Zuwanderer waren und sind Fortschrittsbremse!


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Neuester Beitrag: 19.12.07 16:38
Eröffnet am:18.12.07 12:11von: hederaAnzahl Beiträge:96
Neuester Beitrag:19.12.07 16:38von: SAKULeser gesamt:4.145
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1620 Postings, 6293 Tage nochmalHilfe!!

 
  
    #26
18.12.07 12:51
Meine Zehnägel rollen sich auf, mir wird der kiiwii ein bischen sympathisch.

Ich gehe erst mal ein bischen essen und frische Luft schnappen.

5256 Postings, 6801 Tage Cragganmore1967 Chefökonom, so so,

 
  
    #27
18.12.07 12:51
dann dürfte der Knabe ja jetzt in einem Alter sein, in dem gewisse geistige Veränderungen durchaus vorkommen. Wobei das Langzeitgedächntnis ja häufig funktioniert. dann würde nur das nicht ganz passen:

"Das gilt übrigens auch für die Zuwanderung von heute!"

Das kann er nicht beurteilen, leider...

Die meisten Zuwanderer hat ja nun die CDU-Regierung unter Kohl aquiriert, um sich ein Wählerpotential zu erschließen. Deshalb hat man denen ja auch entsprechend Zucker in den A.... geblasen.

Und MaxGreen: auf unsere italienischen Freunde lasse ich hier in Schwaben nichts kommen. Ich weiß nicht, wie irgendwoch anders in Deutschland Integration betrieben wird, aber unsere Guiseppes und Luigis sprechen astreines schwäbisch.

179550 Postings, 8389 Tage Grinchschwäbisch is aber auch kein Doitsch!

 
  
    #28
3
18.12.07 12:52
hähähä

14542 Postings, 6641 Tage gogolwarum willst du lachen ??

 
  
    #29
1
18.12.07 12:52
ich habe beruflich des öfteren im ehemaligen Osten zu tuen und ich muss ihm recht geben, es gibt gebiete wo du tatsächlich keine ausländer antriffst, z.b.in mecklenburg, fahre einmal die 96 lang  

129861 Postings, 7612 Tage kiiwii#16 - es geht nicht um MultiKulti - das ist dummes

 
  
    #30
3
18.12.07 12:53
Politiker-  und Medien-Gewäsch.


Es geht um Multi-(Zusammen-)Leben.
Und das Miteinander-Auskommen.


Und auch darum, nicht jede Übertretung einer Vorschrift immer den "bösen Ausländern" anzuhängen, auch wenn sie statistisch auffällig sein mögen...  und aber auch darum, nicht jedes "Anhängen" gleich als Ausländerfeindlichkeit anzuprangern...


Es geht schlicht um Zusammenleben. Und immer noch gilt da: Chacun à son goût!
Und wenn auch Preussen ein scheiß-militaristischer Staat war, aber dieses eine konnte man lernen: Es soll jeder nach seiner Facon selig werden.
 

5256 Postings, 6801 Tage CragganmoreSchwäbisch ist sogar Hochdeutsch, lieber Grinch.

 
  
    #31
3
18.12.07 13:15
Die Hochdeutsche Lautverschiebung im Mittelater hat die westgermanische Sprachlandschaft geteilt. Und zwar in einen hochdeutschen - südlichen - und einen niederdeutschen / niederländischen - nördlichen - Teil. Der hochdeitschen Sprachfamilie ist seitdem das Schwäbische, Bayerische, Alemannische zuzurechnen, während das Schriftdeutsch, das Du in #28 offenkundig propagierst, dem niederdeutschen Sprachraum zugehört, wie übrigens auch das niederländische, mit dem Dein gemeintes Deutsch am ehesten verwandt ist - herzlichen Glückwunsch. Die Verwnadtschaft ist nur nicht gleich zu erkennen, weil die Lautverschiebung das Niederländische nicht so sehr beeinflußt hat, Du darfst es mir trotzdem glauben.

Ach ja, PS:

hähähä

3124 Postings, 6310 Tage hederaDie Politik der Zuwanderung,

 
  
    #32
6
18.12.07 13:19
wie in Deutschland betrieben, jedoch hat dazu geführt das die "Zuwanderung in die Sozialsysteme" (O-Ton Hans Werner Sinn) sich zu einer Fortschrittsbremse für Deutschland und für die meisten anderen europäischen Länder entwickelt hat. Hört man hier von den Plänen der EUdssr (EU), noch weitere 20 Millionen "qualifizierte" Menschen aus den islamischen Ländern Nordafrikas und des Orients, sowie Schwarzafrikas nach Europa zu importieren, wird einem Angst und Bange um die Zukunft dieses Kontinents.

