ruhige Lage an der Seuchen-Front als Zeichen der Entspannung zu deuten. "Der einzige Unterschied zwischen der Situation heute und vor sechs Monaten ist, dass manche Medien inzwischen so tun, als ob das Problem nicht mehr existiere", sagte David Nabarro, der bei der WHO den Kampf gegen die Vogelgrippe koordiniert. Vergleiche mit dem sogenannten Y2K-Problem - der unbegründeten Angst vor weltweiten Computer-Abstürzen zum Jahrtausendwechsel - seien gänzlich unangebracht.
Laut Adams sind Afrika und Ostasien besonders durch neue H5N1-Ausbrüche besonders gefährdet, besonders die Länder China und Indonesien. In beiden Staaten sind auch Menschen an der Infektion mit dem Tierseuchen-Erreger gestorben. Die offizielle WHO-Statistik führt 246 Fälle von Infektionen beim Menschen. 144 davon sind tödlich verlaufen. Die meisten Opfer gab es außer in China und Indonesien vor allem in Vietnam. Allerdings handelt es sich hier um Erkrankungen, die H5N1-Viren von Geflügel ausgelöst hatten. Die Ansteckung erfolgte nach sehr engem Kontakt mit den Tieren - zum Teil aufgrund ärmlicher Lebensverhältnisse.
mbe/rtr/AP
Hätten hier gerne mal einen Beitrag zu Deinem Timing,
denn das ist Dir bei Deinen Investments sonst immer
so wichtig.
Ich persönlich denke das die Aktie nach unten hervorragend abgesichert ist, selbst wenn das 4.Quartal (das gerade endet) leicht unter dem Vorjahresquartal liegen sollte. Wenn es aber unter dem Vorjahresquartal liegt, wird auch erstmal nach oben nur dann wieder was gehen, wenn der Ausblick aufs 1.Halbjahr gut ausfällt. Und das hängt widerum davon ab, ob der Vorstand und die IR ihre etwas vorsichtigere Haltung bezüglich der Kommunikation mit dem Aktienmarkt aufgibt, und sich mehr als Wachstumsunternehmen präsentiert als bisher. Wenn das pasiert, kann AJA in nullkommanix an der Börse anders wahrgenommen werden und sofort einen Kursprung machen, den es schon längst verdient hat.
Ne kurzfristge Timing-Analyse fällt mir daher schwer. Wenn ich persönlich handeln müsste, würde ich spekulativ vor den nächsten Zahlen einsteigen, aber eng absichern. Investieren würde ich als Neueinsteiger aber auf jeden Fall im Januar 2007 vor den Q1-Zahlen, denn im 1.Halbjahr erwarte ich stark steigende Gewinne, die die Hebeleffekte bei diesem Konzern aufzeigen werden. Dazu ein Aufkeimen der Fantasie bezüglich Vogelgrippe oder einem Turnaround bei den 2-3 bisher unprofitablen Konzertöchtern, und der Kurs steht in 6 Monaten 100% höher. Ein KGV von 20 halte ich hier jedenfalls allemal für angebracht.
Die Seitwärtsbewegung wird jetzt sicher noch einige Monate anhalten. Deshalb habe ich jetzt in Blue Pearl umgeschichtet (zwar risikoreicher, jedoch sehe ich dort kurzfristig höher Gewinnchancen).
Analytik Jena bleibt jedoch auf meiner Watchliste! Mittel bis langfristig sicher eine interessante Alternative!
allerdings glaube ich dass es auch bei aja kurzfristig mal einen sprung nach oben geben könnte ... wodurch der ausgelöst werden könnte weiß niemand ... durch den morgigen artikel in boerse online, eine vogelgrippemeldung oder den einstieg eines investors ... aja ist so unterbewertet, dass es jetzt schon zu hauf gründe für einen ordentlichen anstieg gibt ... ob dass noch bis januar dauert ist alles andere als ausgemacht...
derhexer
Demnach steht das Investment aber sehr dünnen Brettern, wenn
Du auf einen guten Ausblick auf`s kommende Halbjahr 2007 spe-
kulierst bzw. auf "Tornaraounds" oder "Vogelgrippe-Fantasie"
setzt.
