Zuwanderer waren und sind Fortschrittsbremse!


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Neuester Beitrag: 19.12.07 16:38
Eröffnet am:18.12.07 12:11von: hederaAnzahl Beiträge:96
Neuester Beitrag:19.12.07 16:38von: SAKULeser gesamt:4.545
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5256 Postings, 6867 Tage CragganmoreWas ischn dees fer a Kaschber?

 
  
    #51
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18.12.07 14:22

129861 Postings, 7678 Tage kiiwiiin Süddeutschland hat man schwarze Haare und

 
  
    #52
3
18.12.07 14:33
einen feinen Teint, weil man von den Römern abstammt...  

50950 Postings, 7672 Tage SAKUerschreck die Braunen doch nciht so, kiiwii!

 
  
    #53
3
18.12.07 14:35
Das sind einfach nur gefaerbte Arier!

Ruuuuuhig, jungs, Onkeel kiiwii wollte euch nur ein wenig aergern...

36845 Postings, 7739 Tage Taliskerhedera

 
  
    #54
1
18.12.07 14:37
scheint heute nur solche Dinge von Verwirrten zu bringen.

Nun ja, besser als ein link zu einer rechtsradikalen Seite. Das hier ist weitaus belustigender, also so weitermachen, hedera.
Gruß
Talisker

21603 Postings, 6865 Tage JorgosInteressant: Hier schreitet kein Moderator ein !

 
  
    #55
2
18.12.07 14:38
Wann wird der Verfassungsschutz endlich auf Ariva aufmerksam ?!  

10373 Postings, 6363 Tage unruhestandwas isn da scho wieder füa oaner ankommen?

 
  
    #56
2
18.12.07 14:39

3124 Postings, 6376 Tage hederahehehehe.....Talisker......

 
  
    #57
1
18.12.07 14:45
Ich suche nur Artikel, die den Unterhaltungswert steigern;-)

0815 ist doch langweilig und kann jeder!

21603 Postings, 6865 Tage JorgosHintergrund:

 
  
    #58
18.12.07 14:45
Herausgeber der verlinkten Zeitschrift "Junge Freiheit":

http://de.wikipedia.org/wiki/Dieter_Stein

Ich gebe nur den Link an, da Ariva ansonsten alles löschen würde. Sie setzen ja gerne ihre eigenen Prioritäten in Sachen Zensur.
Hat Putin eigentlich genug Personal ? :;))  

3124 Postings, 6376 Tage hedera@Jorgos wo liegt das Problem?

 
  
    #59
1
18.12.07 14:49
Der VS hat keine Zeit, soll ich dir von ihm ausrichten.
Die sind alle als Mitglieder in der NPD beschäftigt;-)

36845 Postings, 7739 Tage TaliskerSehr geil

 
  
    #60
1
18.12.07 14:55
Aus dem wikipediaArtikel, bei den Quellen:
"Der große Schiffbruch. Das Scheitern der Rechtschreibreform als Symbol der deutschen Krise." 2004

Köstlich. Wenn ich mal Zeit habe, ziehe ich mir das rein...
Gruß
Talisker

60 Postings, 6257 Tage PrimaarrivaZuwanderer waren und sind Fortschrittsbremse!

 
  
    #61
2
19.12.07 13:03
Ist sehr blöde und primitive Aussage von Prof. Hankel.
Die Fortschrittbremse sind die Millionäre und Milliardäre die sich auf Kosten der kleinen Bürgern bereichern, Keine Kinder haben wollen und nur nationalistisch denken. Durch ihre Verantwortungslosigkeit schrumpft unsere Bevölkerung.
Wieviele Millionen Deutschen sind ins Ausland zugewandert? Sind diese Deutschen auch eine Fortschrittsbremse für die Gastländer?
USA besteht praktisch aus Zuwanderer und ist die größte Wirtschaftsmacht der Welt.
Dieser sogenannter Professer Hankel hat Ahnung von nichts, ist Wahrheitsverdreher und Nationalist!  

1025 Postings, 8405 Tage J.R. EwingKlassische Zuwanderungsländer

 
  
    #62
2
19.12.07 13:25
wie die USA oder Kanada haben sehr strenge Auswahlkriterien für Zuwanderer. Hier wurde schon  immer großer Wert auf die Qualifikation und damit die Integrationsfähigkeit in den Arbeitsmarkt gelegt. Die Zuwanderung nach Deutschland ist dagegen weitgehend unkontrolliert erfolgt. Die Gastarbeiter der 60er und 70er Jahre wurden für einfache Tätigkeiten in der industriellen Massenfertigung benötigt. Viele dieser Menschen haben wegen der sich verschlechternen wirtschaftlichen Lage und den Rationalisierungswellen in den 70er und 80er Jahren ihren Arbeitsplatz verloren.
Erst jetzt beginnt die deutsche Politik umzuschwenken und will gezielt qualifizierte ausländische Arbeitnehmer für die deutsche Wirtschaft gewinnen, um den Facharbeitermangel auszugleichen. Ob das gelingt, bleibt abzuwarten.