Dabei könnte es so einfach sein. Sich ein Vorbild nehmen an den klassischen Einwanderungsländern und wirklich nur die einwandern zu lassen, die langfristig für ein Land von Nutzen sind. Ein einfaches Kosten-Nutzen-Prinzip auf ökonomischer Basis, wie dies die Preussen mit den Hugenotten, den Holländern, den Calvinisten und vielen anderen Zuwanderern auch getan haben. Man bekommt für Europa den Eindruck von einer Horde negativer Eliten regiert zu werden, welche weder Weisheit noch Verstand besitzen.

26159 Postings, 7502 Tage AbsoluterNeulinggogol - ganz so einfach ist das nicht

 
  
    #33
18.12.07 13:19
immerhin stiegt der euro im gleichen zeitraum auch gegen yen, franken,...

es ist m. e. eher die gegenüber den einzelwährungen grössere wirtschaftskraft und geltungsbereich - also eher euro-stärke statt dollar-schwäche.

129861 Postings, 7612 Tage kiiwii#21 hedera. ich weiß nicht,was/wo du mit "bei uns"

 
  
    #34
1
18.12.07 13:19
meins...


Bei uns (Rhein-Main) werden alle diese Jobs nicht von Deutschen erledigt...
...und in München, Stuttgart, Köln, Düsseldorf und Hamburg (und wahrscheinlich noch an bzw. in vielen weiteren Orten) ist das ganz genauso..


(ausser vielleicht in Underfranngggen, wo mein Lieblings-Fiffi wohnen duud)

129861 Postings, 7612 Tage kiiwii+t

 
  
    #35
18.12.07 13:21

6255 Postings, 6242 Tage aktienbärWenn P 1 stimmen

 
  
    #36
18.12.07 13:21
würde, was ändert das?

Wir können die Vergangenheit nicht ändert.
Es ist, wie es ist.  

179550 Postings, 8389 Tage Grinch@Cragg: So? Naja... mir auch wurscht!

 
  
    #37
18.12.07 13:22
Ich kann mir auch des Preussengelöffel ned lang anhör, brauch was fränggisches zwischen nei!

@Kiiwii: Kann ich dir gar nicht sagen wie das bei uns ist, bei uns interessiert das auch keinen.  

129861 Postings, 7612 Tage kiiwiiim übrigen ist in P1 viel Unsinn...

 
  
    #38
3
18.12.07 13:30
""Letztlich waren sie also eher eine Fortschrittsbremse, da sie Deutschland die Möglichkeit einer verbesserten Kapitalausstattung nahmen und höhere Arbeitseinkommen verhinderten. Das gilt übrigens auch für die Zuwanderung von heute!""

What a bullshit...


Deutschland exportiert Kapital - warum wohl ?

1. Weil es in anderen Ländern höhere Renditen findet...

und

2. weil nur eine Verlagerung bestimmter Produktionsstufen in Niedriglohnländer es der deutschen Industrie überhaupt erlaubt, wettbewerbsfähig zu bleiben - und das nützt bzw. schafft am Ende auch Arbeitsplätze hierzulande - und Nachfrage in den Developing Countries!

Denn merke: Deutschland ist keine Insel - wirtschaftlich gesehen. Sondern beliefert die Welt mit hochwertigen Gütern und Dienstleistungen - und ist damit abhängig davon, daß die "Welt" bei uns bestellt...




http://de.wikipedia.org/wiki/Kapitalexport

""Laut Angaben des Internationalen Währungsfonds [1] waren 2006 per Saldo (Kapitalexporte minus -importe) die größten Kapitalexporteure China, Japan, BRD und Russland mit Anteilen an allen Netto-Kapitalexporten der Welt von 13,5 %, 12,2 %, 8,8 % und ebenfalls 8,8 %.""

69033 Postings, 7625 Tage BarCoderightwing

 
  
    #39
7
18.12.07 13:31
Die hohe Zahl der Zuwanderung  in den 90ern verteilt sich auf 2 Gruppen: Spätaussiedler und Asylbeantragende. Der Zustrom letzterer hat sich inzwischen erledigt, da die Politik gehandelt hat. Der Zustrom der Spätaussiedler ist auch versiegt. Aber beide waren tatsächlich sehr problematische Gruppen, da wirklich in die Sozialsysteme zugewandert sind. Von den Asylanten wurde inzwischen ein großer Teil wieder abgeschoben. Der Rest  - immer noch eine große Zahl - stellt nach wie vor eine Problemgruppe dar: nicht anerkannt und nicht abgeschoben, also in absolut unsicheremm Status, der weder Integration noch Perspektiven für die Zukunft - hier oder zuhause - eröffnet.
Insgesamt machen sie aber nur etwa 10-12% der hier lebenden Ausländer aus. Irgendwann müssen da mal klare Verhältnisse geschaffen werden - in welche Richtung auch immer.

Die Spätaussiedler dürften in einigen Jahren nicht mehr so ins Gewicht fallen als Problemgruppe. Die werden irgendwann integriert sein.