Und hier solltest Du dann auch Ursache und Wirkung voneinander
trennen:
"... Und das hängt widerum davon ab, ob der Vorstand und die IR ihre etwas vorsichtigere Haltung bezüglich der Kommunikation mit dem Aktienmarkt aufgibt ..."
Denn was soll die IR verkünden, wenn das Geschäftsmodell nicht
läuft - oder soll sie etwa in eine "unvorsichtigere Haltung"
verfallen obwohl es nicht der Realität entspricht ?
However ein KGV von 20 ist teuer, selbst dann wenn das Wachstum
intakt ist. Bei derartig vielen Unbekannten wie von Dir beschrieben
halte ich ein Kursziel von (bis zu) 100% für - sorry - peinlich !
letztes jahr betrug der betriebsgewinn 511 tsd euro ... dieses jahr sind 2,7 mio prognostiziert - wovon ja schon 2 mio im sack sind ...
naja ....
derhexer
Wenn ein Geschäft bereits hochprofitabel ist und das Unternehmen schon 2 Jahre um 20-25% wächst, dann ist es einfach klar, dass die Aktie mit KGV von 15-20 bewertet wird, weil da die Skaleneffekte nur auf die üblichen unterproportionalen Bruttokosten entstehen. Hier bei AJA haben wir aber viel stärker eine Art Turnaroundsituation, weil das Instrumentengeschäft nur knapp über dem BreakEven arbeitet und einige Töchter sogar noch unprofitabel sind. Würde man diese Töchter verkaufen oder arbeiten sie bald profitabel, erhöht sich automatisch der Gewinn sehr stark. Daher ist es eben sehr gut möglich, dass man für 2006/07 auf ein EPS von 0,60 € kommt und für 2007/08 schon auf 1,00 €. Wenn dann so ein Unternehmen noch fast schuldenfrei ist und genügend Cash für Wachstum zur Verfügung hat, und dazu auf Buchwert notiert und das in einer der teuersten Branchen überhaupt, wüsste ich nicht wieso man die Aktie nicht wenigstens mit KGV05/06 von 20 bewerten sollte. Was du aber nicht zu begreifen scheinst (oder willst) ist, dass es dabei weniger aufs KGV ankommt. Du scheinst einfach eine sehr abstrakte festgelegte Auffassung von fairer bewertung zu haben, weil du KGVs nur anhand des Wachstums bewertest. Und das ist einfach lächerlich, was du vermutlich sogar weißt.
Deiner Meinung nach hätte man ja im Jahr 2003 nirgendwo investieren dürfen, weil die wenigsten Unternehmen 2001-2002 gewachsen waren. Trotzdem gabs damals aber genügend Aktien, die man aufgrund der Turnaroundsituation gekauft hat und gerade damit hat man die größten Gewinne gemacht. Es ist bei AJA jetzt nicht das Gleiche, weil 2003 einfach alle Aktien sehr billig waren, aber den Grund für den Kauf sehe ich ähnlich.
Ehrlich gesagt halte ich dich nicht für so blöd, dass du ständig die gleichen Fragen wiederholst, weshalb ich langsam davon ausgehe, dass du hier absichtlich bestimmte Dinge überliest. Oder soll ich mich noch 100 Mal wiederholen?
Analytik Jena: Mehr drauf als Vogelgrippe-Tests
Der Projektentwickler wandelt sich langfristig zum Hersteller von Geräten für chemische und biochemische Analysen. Die Schwerpunktverlagerung birgt allerhand Kurspotenzial.
http://www.wallstreet-online.de/dyn/community/...0&mode=pages_reverse
Nebelkerzen wie
"... völlig andere Ausgangsbasis und Kostenstruktur ..."
oder
"... weil es sich viel leichter halbieren lässt als die ganzen
Geschäftsmodelle ..."
Das ist vollkommener Blödsinn !
Du weisst genau dass ich bei a l l e n meinen Aktien größten
Wert auf Skaleneffekte lege und i m m e r w i e d e r auf
das überproportionale Gewinnwachstum (Hebel) hinweise - ich
erspare mir da jetzt Beispiele.
