Zuwanderer waren und sind Fortschrittsbremse!
In den sechziger Jahren gab es eine kurze Debatte darüber – die aber leider angesichts der Abhängigkeit der deutschen Publizistik von den Interessen der Wirtschaft bald abgewürgt wurde. Zweitens verhinderte die Anwerbung der Gastarbeiter sowohl eine höhere Lohn- wie eine höhere Investitionsquote. Letztlich waren sie also eher eine Fortschrittsbremse, da sie Deutschland die Möglichkeit einer verbesserten Kapitalausstattung nahmen und höhere Arbeitseinkommen verhinderten. Das gilt übrigens auch für die Zuwanderung von heute!
http://www.jungefreiheit.de/Single-N...tml?&tx_ttnews[sViewPointer]=2
Wer will da noch behaupten, Deutschland braucht noch mehr Zuwanderung? Der hat entweder nicht alle Tassen im Schrank oder handfeste eigene Interessen. Das ganze Intwerview findet sich in der Jungen Freiheit 51/07 und ist sehr interessant.
Und der Mann weiß wovon er redet, schließlich war er von 1957-1967 Chefökonom der 1948 gegründeten Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW). Jede weitere Form von Zuwanderung ist also eine Belastung, es muss endlich Schluß sein mit diesem Wahnsinn.
Für meinen Spezi BarCode:
Wer die Wahrheit nicht weiß ist bloß ein Dummkopf. Wer sie aber weiß und sie eine Lüge nennt, der ist ein Verbrecher.
Darf ich mich noch von meinen Verwandten verabschieden oder muss ich gleich ins KZ.
Ich weiß nicht was die Rechten immer haben *gg*.
Es war der Zug mit den ersten Gastarbeitern aus der Türkei.
Auch beim Thema " Zuwanderer " liegt er richtig, allerdings sollte man die Problematik keinesfalls auf die Gastarbeiter beschränken. Wären tatsächlich nur Gastarbeiter nach Deutschland hereingelassen worden, wäre das Problem bei weitem nicht so groß. Ein nicht unerheblicher Teil der Gastarbeiter hat Deutschland auch bereits wieder verlassen.
Die schlimmsten Sozialfälle kamen nach Deutschland, als bereits keine Gastarbeiter mehr angeworben wurden und auch keine benötigt wurden.
Die größte soziale Last sind Migranten, die in den 80 er Jahren als Flüchtlinge und / oder angeblich politisch Verfolgte nach Deutschland kamen. Darunter auch sehr viele aus der Türkei und dem Libanon.
Wenn man heute durch die Fußgängerzone einer deutschen Großstadt spaziert, dann fallen einem außerdem sofort die vielen Schwarzafrikaner auf. Es wurden jedoch nie Gastarbeiter in Schwarzafrika angeworben. Fragt sich also, wie diese Leute so zahlreich nach Deutschland gelangen konnten.
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"Hankels Prophezeiungen, Verkündigungen, Handelsanweisungen und Urteile haben mit Wissenschaft rein gar nichts zu tun. Sie sind sicher durch Art. 5 GG (Meinungsfreiheit) gedeckt, weiterhin kann Hankel (Jahrgang 1926) mit unserer Nachsicht rechnen: Ab einem gewissen Alter genießt jeder Narrenfreiheit."
http://www.johann-lauer.de/hankel.htm
Mich würde mal die heutige Meinung derer interessieren die damals am Bahnhof gejubelt haben.
Ich bin sehr weltoffen und interessiere mich für andere Kulturen, doch bin ich der Meinung das die Kulturen auch zum entsprechenden Land gehören. Wer die islamische Kultur mag, gerne über Basare schlendert, fremde Gerüche entdecken möchte der soll so oft wie er will in die entsprechenden Länder fliegen. Und wer sich besonders für eine fremde Kultur begeistert kann auch gerne Auswandern. Es soll aber bitte nicht vor Ort anfangen über Deutschland zu schwärmen und den Ausländern die deutsche Kultur aufzuzwingen. Und genauso erwarte ich das von den Zuwanderern hier in Deutschland. Sie dürfen gerne zum Gelingen der gesamtgesellschaftlichen Aufgaben ihren Beitrag leisten, aber sie dürfen nicht erwarten das sich das gesellschaftliche Leben ihrer Meinung/Religion etc. anpasst.
Und wenn durch das Rausschmeißen der kriminellen Ausländer (wogegen ich nix habe) die Zahl der Ausländer von 7,3 Mio erstmal auf 7,2 Mio. gesunken ist, dann bist du sicher rundum zufrieden.
Seither betätigt er sich als Professor und erzählt viel dummes Zeug...
Im übrigen würde ich mal empfehlen, weniger oft durch die Fußgängerzonen deutscher Städte zu flanieren und stattdessen mal zu schauen, wer unseren Müll beseitigt, wer unsere "doitschen" Autos oder Maschinen (für den Export!) zusammenschraubt, wer auf den "doitschen" Baustellen und in den Küchen der "doitschen" (und auch der hiesigen mediterranen) Restaurants die Drecksarbeit macht...
btw: (kann ich beliebig fortsetzen)
wer ist es, der
-die Busse fährt
-die Strassenbahnen fährt
-die Krankenhäuser säubert
-die Büros säubert
-die Autos repariert
-die Gärten und Bäume pflegt
-
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??????????????????????????
Und wenn sie dann perfekt deutsch sprechen und in Lederhosen in der U-Bahn sitzen kommt ein Kahlkopf trotzdem noch und haut ihm wegen dunkler Haare einen auf den Schädel.
Und wenn sie brav arbeiten und sich hier tadellos aufführen, werden sie trotzdem noch täglich mit "Multi-Kulti ist Tot" sprüchen konfrontiert,
Irgendie absurd unsere braune Fraktion.
...oder das hübsche Mädel am Empfang in der Muckibude bzw. im Solarium ?
...oder die Verkäufer/in im Kaufhof, Karstadt, Aldi, P&C, Douglas ?
Sind die alle doitsch ? Soviele arbeitslose Wes- und Ossis gibt es gar nicht, als daß man all diese Jobs mit einem/r guten Doitschen besetzen könnte.
Ihr würdet in Eurem doitschen Dreck verrecken! Und recht geschähe Euch!
Und falls Ihr eine Hütte zu vermieten habt - irgendwo auf einem kleinen Kuhdorf oder in einer Ruhrpott-Vorstadt...
Wer bidde würde sie mieten ??
In vielen Kleinstädten ist man ja bekanntlich nicht sehr offen für Fremde.
Waher kommt das wohl?
Aber chinssich essen und Us-Filme schauen und französischen wein und Döner verkosten können sie alle
Ich habe da noch keinen Ausländer gesehen(ausser Dönerstand), der da arbeitet.
http://www.hoyerswerda.de/
http://de.wikipedia.org/wiki/Konrad_Zuse
angesichts dessen, dass es bei uns natürlich sowohl brilliante und äusserst geschäftstüchtige griechen, türken, italiener, russen, polen, wie auch eine originär deutsche unterschicht gibt, dürten pauschalierende marginalien dieser art vielleicht an manchem stammtisch fallen ... von einem studierten menschen erwarte ich jedoch etwas mehr differenzierung. ja es gibt massive probleme mit migranten bei arbeit, werten, kriminalität und der massenverblödung durch glotze und computerspiele - bei deutschen auch. ein ernstgemeintes "was wäre anders gewesen-spielchen" in bezug auf die zuwanderung - mit dem postulat/resumee "fortschrittshemmend" ist absoluter quatsch.
siehe auch:
http://www.buergerimstaat.de/4_06/b-w.htm