Die geringsten Probleme machen die ehemaligen Gastarbeiter und ihre Nachkömmlinge aus Europa. Insgesamt die Mehrzahl der Ausländer hier.

Wenn also vom Ausländerproblem die Rede ist, geht es um einen Teil der 1,8 Mio. Türken, die Araber (meist Palästinenser) und nicht anerkannte Asylanten aus aller Welt.

Zusammen machen diese Gruppe aber nichtmal 5% der Bevölkerung aus. Und davon sind auch wieder nur ein Bruchteil ein Problem.

Wir reden hier also endlos und mit den bedrohlichsten Szenarien ausgeschmückt von etwas, das zwar - vor allem wegen der Ghettobildung und dem ewig verschlafenen Problem der Integrationsanforderungen - ein gesellschaftliches Problem darstellt, aber der Untergang Deutschlands ist damit wirklich nicht programmiert.

Der ganze Alarmismus ist durchschaubar als fremdenfeindliche Agitation. Und damit meine ich nicht das Benennen der Probleme, sondern eben das penetrante "Deutschland-geht-an-den-Ausländern-unter"-Gejaule.

 

129861 Postings, 7612 Tage kiiwiiach Fiffi - nedamol aweng??

 
  
    #40
18.12.07 13:31

5256 Postings, 6801 Tage CragganmoreSollte Dir nicht wurscht sein, Grinch

 
  
    #41
3
18.12.07 13:34
ich bin nämlich gerdae am überlegen, wohin ich das Fränkische steggn duu. Der zu den fünf traditionellen großen Stämmen des heutigen deutschen Siedlungsgebietes (neben Schwaben - da semmer ja scho wieder -, Bayern, Sachsen und Friesen) gehörende Stamm der Franken hatte eine sehr großes Gebiet im Herzen Deutschlands. Aber wenn ich im Geiste so mal reinhöre ins Frängische
   baddriggg
   baddriggg
   baddriggg
dann würde ich sagen, ja, ist auch hochdeutsch.

179550 Postings, 8389 Tage GrinchKeine Ahnung. Mit sowas beschäftige ich mich nur

 
  
    #42
18.12.07 13:38
seltenst. Freu mich anfach das des so sche glingen dud!

179550 Postings, 8389 Tage GrinchNoch a froch, wo kommd jedserdla des hessische her

 
  
    #43
18.12.07 13:42

1552 Postings, 6122 Tage DieindermittePosting #15 scheint ja sehr radikal gewesen zu

 
  
    #44
18.12.07 13:44
sein  :-)


Ausländer sind anders und leider bleiben sie es auch, für den, der in ihnen auch in der 10. Generation noch einen Ausländer sehen will.

Führt alles auf Hitlers Rassenlehre zurück.

Übrigens sind die Iraner die UR-Arier.

Wann soll das Land also an Iran übergeben werden?  

69033 Postings, 7625 Tage BarCodeDas Fränkische

 
  
    #45
1
18.12.07 13:47
gehört für mich neben dem Sächsischen/Thüringischen zu den eindeutig ohrenbeleidigenden Sprachformen des Universums.  Liegen irgendwo zwischen Usbekisch und Kasachisch...  

5256 Postings, 6801 Tage CragganmoreJessas, jetzt geht der in die Tiefe,

 
  
    #46
18.12.07 13:48
und ich sozusagen auf ganz rutschigen Balken.

Hessen gibt es völker- und sprachkundlich eigentlich nicht richtig - Hessen ist eine sehr junge Erscheinung. Ich würde das Hessische jetzt mal - die Richtigkeit der gezogenen Zahlen wird nicht gewährleistet - mal als Entwicklung aus dem Fränkischen einstufen.

Wenn Du es genau wissen willst, gib mir einen Tag Zeit.

69033 Postings, 7625 Tage BarCodeIch duck ich mal weg...

 
  
    #47
18.12.07 13:48

11 Postings, 7930 Tage eXe00Deutsche ?

 
  
    #48
3
18.12.07 13:56
Hallo es gibt noch deutsche? WO????????
Also in Süd-Deutschland nur noch sehr wenige (echte)!  

11942 Postings, 6440 Tage rightwing@39/barcode

 
  
    #49
1
18.12.07 14:02
... chapeau -  das wars: "alarmismus" ist mir nicht eingefallen. alte regel: ruf niemals "feuer", wenns nicht brennt und glaubt man manchem alarmisten, dann tobt in unserem land gerade ein wahrer flächenbrand. ich persönlich bin natürlich dafür, bestehende migranten-probleme beim namen zu nennen - sei es mangelnde sprachkenntnis, qualifikation, kriminalität oder grobe regelverstösse. allerdings werden wir diese schieflagen nur mit augenmass in den griff bekommen - nicht mit hysterischen oder gar ideologisch gefärbten kassandrarufen.  

11942 Postings, 6440 Tage rightwing@eXe00

 
  
    #50
1
18.12.07 14:05
hast du deine dna mal testen lassen?  

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