Zukunft Windkraft
Zeitpunkt: 23.04.12 14:33
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Verband: Noch viele Hindernisse beim Ausbau erneuerbarer Energien
12:30 23.04.12
HANNOVER (dpa-AFX) - Die Energiewirtschaft sieht nach wie vor zahlreiche Hürden beim Ausbau der erneuerbaren Energien. "Wenn wir das Verhältnis von 20 Prozent erneuerbaren und 80 Prozent konventionellen Energien bis 2050 umkehren wollen, haben wir noch einen weiten Weg vor uns", sagte die Geschäftsführerin des Branchenverbandes BDEW, Hildegard Müller, am Montag auf der Hannover Messe.
Zu den wichtigsten Problemen gehörten neben der fehlenden Netzanbindung vor allem Haftungsfragen. Bei der Absicherung der Risiken von Schäden oder Verzögerungen sollte nach Meinung von Müller eine Versicherungslösung gefunden werden, die es bislang aber noch nicht gebe. Die Politik müsse zudem für verlässliche Rahmenbedingungen sorgen, auch beim Erneuerbare-Energien-Gesetz gebe es noch viele offene Fragen.
Die Branche gehe die Energiewende "mit erheblichem Investitionsoptimismus" an, sagte Müller. Es gebe eine neue Liste von insgesamt 84 großen Kraftwerksprojekten mit einem Investitionsvolumen von 60 Milliarden Euro und einer Leistung von 42 000 Megawatt. Das Engagement unter anderem bei Offshore-Anlagen und Pumpspeicherwerken, aber auch bei Kohle- und Gaskraftwerken, werde derzeit aber teilweise gebremst durch Rechtsunsicherheiten, fehlende politische Rahmenbedingungen und Problemen bei der Berechnung der Wirtschaftlichkeit.
"Die Kraftwerksliste zeigt, dass genügend Projekte in der Pipeline sind, um die abgehende Kernenergie zu ersetzen und als Backup für Erneuerbare Energien zu fungieren", betonte Müller. Die Politik sei jetzt aber gefragt. Sie müsse sich dringend mit der Frage des künftigen "Marktdesigns" auseinandersetzen, um die Bedingungen für den Bau neuer Kraftwerkskapazitäten zu klären./emt/DP/zb
Fast 2 Prozent verliert Nordex zum Wochenauftakt. Nach dem massivem Kurssturz, der am vergangen Donnerstag begann und am Freitag noch einmal richtig beschleunigte, setzt sich die Abwärtsbewegung fort. Von 4,25 Euro fällt Nordex damit innerhalb nur einer Woche um 20 Prozent auf 3,37 Euro.
Die Hoffnung auf weitere Kurserholungen Richtung 6 Euro ist damit erneut vom Tisch. Nordex ist bereits zum vierten Mal in einer kleinen Aufwärtsbewegung gescheitert und jetzt drohen die bereits zweimal angesteuerten Tiefs als Unterstützung zu zerbröckeln.
Ausblick: Sollten die Notierungen nicht in den nächsten ein oder zwei Tagen wieder in den positiven Bereich drehen, muss sehr weit nach hinten gegangen werden um Unterstützungen zu finden. Niedrigere Notierungen sind erst in den Kursen aus dem Jahr 2005 zu finden. Die technische Lage von Nordex ist heikel und die Gefahr, dass der Kurs auf bis zu 1,80 Euro durchrutscht, ist größer als die Chance auf Steigerungen bis 6,00 Euro.
http://www.n-tv.de/wirtschaft/...-Defizit-schockt-article6093736.html
Zeitpunkt: 24.04.12 12:32
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Zeitpunkt: 24.04.12 12:32
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Offshore geplatzt!Egal, das war sowieso nicht wichtig für Nordex!
Turbinen- Preise im Keller! Was solls Nordex verdient trotzdem!
Es wird die Realität verdrängt wo es nur geht!!
Zeitpunkt: 24.04.12 13:38
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Zeitpunkt: 24.04.12 13:38
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ABB-Chef Joe Hogan
„Die gesamte Energiewende kann scheitern“
24.04.2012, 06:42 Uhr
Die deutsche Energiewende ist einmalig - doch sie ist auch nicht risikolos. Die Gefahr liegt im Zögern.
ABB-Chef Joe Hogan über mögliche Lösungen, Milliardeninvestitionen und den Megamarkt Asien.