Du redest hingegen immer wieder um den Brei herum und tatsächlich
hängt Deine "Strategie" zu allergrößten Teilen an dem weiteren
Wachstum und besagt nichts anderes, dass dann überproportionale
Gewinnhebel eintreten - im Falle AJA durch das Instrumenten-
geschäft.
"... und einige Töchter sogar noch unprofitabel sind ..."
Was gibt Dir denn die Gewissheit, dass die Töchter zukünftig
profitabel arbeiten und welchen Effekt trägt das dann absolut
zum Gesamtgewinn bei ? However, Du spekulierst auch hier wieder
auf das funktionierende Geschäftsmodell und nichts anderes.
Der Hammer ist aber Deine Aussage:
"... weil du KGVs nur anhand des Wachstums bewertest ..."
Sorry, aber wie bewertest Du denn das KGV anders ?! Wenn einer
der Quotienten der Gewinn ist, dann ist doch wohl dessen Wachstum
neben der Kursentwicklung das entscheidende Kriterium - so ein
Blödsinn habe ich echt noch nie gehört.
Ne echt Katjuscha, Du blendest mir hier mit zu vielen Scheinar-
gumenten und 90% der Leute hier finden das toll und geben Dir
dafür Grüne. Aber niemand hinterfragt mal kritisch, warum sich
AJA z.B. nicht von der Stelle bewegt.
Bei anderen Werten kommst Du mit Charttechnik und Timing daher
und bei AJA sind das auf einmal wieder überhaupt keine Argumente.
"... Wenn ein Geschäft bereits hochprofitabel ist und das Unternehmen schon 2 Jahre um 20-25% wächst, dann ist es einfach klar, dass die Aktie mit KGV von 15-20 bewertet wird, weil da die Skaleneffekte nur auf die üblichen unterproportionalen Bruttokosten entstehen ..."
Die nächste Nebelkerze musst Du mir auch mal näher erklären:
Was sind denn "unterproportionale Bruttokosten" - der Rohertrag,
die Fixkosten oder was ?! Das ist schonwieder ganau dasselbe
Spiel: Du willst (offensichtlich) die unterproportionale
Kostenentwicklung erklären, was nichts anderes ist als der
beschriebene "Ertrags-Hebel".
Ich will`s jetzt dabei belassen, weil ich sonst vom hundertsten
zum tausendsten komme. ich will nur noch abschliessend festhalten,
dass 95% "Deiner Werte" am Tropf des Wachstums und somit am Tropf
des erfolgreichen Geschäftsmodells hängen. Dadurch tritt dann
ein überproportionaler Ertrags-Hebel auf, der wiederum den Gewinn
steigert und das KGV senkt - nichts anderes. W i e nun der
Hebel genau zustande kommt ist dabei erstmal egal, wichtig ist
nur, d a s s das Unternehmen wächst und die Skaleneffekte auf-
treten. Aber da störst Du Dich ja an dem Begriff der "Nachhaltig-
keit" und gibst nie zu, dass es genau daran liegt.
Wie gut Deine Strategie o h n e Wachstum funktioniert sehen wir
an Plasmaselect
http://www.boerse-online.de/intern/heft/inhalt/...eichnis/480246.html
derhexer
ps @katjuscha...
das beste argument... ist
... es dabei zu belassen ...
es ist doch offensichtlich nicht wie von dir im letzten absatz bemerkt, ein diskursives strategem sondern schlicht fehlende urteilskraft ... und mangelnde fähigkeit sich in ein umfassendes bild zu setzen ... etwa längst überholte zahlen zu bringen mit arrogantem unterton ... oder aus dem zusammenhang gerissene zitierte halbsätze zu einer überlangen redundanz zusammenzfügen ... ist nichts als eine albernheit - das erkennst du - und je mehr du antwortest je mehr kommt zurück und den vielberufenen verständigen anlegern braucht man sicher nicht zu erklären welch ein unsinn das ist - das ist zu offensichtlich...
also: schwamm drüber... weitermachen!
Vielleicht kommt heut der Ausbruch. Auch kann ein BO-Artikel zusätzlich pushen. Die 6,50 müssen endlich mal fallen...
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