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Zur Diskussion - Punkt 129 im Grundsatzprogramm der Grünen, zu finden auf gruene.de:
Zur Diskussion - Punkt 129 im Grundsatzprogramm der Grünen, zu finden auf gruene.de:
(129) Grund und Boden unterliegen einer besonderen Sozialpflichtigkeit, weil sie unvermehrbar und unverzichtbar sind. Deshalb müssen Renditen in diesem Bereich begrenzt sein sowie Grund und Boden verstärkt in öffentliches oder gemeinwohlorientiertes Eigentum überführt werden.
Zum Wohl der Allgemeinheit bietet das Grundgesetz als letzte Möglichkeit die Vergesellschaftung sowie die Enteignung,wo Märkte aus dem Ruder geraten. Bodenwertsteigerungen werden gedämpft und bei Planungsrechtsänderungen wird die öffentliche Hand beteiligt. Die Flächeninanspruchnahme ist zu begrenzen. Unser Ziel ist, den Flächenverbrauch auf netto null zu senken,
und der Staat muss für vielfältige Besitzstrukturen sorgen und eine gerechte Verteilung fördern.
Junge Junge...
https://youtu.be/gx-OzwHpM9k
am Anfang Yahoo exclisi Balboa bla aber dann kommt das gesamte AGM von berkshire in voller Länge.
interessant finde ich ja dass sie sich eher kurz mit den Ergebnissen aufhalten und dann über 3 Stunden fragen beantworten. die Fragen können halt nur von Anteilseigner gestellt werden aber das Thema ist egal und oft eben sehr breit ökonomisch und nicht berkshire spezifisch.
VG Duracell
Wer das Leben beleidigt,
Ist dumm oder schlecht,
Wer die Menschheit verteidigt,
Hat immer recht.
Die Partei, die Parei, die Partei.
(Ob dieser maritime Begriff durch Robert aus Kiel da rein geraten ist?)
Wird das dann nach grüner Gutsfrauenart entschieden?
Grund und Boden, Naturschätze und Produktionsmittel können zum Zwecke der Vergesellschaftung durch ein Gesetz, das Art und Ausmaß der Entschädigung regelt, in Gemeineigentum oder in andere Formen der Gemeinwirtschaft überführt werden. Für die Entschädigung gilt Artikel 14 Abs. 3 Satz 3 und 4 entsprechend.
GG Artikel 14
(1) Das Eigentum und das Erbrecht werden gewährleistet. Inhalt und Schranken werden durch die Gesetze bestimmt.
(2) Eigentum verpflichtet. Sein Gebrauch soll zugleich dem Wohle der Allgemeinheit dienen.
(3) Eine Enteignung ist nur zum Wohle der Allgemeinheit zulässig. Sie darf nur durch Gesetz oder auf Grund eines Gesetzes erfolgen, das Art und Ausmaß der Entschädigung regelt. Die Entschädigung ist unter gerechter Abwägung der Interessen der Allgemeinheit und der Beteiligten zu bestimmen. Wegen der Höhe der Entschädigung steht im Streitfalle der Rechtsweg vor den ordentlichen Gerichten offen.
Dann könnten die Grünen auch vom GG Art.14 Abs.2 gebrauch machen. Also muss jeder seinen gesammten Besitz (Haus, Auto, Geld usw. ) der Allgemeinheit zur Verfügung stellen.
Grün Rot Rot, oder Grün Rot Gelb, und ich werde die nächsten 4 Jahre nicht eine deutsche Aktie besitzen. Never ever!
Cap, wäre das nichts für dich?
Dabei hat die sich noch nicht mal warmgelaufen. Möglicherweise kommt noch ein bedingungsloses Grundeinkommen von 1200 € dazu (will die Linke in einer Koalition durchsetzen) Arbeit ist dafür keinesfalls Pflicht! Paradiesische Zustände...
Erst im April 2009 wurde aus dem aktuellem Anlass der Finanzkrise ein Gesetz verabschiedet, das es erlaubt, Banken notfalls zwangsweise zu verstaatlichen, wenn die Eigentümer nicht freiwillig auf ihre Beteiligungsrechte verzichten (HypRealEst.)
Artikel 15 Nahe Zukunft
Männer die nach genetischem Test besonders lebenstüchtiges S.perma, besitzen ein wertvolles wirtschaftliches Gut.
Fazit: Eure E.ier gehören dem Staat!
Natürlich gibt es auch einige Hedgefonds, die riskant finanziert sind, gibt ja einige gute (negative!) Beispiele. Die können den Markt auch kurzfristig runter ziehen oder Banken in Schwierigkeiten bringen. Damit sind schon einige Anlageklassen, welche das FED (?) meinte, aufgezählt. Über Bitcoin sage ich nichts, da verstehe ich nix von.