Bei den Deutschen, die ins Ausland abwandern (zuletzt 150.000 pro Jahr) handelt es sich im  Regelfall um qualifizierte oder hochqualifizierte Arbeitskräfte. Solche Erwerbspersonen fördern das wirtschaftliche Wachstum in den Zielländern, weil sie einen Beitrag zum BSP leisten können und nicht auf Sozialtransfers angewiesen sind.

Zuwsnderer ist eben nicht gleich Zuwanderer.

J.R.  

3124 Postings, 6376 Tage hederaLieber Gast-Arbeiter als Migranten!

 
  
    #63
19.12.07 13:28
Wirtschaftlich war es eine Geldvernichtung:

Gastarbeiter wurde von der Industrie vor allem ins Land geholt, um die Löhne zu drücken. Hat ja auch geklappt. Wirklich gebraucht hat sie keiner. Und das Geld was sie erwirtschaftet haben, wurde durch den Sozialtransfer mehr als aufgefressen.

12175 Postings, 8607 Tage Karlchen_IIhedera: Wei9t Du eigentlich, was Du sagst?

 
  
    #64
1
19.12.07 13:33

3124 Postings, 6376 Tage hederaJa Karl B., sonst hätte man nicht studiert!

 
  
    #65
2
19.12.07 13:43
Wir werden schon bald ein noch viel größeres Problem haben , welches bedingt durch unsere ungeregelte Zuwanderung sich in den nächsten Jahren auswirken wird .
Dadurch das viele Klassenverbände in Deutschland einen Migrantenanteil von 50% oder über 50% haben , werden wir in Zukunft natürlich auch keine sonderlich fachlich begabten Nachwuchs haben .
Sprich wir werden das verlieren was heute noch unsere Überlebenssubstanz ist , nämlich den gut ausgebildeten Facharbeiter .

Wie sich das auf unser System auswirken wirkt haben anscheinend bisher die weneigsten bedacht , aber wir werden uns sicherlich auf lustige Zeiten einstellen müßen , weil ja einige witzige Leute immer noch meinen das wäre eine Bereicherung für unser Land .

Eine Bereicherung für unser Land wären sicherlich gut ausgebildete Fachkräfte , die haben wir aber nicht ins Land geholt und die Kinder derjenigen die wir geholt haben , werden größtenteils auch keine Facharbeiter werden .
Welch großes Ei wir uns da selbst ins Körbchen gelegt haben , werden wir in ca.20-25 Jahren am eigenen Leib erfahren , wenn uns der gute Nachwuchs fehlt.

Wer in diesen Zeit nach noch mehr Zuwanderung schreit , übersieht völlig die faktische Datenlage .

6255 Postings, 6308 Tage aktienbärWas, hedera?

 
  
    #66
2
19.12.07 13:46
Philosophie?  

5256 Postings, 6867 Tage CragganmoreWas denn studiert?

 
  
    #67
3
19.12.07 13:48
Germanistik jedenfalls nicht.

129861 Postings, 7678 Tage kiiwiihedera, das ist bullshit

 
  
    #68
1
19.12.07 13:50
"Gastarbeiter wurde von der Industrie vor allem ins Land geholt, um die Löhne zu drücken. Hat ja auch geklappt. Wirklich gebraucht hat sie keiner. Und das Geld was sie erwirtschaftet haben, wurde durch den Sozialtransfer mehr als aufgefressen."

Ist das deine jugendliche Ossi Perspektive ?


Gastarbeiter wurden (in der BRD) ins Land geholt in den 50er und 60er Jahren, weil es eine absolute Knappheit an Arbeitskräften gab. Hatte auch was mit dem Krieg und dem Wiederaufbau, vor allem aber mit dem Wirken des Kapitalismus in der alten BRD zu tun (in der DDR klappte das ja bekanntlich alles nicht so gut - und an den Folgen laborieren wir heute alle noch)...


Ein bißchen Wirtschaftsgeschichte täte nicht schaden...


 

6255 Postings, 6308 Tage aktienbärWie BarCode Dir

 
  
    #69
19.12.07 13:50
viel besser erklären kann,
wurden in der jüngsten Vergangenheit schon alle Deine
angeblichen Probleme in Angriff genommen und gesetzlich
geregelt.
Zuwanderung von Unqualifizierten ist kaum noch möglich,
mit dem Bestand davor müssen wir leben.
Du zettelst nur eine Geisterdebatte an.
Warum? ;-(  

5256 Postings, 6867 Tage CragganmoreIrgendwas mit Wirtschaft in Frankfurt/Oder ?

 
  
    #70
1
19.12.07 13:53
Abschluss vor 1990 ?

