Zukunft Windkraft
Auch Susanne Klatten kann falsche Entscheidungen treffen,es heißt überhaubt nicht,daß sie bei Nordex eingestiegen ist.
Hallo Noogman ich bin zwar kein Guru, aber es sieht leider schlecht aus bei Nordex.Ich hätte nie gedacht,daß Q-Cells Pleite geht und besonders Solarworld der Masen runtergeht Richtung 1€.
Da Susanne bei BMW, Altana und SGL alles richtig gemacht hat kann ich mir vorstellen dass auch bei Nordex der Plan greifen wird
ich bin zwar kein Guru, aber es sieht laut Auftragslage sehr sehr gut aus für Nordex. Wer hätte 2004 gedacht dass sich Nordex in ein paar Jahren danach wieder verzehnfachen würde, von damals gut 4 auf 40 Euro!
Auch dieses Mal spricht einiges für einen sehr starken Turnaround bei Nordex
Zeitpunkt: 23.04.12 11:03
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Am Dienstag, den 22. Mai 2012 veranstaltet die WELT-Gruppe in Kooperation mit Nordex, TÜV Rheinland AG und WV Energie AG eine hochkarätige Abendveranstaltung mit Podiumsdiskussion zum Thema "Die Zukunft der Windenergie".
Diskutiert werden Themen wie die Energiewende, Wachstumschancen der Windenergie, die Systemintegration verschiedener erneuerbarer Energien sowie die Zukunft der Stadtwerke.
Die Veranstaltung richtet sich an Entscheider aus Wirtschaft, Politik und Verwaltung. Die Anzahl der Tickets ist begrenzt. Die Veranstaltung ist kostenfrei.
Möchten Sie gern an der WELT-Konferenz im Axel-Springer-Haus in Berlin teilnehmen?
Sichern Sie sich einen der zwanzig exklusiven Teilnahmeplätze am 22. Mai 2012 um 17 Uhr 30. In Ihrer Bewerbung teilen Sie uns bitte Ihre aktuellen beruflichen Kontaktdaten mit und senden diese an: windenergiekonferenz@welt.de.
Einsendeschluss ist der 4. Mai 2012
Referenten sind u.a.:
Hermann Albers, Präsident des Bundesverbandes WindEnergie BWE
Heinrich Bettelhäuser, Mitglied des Vorstands, WV Energie AG
Volker Klosowski, Chief Technology Officer, TÜV Rheinland AG
Hans-Joachim Reck, Hauptgeschäftsführer, Verband kommunaler Unternehmen e.V. (VKU)
Dr. Norbert Röttgen, Bundesminister für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit
Dr. Jürgen Zeschky, Vorstandsvorsitzender, Nordex SE
WDH/ABB-Chef warnt vor Scheitern der Energiewende
Montag, 23.04.2012, 05:05
Der Vorstandschef des Siemens -Konkurrenten ABB , Joe Hogan, warnt in einem Interview mit dem Handelsblatt (Montag) vor einem Scheitern der Energiewende in Deutschland.
„Je länger Deutschland mit dem Ausbau des Stromnetzes zögert, desto größer ist die Gefahr, dass die gesamte Energiewende scheitert“, sagte Hogan. Allen Beteiligten sei offenbar noch nicht klar, welche zentrale Bedeutung die Netze für den Erfolg der Energiewende hätten. Denn der Strom der geplanten Windparks in der Nordsee müsse 900 Kilometer weit in den Süden transportiert werden
nun ein weiterer Start ins Offshoregeschäft,
http://www.neues-deutschland.de/artikel/...nkreich-geht-offshore.html
- Frankreich geht Offshore
Erste Lizenzen für Windparks im Meer vergeben
Obwohl Frankreich eine der längsten Küsten aller europäischen Länder hat, steht hier noch nirgends ein Windrad in den Küstengewässern. Europaweit gibt es derartige Anlagen bereits mit einer Gesamtkapazität von 4000 Megawatt (MW). Großbritannien, Dänemark und Deutschland sind die Vorreiter. Doch Frankreich will den Rückstand zügig aufholen. Vergangene Woche hat die Regierung die ersten vier Genehmigungen für Offshore-Felder erteilt.
