Zukunft Windkraft
Zeitpunkt: 24.04.12 12:31
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Mehrfach gesperrte Nachfolge-ID.
Experte: Deutschen Windradbauern droht wegen China Niedergang wie Solarbranche
08:26 24.04.12
HAMBURG (dpa-AFX) - Deutschen Windradbauern droht einem Experten zufolge ein ähnlicher Niedergang wie der Solarindustrie. Der Grund liege in der erdrückenden Konkurrenz aus China, lautet die Einschätzung des TÜV Rheinland. "In China wächst eine Windkraftindustrie heran. In der Technologie liegt sie einige Jahre zurück, aber die Produkte sind jetzt schon wirtschaftlich", sagte TÜV-Chef Manfred Bayerlein der "Financial Times Deutschland" (FTD, Dienstag). Der TÜV Rheinland ist ein großer Zertifizierer von Photovoltaikanlagen und einer der größten Prüfer bei Windkraft.
Bayerlein verweist auf die Photovoltaik. Während deutsche Unternehmen wie Solon (Solon Aktie), Solar Millennium oder Q-Cells (Q-Cells Aktie) Insolvenz anmelden mussten, hat China binnen kaum zehn Jahren eine Branche mit mehr als 400 Unternehmen aufgebaut, darunter Weltmarktführer wie Yingli. "Gute Solarzellen gibt es in Deutschland, aber gute Produkte gibt es auch in China", sagte Bayerlein.
Die gleiche Entwicklung müsse die Windindustrie fürchten. Heute böten Windräder aus China bis zu rund 1,5 Megawatt Leistung, so Bayerlein. Das ist zwar nur ein Viertel europäischer Spitzenmaschinen - doch machten chinesische Hersteller dies durch geringe Kosten wett. Ihr Markteintritt hat einen Preisverfall ausgelöst, der Firmen wie Vestas (Vestas Aktie) oder Nordex (Nordex SE Aktie) in die roten Zahlen gedrückt hat. Seit 2008 sanken die Preise um rund ein Viertel.
Chinesische Hersteller wie Sinovel und Goldwind haben sich bislang auf ihren Heimatmarkt konzentriert. Für ausländische Hersteller ist er weitgehend verschlossen. Repower hat sich bereits zurückgezogen, Nordex sucht einen lokalen Partner. Zuletzt haben die Chinesen viele Auslandsaufträge ergattert. "Selbstverständlich werden die Chinesen bald internationale Player, einige von ihnen sind es schon", sagte Nordex-Chef Jürgen Zeschky der "FTD". Aufträge erhielten sie etwa in Osteuropa und der Türkei, sofern die Finanzierung auch aus China komme./nmu/stw/stk
Zeitpunkt: 24.04.12 12:31
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Mehrfach gesperrte Nachfolge-ID.
Zeitpunkt: 24.04.12 12:31
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Mehrfach gesperrte Nachfolge-ID.
hallo @noogman, ist Nordex auf dieser Grafik schon ausgegrenzt, sehr verdächtig, dennoch hoffe ich das Nordex schon bald abgeht wie eine Rakete, sonst waren die gesamten Aktionen und Sparmaßnahmen sowie die verteufelten Entlassungen Null und Nichtig
Die Rothe Erde in Lippstadt, ( kam gestern auf WDR3 ) baut Lager ohne Ende für die Windkraft anlagen
http://www.welt.de/wirtschaft/article106218757/Auch-Merkels-Windkraft-Plaene-teurer-als-gedacht.html
Auch Merkels Windkraft-Pläne teurer als gedacht
Nach dem teuren Solarboom rollt die nächste Kostenwelle auf die Verbraucher zu. Die Windkraftanlagen im Meer sind deutlich teurer als gedacht. Energieexperten fordern nun weniger Subventionen
Verbraucherschützern gehen die Pläne der Bundesregierung zum Ausbau von Windkraftanlagen vor der Küste zu weit. "Durch Offshore-Wind droht den Verbrauchern nach dem sehr teuren Solarboom die nächste Kostenwelle", sagte der Energieexperte des Bundesverbands der Verbraucherzentralen, Holger Krawinkel, der "Berliner Zeitung".