60 Postings, 6257 Tage Primaarrivahedera

 
  
    #71
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19.12.07 13:57
Was du sagst gilt für Schwarzarbeiter und nicht für Gastarbeiter. Die Schwarzarbeiter vor allem aus den Oststaaten sind die Billiglohnarbeiter. Die Gastarbeiter bekamen und bekommen auch heute denselben Lohn wie die Einheimischen.

Wenn du die Mexikaner, Afrikaner, Asiaten, Kubaner und Lateinamerikaner die in den USA auswandern als qualifiziert bezeichnest, dann sind die Gastarbeiter die zu uns kommen Meister aller Klassen.

Das Problem das wir haben, sind die Schmugglerbanden und die Millionen Oststaatler die nach dem Kommunismuszerfall über die Grenze eingedrungen waren. Unsere Behörden unternehmen nichts um das zu unterbinden und die Illegalen aufzuspüren.
Ein noch größeres Problem ist die falsche Politik in Sache Integration.

Unsere ausländischen Bürger die seit über 15 Jahren in Deutschland arbeiten und integriert waren, werden noch immer als Ausländer behandelt und diskriminiert, sodass die Integration fehlgeschlagen ist.
 

129861 Postings, 7678 Tage kiiwii...es ist die alte Taktik "interessierter" Kreise,

 
  
    #72
2
19.12.07 13:58
die Unwissenheit der breiten Masse auszunutzen, um daraus eine braune Masse formen zu können...

Da kann man nur Fakten und permanente Aufklärung gegensetzen.


(aber dann kommt schnell der Vorwurf, die Fakten seien alle manipuliert und die Statistiken gefälscht...auch ein beliebter und bekannter Trick)

3124 Postings, 6376 Tage hederaStudium vor 1990, na so alt bin ich nicht;-)

 
  
    #73
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19.12.07 13:59
Den Beitrag wählte ich, um eine Diskussion auszulösen.
Stimme Hankel nicht in jedem Punkt zu, aber senil ist er bestimmt nicht!

Nach wie vor, ein sehr interessanter Beitrag. Ich finde besonders die Stelle mit der Debatte in den 60 Jahren. Es gibt kaum Publikationen über diese Debatte und wer von Politikern damals für die Einwanderung und wer dagegen war. Ich kenne nur, dass z.B. der Altbankier Hjalmar Schacht gegen diese Gastarbeiter gewarnt hat.
Und es kann nicht sein, dass die ganze Wirtschaft (besonders nicht exportorienterte Unternehmen sollten an höhere Kaufkraft der Bevölkerung interessiert sein) für diese Gastarbeiter waren. Bsp,: Japan hat doch sein Wirtschaftswachstum ohne Gastarbeiter durch mehr Automatisierung und höherer Investitionsquote geschafft.

6255 Postings, 6308 Tage aktienbärtoll

 
  
    #74
19.12.07 13:59
"Politische Ökonomie des Kapitalismus"
"Politische Ökonomie des Sozialismus"
"Sozialistische Betriebswirtschaft" (SBW)  

11942 Postings, 6506 Tage rightwing@hedera

 
  
    #75
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19.12.07 14:02
eine präzise unterscheidung zwischen gastarbeitern und migranten kann nur makulatur sein, wenn die gastarbeiter ein halbes arbeitsleben im gastland zubringen - irgendwann integrieren sie sich und gelten in ihrem heimatland als fremde. so kurzfristig gedacht und ungeregelt die anwerbung von gastarbeitern in den 50ern, 60ern, 70ern auch gewesen sein mag ... rein volkswirtschaftlich herrschte tatsächlich arbeitskräftemangel und von stagnierenden löhnen von 1957-1978 (bedingt durch billige arbeitskraftkonkurrenz) kann auch nicht die rede sein. ich würde dem zustimmen, der meinte, dass man das rad sowieso nicht zurückdrehen kann (eine sinnvolle grundhaltung) - insofern dient die ganze diskussion allenfalls dazu, die grundstimmung und das sowieso schon angeknackste miteinander zusätzlich einzutrüben. schauen wir lieber, dass wir es mit einem intelligenten mix aus integration, qualifizierter zuwanderung und weiterbildung hinbekommen, dass die familien öztürk und papadopulus 2130 wohlhabend sind, verfassungskonform denken können und auch stolz darauf sein können, an diesem schönen land mitgebastelt zu haben.  

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