Zukunft Windkraft
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Offshore-Windparks
Finanzinvestoren sind Risiken auf hoher See zu groß
17.04.2012, 11:32 Uhr
Windparks in der Nordsee werden gebraucht, um Deutschlands Energieversorgung in Zukunft zu sichern. Doch bei der Offshore-Finanzierung hakt es. Privatbanken halten sich zurück, staatliche Förderbanken müssen einspringen.
München/Düsseldorf. Die Energiewende in Deutschland wird nur gelingen, wenn jemand die Milliardeninvestitionen in Wind- und Solarparks sowie neue Stromautobahnen finanziert. Im aktuellen Niedrigzinsumfeld sind etliche Investoren und Kreditgeber auch in Lauerstellung. Doch die technischen und regulatorischen Risiken sind gerade bei den Offshore-Windparks auf hoher See immens.
Pioniere wie die Hypo-Vereinsbank (HVB) haben sich schon die Finger verbrannt: Die Unicredit-Tochter musste wegen erheblicher Verzögerungen bei einem von ihr finanzierten Offshore-Windpark 710 Millionen Euro Risikovorsorge bilden. Das verschreckt andere Finanzkonzerne.
Zeitpunkt: 17.04.12 13:31
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Das geht nun schon geraume Zeit so!
Ariva scheint das Problem leider nicht in den Griff zu kriegen!!
Sorry!
Die Finanzkrise wirft natürlich seine Schatten. Viele Staaten müssen sparen. So beginnt man auch an der Förderschraube zu drehen!(siehe USA oder De Solarbranche) Kostenintensive Windparks werden schwerer zu finanzieren. Die Banken überlegen sich zweimal ob und wie sie solche Geschäfte mitbegleiten. Aber das Hauptproblem liegt in der Profitabilität. Der Preisdruck der durch die Überkapazitäten entsteht muß erst verkraftet werden. Nordex Aufragslage ist soweit Ordnung. Aber auch hier wäre noch einiges mehr möglich. Auch wenn man durch die niedrigen Turbinenpreise wenig oder nichts verdient so sehe ich es als wichtig an das man auf jeden Fall die Auftragslage hoch hält. Den bleiben die in der momentanen Situation auch noch aus könnte das schlimm enden!! Nordex hat hier auch bereits ragiert und treibt die Kostensenkungen vorran. Auch der neue CEO Dr.Zeschky spricht diese Themen an was mir einen ersten positiven Eindruck von ihm vermittelt!
17.04.2012 | 11:19
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17.04.2012 | Quelle: The Pew Charitable Trusts
USA sind wieder wichtigster Standort für Investitionen in saubere und erneuerbare Energien, Finanzierungen ermöglichen erstmals einen Solar-Zubau von mehr als einem Gigawatt
Im weltweiten Wettrennen um Kapital und Investitionen für die erneuerbaren Energien haben die USA 2011 die Führungsposition zurückerobert. Seit 2009 hatte das Land hinter China Platz zwei belegt. Weltweit stiegen die Investitionen 2011 auf den Rekordwert von 263 Milliarden US-Dollar (201 Milliarden Euro). Dies bedeutet eine Steigerung um 6,5 Prozent gegenüber dem Vorjahr.
Die nicht-profitorientierte Organisation The Pew Charitable Trusts veröffentlichte diese Daten in einer neuen Studie zur Finanzierung der erneuerbaren Energien in der Gruppe der 20 wichtigsten Industrie- und Schwellenländer (G-20).
Staatliche Förderprogramme in den USA ausgelaufen
In die USA flossen insgesamt 48 Milliarden US-Dollar (36,7 Milliarden Euro) Investitionen in die erneuerbaren Energien, was einen Zuwachs gegenüber 2010 um 42 Prozent bedeutet. Dies führte zu einem Zubau von 6,7 Gigawatt Windenergie-Kapazität und erstmals mehr als ein Gigawatt neue Solarenergie-Leistung.
Laut Pew Charitable Trusts lag die Gesamtkapazität zur Nutzung der erneuerbaren Energien in den USA Ende 2011 bei 93 Gigawatt. Damit belegen die Vereinigten Staaten den zweiten Platz hinter China.