Meine Meinung:
Wer long drin ist und Qualitätsaktien (tiefer KGV, gute Dividende) im Depot hat, kann beruhigt weiter investiert bleiben. Weil auch wenn der Kurs um 50% einbrechen würde, aber die Wirtschaft weiter läuft, was anzunehmen ist, machen Qualitätsfirmen weiter Gewinn und zahlen weiter Dividenden und werden so neue Anleger anlocken. Einfaches Beispiel: BASF, Kurs um die 70, Dividende 3.3, macht 4.7% Rendite. Kurseinbruch auf 35, Dividende bleibt, macht dann 10.6% (was doch sehr unwahrscheinlich ist). BASF nur als Beispiel, gibt ja viele gute Firmen.
Wer spekulativ mit Schrottaktien unterwegs ist, muss mit Verlusten rechnen (was Schrottaktien sind, muss jeder für sich selber definieren). Mit Kursverlusten muss man bei Aktien aber immer rechnen.
Wer short ist, weiss genau, was er tut und wird mit Optionen/Derivaten/usw. (kein Ahnung, was es so alles gibt, ist nicht meine Welt) weiter Geld machen. Wer short ist und nicht weiss, was er tut, wird eine Lektion erteilt bekommen.
Stift: Habe nach Scheidung, u.a. auch "Verlust des Eigenheims" noch eine Eigentumswohnung gekauft zum drin wohnen und selber abbezahlen. (von 6,5% anfangend).
Was geholfen hat über der Zeil waren laufend sinkende Zinsen, bei der ich immer die Tilgung entsprechend erhöht habe. Der Größte Brocken kam aber durch meinen Auslandsaufenthalt durch den es fetten Anfangs und Schluss Prämien gab und ich Folgetilgungen durchführen konnte. Inzwischen ist der Wohnungswert um 100% gestiegen, aber das nutzt nichts, denn ich müsste ja woanders auch wohnen, also ist es Buchwert, wenn ich nicht gleich in ein Objekt ganz weit weg Tauschen würde. So bin ich in der Stadt und könnte ohne Auto auskommen. Auf der anderen Seite wäre mein jetziges Privatier Leben mit Mieten doch stressiger.
Was man berücksichtigen muss: Die Zinsen sind so niedrig, dass zwischen 0,7 und 1,2% Steigerung mit der Man rechnen müsste die Zinskosten doch deutlich steigen würden. Steigen aber die Zinsen, dann ist es mit der Wertsteigerung erstmal vorbei, vielmehr muss man auch mit Rückgang rechnen, was es Ende der 80er schon mal für einige Jahre gab. Das wäre dann eine gewisse Immobilienblase.
Wegen der Wahl Unsicherheit erwäge ich momentan keine Immobilienaktien, wenn dann in den USA, aber auch da ist es nicht perfekt.
da bin ich ganz deiner Meinung. Daher bleibe ich nicht bei 100% cash und fühle mich mit 1/3 Investiert ganz wohl. Und ein guter Teil des Invests sind eben diese stabieleren Aktien- z.B. AT&T, Enbridge und selbst E.on als Grundlage. Crasht es, dann kann man mit den anderen 2/3 einsammeln ohne dass da realisierter Schaden ist.
Das mit auf Kredit Investieren bei den Amis ist natürlich dramatisch! Würde mir nie einfallen.
Short ist schwerer zu machen als Long. Allein statistsich: Wir waren mehr long als short global gesehen über der Zeit. Sonst würde ein DOW nicht nahe eines All Time High stehen. Short bei mir nur mit Ausnahmefällen und als Risiko Absicherung/ Prämie. Und in Zeiten Coronas, wo Sell in May anders verlaufen könnte als sonst mach ich lieber gar nix und parke Tagesgeld.
Eine (Teil) - Alternative Zu Short: Bonus Zertifikate (CAPund Reverse Cap) - mit guter Barriere (CAP) nach oben und unten. Da gewinnt man mit gutem Abstand beides, aber im Katastrophenfall verliert man wenig.
Mal was anderes: Könnt ihr einem Dinosaurier wie mir erklären, wie man Sterne vergeben kann (ich schäme mich etwas für die Frage ...)?
Es werden alle (!) besprochen, das Unternehmen, die Zahlen und die Vision. Sowie Kursverlauf der Aktien 5 Jahre rückblickend graphisch dargestellt.
Wirklich gutes Heft, und nein, das ist keine Werbung.
Ein Beispiel findet man bei Wikipedia, Umstellung Reichsmark auf D-Mark: "Währungsreform 1948 (Westdeutschland)", Kapitel "Durchführung der Währungsumstellung". Faktisches Kursverhältnis 10:0.65 (1:15.38), danach offiziell 1:10. Beispiel im Artikel: Bargeld und Sparguthaben 1:15.38, Hypotheken 1:10. Da wurden die normalen Bürger geschröpft, die Banken fuhren da besser.
Alles andere wurde hier ja schon ausreichend erwähnt.