"Die Pläne der Regierung für Offshore gehören massiv zusammengestrichen, auf höchstens die Hälfte der bisherigen Ziele."
Die Bundesregierung will dem Blatt zufolge bis 2020 Anlagen mit einer Leistung von zehn Gigawatt in Nord- und Ostsee installieren lassen. Bis 2030 sollen es 25 Gigawatt sein. Krawinkel sagte, drei Gigawatt Offshore-Leistung bis 2020 seien genug. Windstrom auf dem Meer zu erzeugen sei einfach zu teuer. Stattdessen solle die Windkraft an Land viel stärker ausgebaut werden als geplant.
Pläne der Bundesregierung sind kaum zu schaffen
Der Präsident des Bundesverbands Windenergie (BWE), Hermann Albers, sagte, die Pläne der Bundesregierung zum Ausbau von Offshore-Windkraft seien kaum noch zu schaffen. "Zehn Gigawatt Erzeugungskapazität auf hoher See bis 2020 sind angesichts der massiven Verzögerungen vieler Projekte kein realistisches Ziel mehr", sagte er der Zeitung.
Der BWE gehe eher von sechs bis sieben Gigawatt aus. "Weitere Ziele – etwa die bis 2030 – sollten dann von künftigen Erfahrungen und den tatsächlichen Kostensenkungen abhängig gemacht werden."
Den deutschen Windradbauern droht einem Experten zufolge ein ähnlicher Niedergang wie der Solarindustrie. Der Grund liege in der erdrückenden Konkurrenz aus China, lautet die Einschätzung des TÜV Rheinland.
"In China wächst eine Windkraftindustrie heran. In der Technologie liegt sie einige Jahre zurück, aber die Produkte sind jetzt schon wirtschaftlich", sagte TÜV-Chef Manfred Bayerlein der "Financial Times Deutschland". Der TÜV Rheinland ist ein großer Zertifizierer von Photovoltaikanlagen und einer der größten Prüfer bei Windkraft.
Deutschen Windradbauern droht Niedergang
Bayerlein verweist auf die Photovoltaik. Während deutsche Unternehmen wie Solon, Solar Millennium oder Q-Cells Insolvenz anmelden mussten, hat China binnen kaum zehn Jahren eine Branche mit mehr als 400 Unternehmen aufgebaut, darunter Weltmarktführer wie Yingli.
Die gleiche Entwicklung müsse die Windindustrie fürchten. Der Markteintritt chinesischer Anbieter hat einen Preisverfall ausgelöst, der Firmen wie Vestas oder Nordex in die roten Zahlen gedrückt hat. Seit 2008 sanken die Preise um rund ein Viertel.
"Selbstverständlich werden die Chinesen bald internationale Player, einige von ihnen sind es schon", sagte Nordex-Chef Jürgen Zeschky der Zeitung. Aufträge erhielten sie etwa in Osteuropa und der Türkei, sofern die Finanzierung auch aus China komme.
(shareribs.com) Peking 24.04.2012 - China hatte im ersten Quartal mit 1.170 Milliarden Kilowatt 6,8 Prozent mehr Strom verbraucht wie im Vergleich zum Vorjahr, so dass China Electricity Council.
Vor allem im März wurde durch die beginnende wirtschaftliche Erholung der kräftigste Anstieg verzeichnet. Gegenüber dem Vorjahresmonat lag der Verbrauchsanstieg bei 7 Prozent.
Die Situation der Stromversorgung dürfte über die nächsten drei Quartale in festen Bahnen laufen. Dennoch wird mit einer Knappheit im zweiten Quartal gerechnet. Der Fehlbetrag könnte bei voraussichtlich 30 Millionen Kilowatt liegen.
