Zuwanderer waren und sind Fortschrittsbremse!
Ruuuuuhig, jungs, Onkeel kiiwii wollte euch nur ein wenig aergern...
Nun ja, besser als ein link zu einer rechtsradikalen Seite. Das hier ist weitaus belustigender, also so weitermachen, hedera.
Gruß
Talisker
0815 ist doch langweilig und kann jeder!
http://de.wikipedia.org/wiki/Dieter_Stein
Ich gebe nur den Link an, da Ariva ansonsten alles löschen würde. Sie setzen ja gerne ihre eigenen Prioritäten in Sachen Zensur.
Hat Putin eigentlich genug Personal ? :;))
Die sind alle als Mitglieder in der NPD beschäftigt;-)
"Der große Schiffbruch. Das Scheitern der Rechtschreibreform als Symbol der deutschen Krise." 2004
Köstlich. Wenn ich mal Zeit habe, ziehe ich mir das rein...
Gruß
Talisker
Die Fortschrittbremse sind die Millionäre und Milliardäre die sich auf Kosten der kleinen Bürgern bereichern, Keine Kinder haben wollen und nur nationalistisch denken. Durch ihre Verantwortungslosigkeit schrumpft unsere Bevölkerung.
Wieviele Millionen Deutschen sind ins Ausland zugewandert? Sind diese Deutschen auch eine Fortschrittsbremse für die Gastländer?
USA besteht praktisch aus Zuwanderer und ist die größte Wirtschaftsmacht der Welt.
Dieser sogenannter Professer Hankel hat Ahnung von nichts, ist Wahrheitsverdreher und Nationalist!
Erst jetzt beginnt die deutsche Politik umzuschwenken und will gezielt qualifizierte ausländische Arbeitnehmer für die deutsche Wirtschaft gewinnen, um den Facharbeitermangel auszugleichen. Ob das gelingt, bleibt abzuwarten.
Bei den Deutschen, die ins Ausland abwandern (zuletzt 150.000 pro Jahr) handelt es sich im Regelfall um qualifizierte oder hochqualifizierte Arbeitskräfte. Solche Erwerbspersonen fördern das wirtschaftliche Wachstum in den Zielländern, weil sie einen Beitrag zum BSP leisten können und nicht auf Sozialtransfers angewiesen sind.
Zuwsnderer ist eben nicht gleich Zuwanderer.
J.R.
Gastarbeiter wurde von der Industrie vor allem ins Land geholt, um die Löhne zu drücken. Hat ja auch geklappt. Wirklich gebraucht hat sie keiner. Und das Geld was sie erwirtschaftet haben, wurde durch den Sozialtransfer mehr als aufgefressen.
Dadurch das viele Klassenverbände in Deutschland einen Migrantenanteil von 50% oder über 50% haben , werden wir in Zukunft natürlich auch keine sonderlich fachlich begabten Nachwuchs haben .
Sprich wir werden das verlieren was heute noch unsere Überlebenssubstanz ist , nämlich den gut ausgebildeten Facharbeiter .
Wie sich das auf unser System auswirken wirkt haben anscheinend bisher die weneigsten bedacht , aber wir werden uns sicherlich auf lustige Zeiten einstellen müßen , weil ja einige witzige Leute immer noch meinen das wäre eine Bereicherung für unser Land .
Eine Bereicherung für unser Land wären sicherlich gut ausgebildete Fachkräfte , die haben wir aber nicht ins Land geholt und die Kinder derjenigen die wir geholt haben , werden größtenteils auch keine Facharbeiter werden .
Welch großes Ei wir uns da selbst ins Körbchen gelegt haben , werden wir in ca.20-25 Jahren am eigenen Leib erfahren , wenn uns der gute Nachwuchs fehlt.
Wer in diesen Zeit nach noch mehr Zuwanderung schreit , übersieht völlig die faktische Datenlage .
Ist das deine jugendliche Ossi Perspektive ?
Gastarbeiter wurden (in der BRD) ins Land geholt in den 50er und 60er Jahren, weil es eine absolute Knappheit an Arbeitskräften gab. Hatte auch was mit dem Krieg und dem Wiederaufbau, vor allem aber mit dem Wirken des Kapitalismus in der alten BRD zu tun (in der DDR klappte das ja bekanntlich alles nicht so gut - und an den Folgen laborieren wir heute alle noch)...
Ein bißchen Wirtschaftsgeschichte täte nicht schaden...
wurden in der jüngsten Vergangenheit schon alle Deine
angeblichen Probleme in Angriff genommen und gesetzlich
geregelt.
Zuwanderung von Unqualifizierten ist kaum noch möglich,
mit dem Bestand davor müssen wir leben.
Du zettelst nur eine Geisterdebatte an.
Warum? ;-(
Wenn du die Mexikaner, Afrikaner, Asiaten, Kubaner und Lateinamerikaner die in den USA auswandern als qualifiziert bezeichnest, dann sind die Gastarbeiter die zu uns kommen Meister aller Klassen.
Das Problem das wir haben, sind die Schmugglerbanden und die Millionen Oststaatler die nach dem Kommunismuszerfall über die Grenze eingedrungen waren. Unsere Behörden unternehmen nichts um das zu unterbinden und die Illegalen aufzuspüren.
Ein noch größeres Problem ist die falsche Politik in Sache Integration.
Unsere ausländischen Bürger die seit über 15 Jahren in Deutschland arbeiten und integriert waren, werden noch immer als Ausländer behandelt und diskriminiert, sodass die Integration fehlgeschlagen ist.
Da kann man nur Fakten und permanente Aufklärung gegensetzen.
(aber dann kommt schnell der Vorwurf, die Fakten seien alle manipuliert und die Statistiken gefälscht...auch ein beliebter und bekannter Trick)
Stimme Hankel nicht in jedem Punkt zu, aber senil ist er bestimmt nicht!
Nach wie vor, ein sehr interessanter Beitrag. Ich finde besonders die Stelle mit der Debatte in den 60 Jahren. Es gibt kaum Publikationen über diese Debatte und wer von Politikern damals für die Einwanderung und wer dagegen war. Ich kenne nur, dass z.B. der Altbankier Hjalmar Schacht gegen diese Gastarbeiter gewarnt hat.
Und es kann nicht sein, dass die ganze Wirtschaft (besonders nicht exportorienterte Unternehmen sollten an höhere Kaufkraft der Bevölkerung interessiert sein) für diese Gastarbeiter waren. Bsp,: Japan hat doch sein Wirtschaftswachstum ohne Gastarbeiter durch mehr Automatisierung und höherer Investitionsquote geschafft.
"Politische Ökonomie des Sozialismus"
"Sozialistische Betriebswirtschaft" (SBW)