Jedoch wird es für die USA angesichts der ausgelaufenen staatlichen Förder-programme sowie des beendeten Darlehensprogramms des US-Energieministeriums schwer, den Erfolg des letzten Jahres zu wiederholen. Auch die Steuernachlässe werden Ende dieses Jahres auslaufen, betont die Organisation.
Analysten schätzen derzeit den Nettojahresgewinn aus fortgeführtem Geschäft für das Geschäftsjahr (1. Oktober 2011 bis 30. September 2012) auf 5,2 bis 5,4 Milliarden Euro.
Eine der größeren Baustellen im Siemens-Imperium ist ausgerechnet ein Geschäftsbereich, der von Konzernchef Löscher ausdrücklich als Zukunftsmarkt bezeichnet wird: die Windenergie. Verbuchte Siemens in der Sparte Stromübertragung bereits im ersten Quartal Belastungen von 203 Millionen Euro, könnten im zweiten Quartal nun ähnlich hohe Summen auflaufen. Nun solle der Umsatz "mittelfristig" auf 100 Milliarden Euro steigen.
http://www.welt.de/print/welt_kompakt/.../Siemens-senkt-Prognose.html
statt die angepeilten 6 sind laut Analysten auf 5,2/5,4 geschrumpft
Auszug
"Der Umfang scheint größer zu sein als ursprünglich angenommen und wir sind überrascht, dass wohl der Spartenchef gehen muss", urteilte Karsten Oblinger von der DZ Bank. Branchenexperten hatten zuletzt aufgezeigt, dass Siemens keine glückliche Hand mit Großprojekten hat. Seit 2000 habe der Konzern mehr als 4,6 Milliarden Euro mit verpatzten Aufträgen versenkt. "Siemens hat eine lange Geschichte, Vorzeigeprojekte mit Verlust abzuschließen", hieß es in einer Studie. "Und der Trend ist nicht ermutigend."
http://de.reuters.com/article/topNews/idDEBEE83G00V20120417
17.04.2012 17:48 Uhr
Netzausbau
Lange Leitungen
17.04.2012 17:48 Uhr Von Harald Schumann
Fast 4000 Kilometer neue Hochspannungstrassen werden für den Ökostrom gebraucht – und treffen auf Widerstand. Eine Lösung bietet die Beteiligung der Bürger am Gewinn.
Wer auf der Autobahn von Berlin nach Hamburg fährt, dem bietet sich kurz hinter der Ausfahrt Zarrentin ein bizarrer Anblick. Unweit der Fahrbahn baumeln lose Kabel von einem 50 Meter hohen Mast einer Hochspannungsleitung frei in der Luft, gerade so, als hätte ein Riese die weiteren Masten ausgerissen.
Die tote Leitung mitten in der Landschaft ist das markante Symbol einer Misere, die für den weiteren Verlauf der Energiewende das größte Risiko birgt: Die Produktion von immer mehr Strom aus Windkraft und Biogas muss zu erheblichen Teilen in Norddeutschland erfolgen, weit weg von den Verbrauchszentren im Westen und Süden. Aber dafür mangelt es an Transportleitungen, weil diese bisher vornehmlich auf den Betrieb der Großkraftwerke zugeschnitten sind.
18.04.2012 10:23
Windkraft
Windkraft im Aufwind
Europas Windkraftindustrie hat in den vergangenen Jahren der Krise getrotzt und sieht sich auch in Zukunft auf Wachstumskurs. Bis 2030 könnte sie 800.000 Arbeitsplätze bieten.
Im Jahr 2010 hingen laut einer Studie des Verbands EWEA direkt und indirekt 238.154 Jobs an der Branche, 2007 waren es erst 182.628 gewesen. Im Jahr 2020 soll es dann bereits 520.000 Wind-Arbeitsplätze geben, 2030 sogar fast 800.000. Auch der Beitrag der Windbranche zur europäischen Wirtschaftsleistung der EU soll sich erhöhen, und zwar von 32 Milliarden Euro im Jahr 2010 auf (entspricht einem Anteil von 0,26 Prozent) auf 173 Milliarden Euro im Jahr 2030. Das wäre dann ein BIP-Anteil von knapp 1 Prozent