Sollte das derzeit extrem heiße Wetter anhalten, sowie Wasser-und Kohlevorräte nicht ausreichen, dann könnte sich der Fehlbetrag bis auf 40 Millionen Kilowatt erhöhen.
Im ersten Quartal stiegen die Investitionen gegenüber dem Vorjahreszeitraum in die Wasserkraft um 77,8 Prozent, in Kernenergie um 11,9 Prozent und in Windkraft um 40,9 Prozent. Die Investitionen in thermische Leistung gingen um 31,9 Prozent zurück, so dass China Electricity Council.
http://www.shareribs.com/rohstoffe/energie/news/...chnet_id97672.html
ich möchte noch einmal Zitieren, die Headline von Nordex
""Nordex hat das Ziel, langfristig orientierte Investoren an die Gesellschaft zu binden, um eine möglichst hohe Kursstabilität zu sichern.""
Frage, wer ist denn noch gemeint als langfristiger Anleger, nur Skion-Klatten oder aber Diejenigen, die bisher hohe Verluste mit dem Nordex-Invest eingefahren haben und darauf hoffen, das die Aktie steigt und eine Verlustminimierung statt findet. Zudem darf auch die Frage aufgeworfen werden , wieso diese Aktie meiner Meinung nach so unbegründet abgestraft wird, weil Seitens Nordex Einsparungen, Entlassungen( das wäre eine Abstrafung wert gewesen) und auch die Trennung kostspieliger Prpjekte wie Offshore ohne finanziell starke Partner, durchgeführt worden sind. Oder die alternative Frage, findet mittels niedermachender Analysen, der Kampf der Windkraft -Hersteller untereinander statt. Auch mittels schlechter Analysen können Unternehmen zerstört werden. es kann nicht sein das ein Pionier der Windkraft, so vom Markt verdrängt wird der seine Hausaufgaben ( Sparmaßnahmen, Hightech, Modernisierung, und Arbeitsabläufe so strukturiert hat) so effizient zu produzieren wie möglich, durchgesetzt hat. Also bleibt wirklich nur die Frage im Raum:, WER oder WAS steckt dahinter, welche Gründe liege vor. Wir als Anleger haben auch hier ein Recht auf Information. Ich bin mir sicher, das die Hauptaktionärin die wahren Hintergründe kennt, auch Jan Klatten, sowie die Führungsriege. Ralf Peters rpeters(at)nordex-online.com und nun statt Kollege Schwartz, Oliver Kayser okayser(at)nordex-online.com , können nicht einfach die Aussage bei Anfragen tätigen, wir können das Aktionärsverhalten auch nicht verstehen und beeinflussen
Fragt mal nach vielleicht bekommt Ihr eine Interessantere Aussage.
Wo finden wir sonst eine Begründung warum hier so "" unvernünftig, unbegründet abgestraft wird ""
Die Auftragseingänge in den letzten Monaten können doch wohl keiner der Gründe sein.
So nun the Show must go on, Nordex is comming
WIND AUF!!!
Energien | Uhrzeit: 09:33
Chinesische Konkurrenz: Land unter bei der Deutschen Windbranche?
Hamburg (BoerseGo.de) - Der Niedergang der Solarindustrie – eine negative Blaupause für die deutschen Windradbauer? Wie die "Financial Times Deutschland" am Dienstag berichtet, droht der heimischen Windindustrie ein ähnliches Schicksal wie der Solarbranche. Der Grund liege in der erdrückenden Konkurrenz aus China, schreibt die FTD. Die Zeitung beruft sich auf eine Einschätzung der Experten des TÜV-Rheinland. TÜV-Chef Manfred Bayerlein sagte im Gespräch mit der FTD: "In China wächst eine Windkraftindustrie heran. In der Technologie liegt sie einige Jahre zurück, aber die Produkte sind jetzt schon wirtschaftlich". Der TÜV Rheinland ist ein großer Zertifizierer von Photovoltaikanlagen und einer der größten Prüfer bei Windkraft.
