Zukunft Windkraft
Windkraft: Baden-Württemberg erleichtert Bau von Windrädern
08.03.2012 | 11:12 Uhr | Strom-News
Die grün-rote Landesregierung Baden-Württembergs möchte den Ausbau der Erneuerbaren Energien fördern. Bisher ist der Südwesten Deutschlands nicht gerade führend was die Produktion von Ökostrom aus Windkraft betrifft. Das Land einen hohen Anteil an Atomstrom. Damit zukünftig mehr Windräder gebaut werden können hat die Landesregierung ein Gesetz vorgestellt, das den Bau von Windkraft-Anlagen erleichtert.
Windkraft bisher grundsätzlich verboten
Seit 2005 gilt in Baden-Württemberg ein Gesetz, das den Bau von Windrädern grundsätzlich verbietet. Allein in ausgewiesenen Gebieten, die nur ein Prozent der Fläche des Bundeslandes ausmachen, hat der Bau von Windkraft-Anlagen bisher Priorität. Diese Regelung, die unter dem früheren Ministerpräsidenten Erwin Teufel erlassen wurde, der nicht gerade als Freund der Windkraft gilt, will die jetzige Landesregierung nun ändern.
Außerhalb der so genannten Vorranggebiete ist es bisher sehr schwierig Windräder zu errichten. Erschwert wird der Ausbau der Windkraft außerdem dadurch, dass in den Vorranggebiet oft nicht die besten Windverhältnisse herrschen. Die grün-rote Landesregierung will zwar die Vorranggebiete erhalten, den Bau von Windrädern aber grundsätzlich auch anderswo erlauben.
Stromproduktion aus Windkraft soll auf 10 Prozent steigen
Genau 4 Euro!
TB6W7L
Mal schauen ob da morgen jemand die ärgern wird oder ob der Preis die 4 durchbricht. Wer genug geld hat könnte hier einen Preisdruck auslösen, vorrausgesetzt er will sowieso rein, als Investor versteht sich....
Trotzdem sind Aufräge sehr wichtig! Bleiben die aus kann sich jeder selber ausmalen was passiert!!
AKW-Betreiber entdecken den Ökostrom
08.03.2012 - 13:21
Mit einem "Atomkraft? Nein Danke"-Button wird man E.ON-Chef Johannes Teyssen und RWE-Boss Jürgen Großmann auch künftig nicht sehen. Ein Jahr nach der Atom-Katastrophe in Fukushima könnte man aber meinen, der Ausbau des Ökostromgeschäfts sei für sie schon immer eine Herzensangelegenheit gewesen. Kaum ein Auftritt, bei dem die Manager nicht von ihren Projekten mit erneuerbarer Energie schwärmen.
"RWE zählt heute zu den weltweit größten Investoren auf dem Gebiet der erneuerbaren Energien", jubelt Großmann. "Zukünftig wollen wir alle 18 Monate einen neuen Offshore-Windpark in Betrieb nehmen", kündigt Teyssen an. Und die Begeisterung ist echt, denn das Geschäft mit der sauberen Energie lohnt sich immer mehr.
schau dir meinen Beitrag über dir an, hab da eine Erklärungsmöglichkeit aufgezeigt, mach was draus.
voiceless 3979--das ist schon seid 2007 so, Nordex bekommt Aufträge und geht runter...es gibt keine Bodenbildung
noogmann 3980,---Windbranche schwierige Phase, wohl kaum, Siemens erst seid 2004 in Windkraft involviert, Vattenvall, RWE, EON, ENBW, sind erst kurz vor dem Atomausstieg seid ca, 2010 im Windkraftgeschäft, Nordex einer der Pioniere der Windkraft, wird trotz guter Technik und Fließbandproduktion, welche Siemens im Übrigen mittlerweile eingeführt hat, abgedrängt, warum auch immer. Seid einem 3/4 Jahr nur Meldungen über Auftragseingänge und was passiert mit dem Kurz der Aktie, der drödelt vor sich hin, mal 10 cent hach dann wieder 20 cent weg. Den Sprung von Fukushima vor einem Jahr auf 9,50 €, hatte nichts mit Auftragseingängen zu tun. Warum auch immer diese Aktie niedergeredet wird von Analysten trotz Aufträge ist mir unerklärlich. Ich hoffe nur das Klatten (Skion) nicht die Brocken schmeissen und auch Aussteigen, denn das sind Erfolgsorientierte Unternehmen ( Geldverleiher)die wollen Gewinne sehen und zwar riesige
Haltet den Kurs...
Zeitpunkt: 08.03.12 15:45
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Kommentar: Regelverstoß - gesperrte Doppel ID
Kann nur hoffen dass der neue CEO Jürgen Zeschky besser ist, und das ist nicht schwer
denn der Alte war nicht gut...?
da muss ich Dir recht geben, da stieg der Kurs auch noch bis gegen Ende des Jahres 2007, wenn gemeldet wurde das Nordex Aufträge gewonnen hat, 8.3.2007 Kurs 23,20 €. ein Jahr später , Oktober 2008 nur noch 9,45€, heute trotz,ich sage mal guter Auftragsmeldungen, nur gerade 4,04€ und so geht das schon seid 2008, mal etwas angesprungen auf 20€ als Klatten eingestiegen ist und dann nur pöh a pöh gegen 3,48, seid dem keine Erholung, ausser Fukushima, was aber nichts mit der Auftragslage zu tun hatte,,..
vielleicht Interessiert Dich dieser Bericht, schau mal rein
http://duckhome.de/tb/archives/...-Deutsche-Bank-Susanne-Klatten.html
vielleicht wohnt jemand in der Nähe und möchte daran teilnehmen
http://www.suedkurier.de/region/...indkraftanlagen;art372534,5408470H
http://www.subway.de/aktuell/shortnews/artikel/...epolitik-14248.html
Das ist offenbar nicht der Fall - wenigstens hat ein Mod eben etwas Gegenteiliges festgestellt!
von Evelin Past | 08.03.2012 | 17:11
Windenergie: Türkei überholt Österreich
Die Stromproduktion durch Windenergie ist in der Türkei 2011 um 36 Prozent gestiegen. Damit überholt das Land am Bosporus nich nur Irland sondern auch Österreich.