Zürich. Handelsblatt: Herr Hogan, die Energiewende sorgt weiter für Schlagzeilen. Siemens hat offenbar Probleme, Offshore-Windanlagen pünktlich ans Netz anzuschließen. Drohen auch ABB teure Überraschungen?
TenneT arbeitet weiter am Gelingen der Energiewende
Dienstag, der 24.April 2012
Bayreuth: Der Übertragungsnetzbetreiber TenneT hat jetzt die Anbindung in Drehstromtechnik für den Offshore-Windpark Nordergründe beauftragt. Die Anbindung gehört zu den von TenneT bereits vor 2011 geplanten Projekten, für die das Unternehmen seit 2010 insgesamt Investitionen von rund 5,5 Milliarden Euro ausgelöst hat. Damit ist TenneT größter Investor in die Energiewende und liefert durch die Einspeisung von offshore erzeugter Windenergie in das Stromnetz auf dem Festland und den Ausbau der Netze auf dem Festland einen wesentlichen Beitrag für die Energiewende in Deutschland. TenneT will auch weiterhin zum Gelingen der Energiewende beitragen. Die Energiewende macht allerdings eine grundlegende Strukturveränderung bei der Anbindung von Offshore-Windparks erforderlich. Der Anschluss der Offshore-Windkraft in den nächsten Jahren kann nur gelingen, wenn die offene Haftungsfrage klar gesetzlich geregelt ist, es eine langfristige Offshore-Planung gibt und die notwendigen weiteren Investitionen auf mehrere Schultern verteilt werden.
Figtherkalle... "Big Glenn" siehe hier www.windkraft-journal.de/2012/04/17/...rlassigkeit-und-verfugbarkeit/
Zeitpunkt: 24.04.12 13:38
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SPD-Antrag bezüglich der Windkraftstandorte jetzt genehmigt
24.04.2012 02:00 Uhr - ULRICHSTEIN
Ausweisung und Anlage eines „Friedpark“ wird nochmals beraten
(dg). Der SPD-Antrag betreffend von Windkraftstandorten in der Großgemeinde war in der Stadtverordnetensitzung Anfang März an der erforderlichen Zweidrittelmehrheit gescheitert, da er als Eilantrag damals noch auf die Tagesordnung gesetzt werden sollte. Diesmal fristgerecht eingereicht war er zuvor auch in den einzelnen Fraktionen eingehend beraten worden. Einstimmig wurde er nun genehmigt. Der Magistrat erhielt den Auftrag kurzfristig festzustellen, in welchen Bereichen der Großgemeinde Windkraftstandorte beziehungsweise Konzentrationszonen für Windkraftanlagen möglich und von der Windausbeute her wirtschaftlich sinnvoll wären. Weiterhin sollen unverzüglich mit den Grundstückseigentümern Verhandlungen geführt werden mit dem Ziel, Optionsvereinbarungen mit der Stadt Ulrichstein abzuschließen. Die Ergebnisse sollen baldmöglichst in einer Grafik vorgelegt werden in der deutlich werde, welche Flächen im Besitz von welchen Eigentümern seien.
http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Offshore-Windparks
Muuahh..selten sone Kagge gelesen......GE ist nicht im Offshore bereich tätig...NOCH nicht...
Die 2 Parks die GE gestellt hat sind 14 und 9 Jahre her.....Seitdem nichts mehr in weiser Vorahnung,was Kosten betrifft...jetzt müssen halt andere die Erfahrung machen ;-)
@donaldblank:Das ist ein Prototyp,der onshore steht,vollkommen richtig....Er soll für Offshoreinsätze gedacht sein....wenn du aber weitersuchst,hat GE Mitte letzten Jahres schon angekündigt,den Schritt in die Offshoregeschichte noch nicht zu wagen,da die Rahmenbedingungen und die Kosten nicht Kalkulierbar sind....diese schmerzliche Erfahrung machen Siemens und Vestas gerade.
GE hat diese Erfahrung auch schon hinter sich,allerdings nur mit 2 Windparks,den in Utgrunden(7*1.5 ich meine in Betrieb genommen 2001 oder so) und Arklow (7*3.6 IBN Ende 2003).....
klar kann man so behaupten,das GE im Offshoregeschäft tätig ist...is ja fast jeder,wenn man es nicht abstösst....aber weitere Aktivitäten sind nicht geplant.....zum geld sparen eine weise Entscheidung wie ich finde ;-)