die Subventionen für Windkraft sind nicht im geringsten so hoch wie bei Solar, daher ist die Aussage der gerade laufenden Schlagzeilen ( Windktaft wid es so ergehen wie Solar) total kontraproduktiv, die Subventionen für Kohle sind dreimal so hoch und viel Umweltschädlicher als Windkraft
http://www.xn--kostrom-80a.info/...nd-verguetung-von-windkraftanlagen
Subvention gegen Wind
Einigkeit herrscht, daß die erneuerbaren Energieträger – allen voran die Windenergie – bereits jetzt wettbewerbsfähig wären, wenn es faire Marktbedingungen für sie gäbe. Die Öffentliche Hand hat konventionelle Energieerzeugung über Jahre hinweg in einem unvorstellbaren Ausmaß subventioniert und tut das noch heute.
- Bis 1995 flossen mehr als 160 Milliarden DM an Subventionen in die Deutsche Atomindustrie.
- Die Deutsche Atomindustrie konnte bis heute mehr als 60 Milliarden DM an steuer- freien Rückstellungen für die Entsorgung und Stillegung von Atomkraftwerken bilden. Diese Gelder hat sie in branchenfremde Wirtschaftszweige wie z.B. den Telekommunikationssektor investiert und sich damit weitere Wettbewerbsvorteile verschafft.
- Noch heute wird ein Großteil des Gesamtetats des Bundeswirtschaftsministeriums für die Förderung der Deutschen Steinkohle bereitgestellt.
- Zum Vergleich: Bisher hat die Windenergiebranche lediglich staatliche Fördergelder in Höhe von rund 0,6 Milliarden Euro erhalten.
damit sollten sich die Quatschblätter heir ist ja bekannt http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/...ie-Solarindustrie-1815080
beschäftigen, wie die Kosten der Atommüllentsorgung Subventioniert werden müssen
http://www.stromvergleich.de/oekostrom/...ht-weitere-kosten-11-4-2012
24.04.2012, 10:12 Uhr
BDEW: Energiebranche pumpt 60 Milliarden in die Stromerzeugung
Hannover – Mehr als 60 Milliarden Euro will die deutsche Energiebranche in Bau und Modernisierung großer Stromerzeugungsanlagen investieren. Das teilte der Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) jetzt mit. Insgesamt handele es sich dabei um 84 Projekte mit jeweils mehr als 20 Megawatt (MW) Leistung. In Summe kommen die Projekte auf eine Leistung von rund 42.000 MW. "Trotz der bekannten Risiken geht die Energiewirtschaft insbesondere beim Ausbau großer erneuerbarer Anlagen mit erheblichem Investitionsoptimismus voran. Das verstärkte Engagement unter anderem bei Offshore-Anlagen und Pumpspeicherwerken ist ein positives Signal, dass die Branche in die Energieversorgung der Zukunft investiert", sagte die Vorsitzende der BDEW-Hauptgeschäftsführung, Hildegard Müller.
Realisierungsprobleme: Wirtschaftlichkeit und lückenhafte Rechtssicherheit
Die 84 Bauvorhaben werden nach Verbandsangaben von Stadtwerken, großen Energieversorgern, Verbünden und Privatinvestoren durchgeführt. Allein 23 von ihnen seien große Offshore-Windparks und zehn seien Pumpspeicherkraftwerke. Doch bei diesen Projekten gebe es Probleme bei der Realisierung, so der BDEW. Auch bei Gaskraftwerken bestünden Unsicherheiten. So werden konventionelle Kraftwerke nach BDEW-Berechnungen 2020 um durchschnittlich 40 Prozent weniger in Betrieb sein. Bei Kohlekraftwerken kämen Rechtsunsicherheiten durch Klagen hinzu. Um den Ausstieg aus der Kernenergie zu schaffen, seien etliche Neubauten nötig. Die Politik müsse sich mit dem künftigen Marktdesign und Fragen der Wirtschaftlichkeit beschäftigen, forderte Müller. Bis 2015 müsse es verbindliche Rahmenbedingungen geben.