Nie zuvor wurde die Kapazität erneuerbarer Energie in Europa stärker ausgebaut als im Jahr 2011. 31 Prozent der EU-Gesamtenergiekapazität stammen inzwischen aus erneubaren Quellen. Dabei spielt Windkraft eine bedeutende Rolle. So werden mehr als zehn Prozent der Energiekapazität von Windrädern gestellt.
Laut Angaben des Europäischen Windenergie-Verbandes (EWEA) investierten die Europäer im vergangenem Jahr 13 Milliarden Euro in den Ausbau der Windenergie. Damit konnte die Gesamtkapazität auf 96.600 Megawatt gesteigert werden. Fast so viel wie China und USA zusammen.
Türkei holt auf
Den Spitzenplatz in Europa hält Deutschland mit 29.060 Windkraft-Megawatt, gefolgt von Spanien mit 21.674 Megawatt und Frankreich mit 6.800 Megawatt. Einer der Aufsteiger des Jahres in Sachen Windenergie ist die Türkei. Dort ist die Stromproduktion durch Windräder im vergangenen Jahr um 36 Prozent gestiegen. Die Stromproduktionkapazität konnte auf 1.799 Megawatt gesteigert werden. Zum Vergleich: Ende 2010 lag man erst bei 1.329 Megawatt.
Und wenn die befürchtungen sich bewahrheiten, das es durch diese Katastrophe mehr als 1,3 Mio Krebskranke geben wird, das wäre dann der untergang der AKWs..?
Und da schliesse ich mich an
Und dann gibt es noch Idioten die für AKWs sind.!!!
Bild 1:
Zeitpunkt: 29.03.12 09:06
Aktion: Löschung des Anhangs
Kommentar: Urheberrecht: Bild ohne Einverständnis des Urhebers veröffentlicht
Zeitpunkt: 29.03.12 09:05
Aktion: Löschung des Anhangs
Kommentar: Urheberrecht: Bild ohne Einverständnis des Urhebers veröffentlicht
http://www.n-tv.de/wirtschaft/...tmet-schon-durch-article5713621.html
Freitag, 09. März 20122012-03-09 06:42:51
Griechen-Umschuldung wohl gelungen
Europa atmet schon durch
Griechenland dürfte den Schuldenerlass geschafft haben, doch wie hoch ist die Beteiligung der privaten Gläubiger? Der Nachrichtenbasar brodelt: 75, 90 und sogar 95 Prozent werden gehandelt. Führende Politiker wischen sich erst einmal den Schweiß von der Stirn. Griechenlands Finanzminister Venizelos wird in Kürze das Geheimnis lüften.
http://www.ostfriesische-nachrichten.de/neu/..._volltext.asp?ID=31636
Aurich: Gesetzesänderung bedroht Windenergie
Bundesverband: Investitionssicherheit gefährdet – Parlament muss zuständig bleiben
wit Nach Einschätzung des Bundesverbandes Windenergie bedroht die geplante Änderung des Erneuerbare Energien Gesetzes (EEG) die Zukunft der Windenergie – und damit auch den Wohlstand im Landkreis Aurich. Der Verband hält nicht nur die Senkung der Solarförderung für bedenklich, sondern auch die Absicht, dass nicht mehr der Bundestag, sondern die Ministerien über das Bestehen und die Höhe der Einspeisevergütung bei allen erneuerbaren Energieträgern entscheiden. Das, so der Verband, zerstöre die Investitionssicherheit, für die das EEG seit 1991 gesorgt habe.
Auch Dr. Jan Reshöft von der Kanzlei Berghaus, Duin und Kollegen teilt die Bedenken des Verbandes. Den ON sagte der Herausgeber und Mitautor eines Kommentars zum EEG, schon die Tatsache, dass kurz nach Inkrafttreten des überarbeiteten EEG im Januar 2012 das Gesetz jetzt schon wieder verändert werden solle, sei bedenklich. Je unsicherer die Rahmenbedingungen würden, umso weniger werde in regenerative Energien investiert. Wenn jetzt noch die Ministerien über den Einspeisepreis entscheiden dürften, sei die Gefahr groß, dass die Vergütungen zum Gegenstand des politischen Tagesgeschäftes würden und man sie unter sachfremden Bedingungen verändere.
Reshöft sagte, das Gesetz verfolge neben dem Schutz von Umwelt und Klima unter anderem folgende Ziele: Entwicklung der regenerativen Technologie, Förderung der Industrie und Durchsetzung der regenerativen Energien. Um diese Ziele zu erreichen, sei Stetigkeit wichtig. Und die sei durch die geplante Gesetzesänderung durchaus in Gefahr.