Davon gingen gleich drei an ein Konsortium aus dem vom Staat dominierten Konzern Electricité de France (EDF) und dem dänischen Energieversorger Dong. Sie liegen vor Fécamp und Courseulles-sur-Mer an der normannischen Küste und vor Saint-Nazaire an der Atlantikküste. Diese Felder sind 88, 77 und 78 Quadratkilometer groß und hier werden 83, 75 beziehungsweise 80 Windräder errichtet. Während die Parks vor der normannischen Küste jeweils bis zu 500 MW Leistung haben sollen, werden es vor Saint Nazaire bis zu 750 MW sein. Das vierte Feld an der bretonischen Küste ging an die spanische Iberdrola und ihren britischen Partner RES, die dort 100 von Areva gebaute Windkraftanlagen mit einer Gesamtleistung von 500 MW errichten wollen.
Die geplanten Windkraftanlagen im Meer sollen sicherstellen, dass Frankreich bis 2020 seine Selbstverpflichtung einlösen kann, 23 Prozent der Elektroenergie aus erneuerbaren Quellen zu beziehen. Da Photovoltaik noch teuer ist und neue Windräder an Land auf massiven Widerstand stoßen, bleibt vor allem die Windenergie auf dem Meer. Allerdings sind die Baukosten im Meer deutlich höher als an Land. Für die vier jetzt geplanten Windparks zusammen sind Investitionen von sieben Milliarden Euro nötig. Und so liegt der staatlich garantierte Aufkaufpreis hier bei 200 Euro pro Megawattstunde gegenüber 82 Euro an Land.
Noch bestehen die jetzt vergebenen vier Offshore-Felder nur auf dem Papier. Die Konsortien haben jetzt 18 Monate Zeit, vor Ort die technische Machbarkeit zu prüfen und mit ihren Banken und anderen Investoren das Finanzierungskonzept zu vollenden. Damit stehen und fallen aber auch die Aussichten auf vier neu zu errichtende Werke für den Bau der Windkraftanlagen in Cherbourg, Saint Nazaire und Le Havre mit zusammen bis zu 10 000 Arbeitsplätzen.
Zeitpunkt: 23.04.12 10:45
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http://www.4investors.de/php_fe/index.php?sektion=stock&ID=57528
dann kanns ja jetzt aufwärts gehen...
23.04.2012 | 09:55
Bernecker Börsenbriefe ·
Frischer Wind für NORDEX
Nordex hat den ersten Auftrag für Großturbinen aus China erhalten. Erst im Herbst letzten Jahres hatte das Unternehmen den Vertrieb seiner Großanlagen-Serie in Fernost gestartet, das kann man also als Erfolg bezeichnen. Der Käufer ist eine Tochtergesellschaft der Fujian Investment Group. Das Unternehmen entwickelt und betreibt diverse Infrastrukturprojekte und will in den nächsten fünf Jahren rund 1.000 MW neuer Windparkleistung ans Netz bringen. Für Nordex könnte das der Turnaround sein, auf den viele Anleger gewartet haben. Wenn der Konzern diesen schafft, ist eine Verdoppelung des Kurses möglich. Appetitlich!
von Alexander Paulus
Montag 23.04.2012, 08:36 Uhr
+ Nordex - WKN: A0D655 - ISIN: DE000A0D6554
NORDEX - Fällt jetzt das Tief aus dem letzten Jahr?
Börse: Xetra in Euro / Kursstand: 3,44 Euro
Rückblick: Die Aktie von Nordex fand am 04. Oktober 2011 ein Tief bei 3,42 Euro. Dieses Tief testete die Aktie im November 2011 noch einmal erfolgreich und erholte sich danach auf 5,49 Euro. Seit diesem Hoch steht die Aktie aber wieder unter Verkaufsdruck, wobei dieser Druck in den letzten beiden Handelstagen sehr hoch war. Am Mittwoch schloss die Aktie noch bei 4,14 Euro, am Freitag fiel sie bereits auf die Unterstützung bei 3,42 Euro zurück.
Charttechnischer Ausblick: Die Marke von 3,42 Euro ist für die Aktie von Nordex von entscheidender Bedeutung. Kommt hier erneut nach Frage auf, dann wäre zumindest eine Erholung in Richtung 3,93 Euro möglich.
Sollte die Aktie aber deutlich unter 3,42 Euro abfallen, dann droht eine Verkaufswelle in Richtung 2,60 Euro.
"Die Atomlobby warnte vor einer Stromlücke, doch das Gegenteil ist eingetreten: Obwohl acht Kernkraftwerke abgeschaltet wurden, hat Deutschland 2011 Elektrizität ins Ausland verkauft. Schwierig werde die Versorgungslage aber im Winter.
"
http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/0,1518,829171,00.html
sah ja heute morgen nach Stabilisierung aus, aber nun scheint wohl wieder der Abverkauf zu beginnen.
Zeitpunkt: 23.04.12 14:33
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