Stromverbrauch 2011 konstant, Erdgasverbrauch leicht rückläufig
Zudem präsentierte der BDEW auch Zahlen zur Entwicklung des Strom- und Erdgasverbrauchs. Demnach lag der Stromverbrauch 2011 mit 540,8 Milliarden Kilowattstunden (Mrd. kWh) ungefähr auf dem Vorjahresniveau von 541,1 Mrd. kWh. Der Erdgasverbrauch sank von 966,7 Mrd. kWh in 2010 auf 841,6 Mrd. kWh in 2011, vor allem wegen des relativ milden Winters. Der größte Verbraucher von Strom und Gas war 2011 laut BDEW weiterhin die Industrie.
Zeitpunkt: 24.04.12 13:59
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Mehrfach gesperrte Nachfolge-Spam-ID.
also Semper A, du hast doch deine Beziehungen, besorg mir die Email, ich möchte der Susi meine Aktien zu meinem EK anbieten, wenn ich zusammen mit Ihr eine Pizza esse und dazu einen vollmundigen Rotwein genieße
Zeitpunkt: 24.04.12 13:59
Aktionen: Löschung des Beitrages, Nutzer-Sperre für immer
Kommentar: Mehrfach gesperrte Nachfolge-Spam-ID.
http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/...hina-kein-Problem-1815950
HANNOVER (dpa-AFX) - Die Windkraftbranche will einen Teil des weiterhin stockenden Netzausbaus in Deutschland in die eigene Hand nehmen und den erneuerbaren Energien so zusätzlichen Schub verleihen. Der Präsident des Bundesverbands Windenergie (BWE), Hermann Albers, forderte die Bundesregierung am Dienstag am Rande der Hannover Messe auf, ein Konzept zur Finanzierung und rechtlichen Absicherung für den Bau sogenannter Einspeisenetze zu entwickeln.
Diese lokalen Teilnetze könnten die Stromerzeugung einzelner Anlagen oder Windparks bündeln und Schnittstellen zu überregionalen Übertragungsnetzen bilden, erklärte Albers. So lasse sich auch die zu geringe Kapazität bestehender Verteilernetze relativ rasch ergänzen.
Eine vom Verband in Auftrag gegebene Studie der Beratungsfirma Ecofys habe entsprechende Einsparpotenziale sowie eine Beschleunigung des Netzausbaus durch eigene Einspeisenetze der Anlagenbetreiber angedeutet, sagte der BWE-Chef: "Es gibt nichts Günstigeres, als solche Puffer zu bilden, in denen man das Netz ausbaut." Dies liege auch daran, dass dabei nicht - wie bei großen Netzen - teure Reservekapazitäten für Ausfälle bereitgehalten werden müssen.
Zur Finanzierung empfiehlt der Verband ein Modell, das den bisherigen Netzentgelten ähnelt, die Betreiber großer Netze von den Nutzern erhalten. "Wir fordern die Bundesregierung auf, einen Mechanismus der Netzumlage einzuführen", sagte Albers. "Die rechtlichen Möglichkeiten hierfür sollten geklärt werden", fügte Ecofys-Experte Marco Nicolosi hinzu.
Jörg Müller, Chef des brandenburgischen Betreibers Enertrag, warb ebenfalls für die Alternative lokaler Einspeisenetze. Sie seien "eine unabdingbare Voraussetzung, um die Energiewende zum Erfolg zu führen", sagte der Manager, dessen Unternehmen bereits ein 250 Kilometer langes Einspeisnetz aufgebaut hat. Der BWE glaubt, dass sich mit Hilfe der Technologie die Akzeptanz neuer Stromleitungen in der Bevölkerung verbessern lässt. "Wir gehen davon aus, dass in diesem Bereich überwiegend Erdkabel eingesetzt werden", sagte Albers.
Grundsätzlich verlaufe der Netzausbau in der Bundesrepublik zu schleppend, etliche Windkraftunternehmen würden bereits darunter leiden und müssten Anlagen abschalten: "Ein Jahr nach Fukushima geht es uns nicht unbedingt besser", berichtete Albers. Der für dieses Jahr geplante Kapazitätsausbau in der Windkraft um weitere 2000 bis 2300 Megawatt bleibe hinter den ursprünglichen Erwartungen zurück. Beim für Anfang Mai geplanten "Kraftwerksgipfel" im Kanzleramt will Albers nicht fehlen - wartet aber noch auf eine Einladung: "Ich würde empfehlen, dass wir bei Fragen der Netzausbaus mit am Tisch sitzen."
Auch die Ausbau der Hochspannungsnetze sei erforderlich, räumte der BWE-Chef ein. Der erste Teil eines Ultra-Netzes zur Stromübertragung von Nord- nach Süddeutschland soll bis spätestens 2019 entstehen. Dazu wollen die Netzbetreiber Amprion und Transnet BW eine 430 Kilometer lange Gleichstrom -Hochspannungsleitung zwischen dem Niederrhein und Baden-Württemberg installieren.
Mit Blick auf die wachsende Konkurrenz aus China gab sich Albers gelassen: "Ich glaube, dass die europäische und deutsche Windindustrie hervorragend aufgestellt ist." Das Vordringen von mittlerweile fünf chinesischen Anbietern unter die weltweiten Top Ten liege vor allem an der immensen Größe des chinesischen Heimatmarktes. "Es ist klar, dass die Chinesen da ihre Stärken ausspielen."
Nach Einschätzung des TÜV Rheinland droht deutschen Windradbauern dagegen ein ähnlicher Niedergang wie der unter asiatischer Billigkonkurrenz leidenden Solarindustrie. "In China wächst eine Windkraftindustrie heran. In der Technologie liegt sie einige Jahre zurück, aber die Produkte sind jetzt schon wirtschaftlich", sagte TÜV-Chef Manfred Bayerlein der "Financial Times Deutschland".
Aus Müllers Sicht dürfte dennoch der schwierige Transport die Exportchancen chinesischer Anbieter in Europa schmälern - anders als in der Photovoltaik: "Windkraftanlagen sind Schwersttransporte. Es macht keinen Sinn, die über einen ganzen Kontinent zu fahren."
ich denke das war es für Nordex, nun werden die Voraussagen von Godemode wohl eintreten, schon wieder MINUS 5,15%
überhaupt alles unbegründet an dem gesamten Börsenverlauf, die politischen Meldungen über die Wahlen in Frankreich waren lange bekannt...
"Auch hier gibt es genügend Menschen, die wissen, wie man ein gutes Auto baut", mahnt VW-Manager Hans Demant vor europäischer Überheblichkeit."
http://www.spiegel.de/auto/fahrkultur/0,1518,829388,00.html
Wie war das früher, mit den Japanern, den Koreanern, den Taiwanesen und so w. Erst wird kopiert, dann verbessert und dann werden neue Produkte für neue Märkte geschaffen.
also allein können die garnix
und zum kopieren: toyota kopiert die bremsen beim chinamann und bekommt dafür schadensersatzklagen ohne ende an den hals
damit es nicht zu Brutal zu geht, jeden Tag Step by Step 20 cent tiefer nun 3,29 € und wie in der Vergangenheit hört man NICHTS von den Nordex verantwortlichen
Schaut Euch einmal die kennzahlen an http://www.boerse-frankfurt.de/de/aktien/nordex+se+DE000A0D6554/kennzahlen
dann werdet Ihr auch nicht verstehen wollen warum die Aktie so abschmiert...