Zukunft Windkraft
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Ein neues AKW kostet mindestens 8 Mia Euro, das wäre umgerechnet in Onshore Windanlagen 8000 MW...hehehe
Und in Offshore 4000 MW Windräder
Dann sind die Akws nicht versichert, und der ganze Radioaktiveabfall nicht mit eingerechnet, und die immerwährende Angst eines Supergauss...hehehe
Das kostet auch noch Milliarden Euros
Also 4000 MW Offshore oder 8000 MW Onshore produzieren mehr MW als ein AKW, das ist schon mal sicher, und es ist sauberer Strom...hehehehehe
Muhahahahahahahahahahahaha
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Du kannst dich auf den Kopf stellen wie du willst, Windkraft wird jedeglich ein Teil der Stromherstellung bleiben.
Und wie du schon gemerkt haben müsstest...ist es keinesfalls so das Windräder irgendwelche AKWs ersetzen.Schau dich in er Welt um...für viele Staaten wird es immer wichtiger ihrer Stromgewinnung zu streuen und nicht abhängig von Uran,Kohle,Öl,Gas,Wind und Sonne zu machen.
Also versuch es mal mit Nachdenken und nicht wie ein 16 jähriger zu argumentieren, dann klappt es evtl. auch mal wieder mit deinen Mit-usern.
09.03.2012 13:30 Uhr
Nordex: Neuer Rückenwind?
Stefan LimmerNordex hat aus der Türkei einen Auftrag für den Bau eines Windparks erhalten. Die charttechnische Situation des TecDAX-Titels hat sich zuletzt eingetrübt, die Neuigkeiten könnten daher für eine Entspannung sorgen und der Aktie neuen Rückwind verleihen.
Der Windkraftanlagen-Hersteller Nordex hat einen Auftrag aus der Türkei erhalten. Der TecDAX-Konzern soll im Osten des Landes einen Windpark mit elf Großturbinen aufbauen. Insgesamt wird der Park ein Volumen von 27,5 Megawatt haben. Bereits im Herbst 2012 fällt der Startschuss für das Projekt. "Der Auftrag ist ein wichtiger Erfolg im Wachstumsmarkt Türkei, denn es ist das erste Windprojekt von Tektug Elektrik. Und die Ausbaupläne unseres neuen Kunden sind weitreichend. Zudem ist das unser Pilotprojekt im östlichen Anatolien. Auch das bietet Chancen auf Folgeprojekte", so Ayhan Gök, Geschäftsführer der Nordex Turkey.
Es wird ein Mix von Wind, Solar, biogas, Wasser und Gaskraftwerken geben...
Aber AKWs werden keine Chance mehr haben, das ist sicher...
Dass die Atomlobby das nicht will und alles tut um es abzuwenden, das sieht man ja wie alles blockiert und behindert wird...
Aber am Ende werden die AKWs geschichte sein...hehehehe
http://bazonline.ch/wissen/technik/...nd-8-Milliarden-/story/30832217
Windenergie erstzt in Deutschland bereits 8 Atomkraftwerke, mach mal die Augen auf beim Eierlauf!
http://www.welt.de/wirtschaft/energie/article13081001/Die-Windkraft-kann-Atomenergie-muehelos-ersetzen.html
"Die Windkraft kann Atomenergie mühelos ersetzen"
Die Hersteller von Windrädern fordern mehr Anlagen in Süddeutschland, um die Netze zu entlasten. Die Windkraftanlagen sollen zudem in die Höhe wachsen.
Die Botschaft von Hermann Albers dürfte dieser Tage äußerst gut ankommen. "Windkraft kann hierzulande mühelos die Atomenergie ersetzen“, sagt der Präsident des Bundesverbands Wind-Energie (BWE) auf der Hannover Messe. Das Potenzial der Windräder liege um mehr als das Doppelte über dem Beitrag der Atommeiler. Letztlich könne die Windkraft ohne Probleme bis zu 65 Prozent des Strombedarfs in Deutschland abdecken, erklärt Albers mit Verweis auf eine Studie des Fraunhofer Instituts für Windenergie und Energiesystemtechnik (IWES).
? Interessant ??
http://www.de.sharewise.com/finanznachrichten/47991-Nordex_SE-_Wunschanalyse_Nordex
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Sie haben abgestimmt und sich eine Analyse der Aktie des deutschen Windkraftspezialisten Nordex SE gewünscht. Schauen wir uns also heute gemeinsam die Aktie der deutschen Nordex SE an!
1.) Fundamentale Analyse
Nordex SE - kleines Unternehmensprofil
Die Nordex SE (bis 4. März 2010: Nordex AG) mit Sitz in Rostock ist eine Managementholding, die die beiden 100%igen Tochtergesellschaften Nordex Energy GmbH und Nordex Energy B.V. steuert und koordiniert. Dabei ist die Nordex Energy GmbH im Wesentlichen für das Inlandsgeschäft und die Nordex Energy B.V. für das Auslandsgeschäft des Unternehmens zuständig. Die beiden Tochtergesellschaften entwickeln, produzieren und vertreiben dabei technologisch anspruchsvolle Windkraftanlagen der Megawatt-Klasse, so dass die Nordex SE ein direkter Konkurrent des Weltmarktführers Vestas Wind Systems A/S ist. Das Produktprogramm des Konzerns umfasst dabei die 1,5 MW sowie die Multimegawattklasse, beginnend mit der N60/N62 (1,3 MW) sowie der S70/S77 (1,5 MW) bis zu den leistungsstarken N80/N90, die mit einem Rotordurchmesser von 80m respektive 90m sowie einer Nennleistung in Höhe von 2,5 MW bzw. 2,3 MW zu den größten serienmäßig hergestellten Windkraftanlagen der Welt gehören.
Als Systementwickler übernimmt Nordex zudem das Engineering und die Planung für große Windkraftanlagen und fertigt selbst die entsprechende Elektrotechnik, die Steuerungen sowie die Rotorblätter. Darüber hinaus hat sich die Nordex Gruppe als Dienstleister für die Planungsphase von Windparksystemen positioniert, der geeignete Flächen findet sowie den Windpark inkl. Anlagen-Services und Netzanschluss technisch realisiert. Die Produktionsstätten des Unternehmens befinden sich in der Volksrepublik China und in Deutschland.
Vertriebsseitig hat sich die Nordex Gruppe zuletzt auf die Kernmärkte Westeuropa, USA und Fernost konzentriert, weshalb das Unternehmen auch in den drei Kontinentalsegmenten Europa, Amerika und Asien berichtet. In Westeuropa sind die wichtigsten Absatzmärkte für Nordex dabei neben Deutschland sicherlich Dänemark, Frankreich, Großbritannien, die Niederlande, Norwegen, Spanien sowie die Türkei. In Fernost sind die wichtigsten Absatzmärkte des Konzerns hingegen die Volksrepublik China, Indien sowie Japan.
Nordex SE - enttäuschende Geschäftsentwicklung im abgelaufenen Geschäftsjahr 2011
Trotz der plötzlichen "Energiewende" der deutschen Bundesregierung unter Bundeskanzlerin Angela Merkel in Deutschland nach dem SuperGAU im japanischen Atomkraftwerk Fukushima Daiichi vor rund einem Jahr war die Geschäftsentwicklung der Nordex SE im abgelaufenen Geschäftsjahr 2011 alles andere als berauschend. So musste das Unternehmen kürzlich vermelden, im Geschäftsjahr 2011 einen Umsatzrückgang um ca. -5% auf "nur" noch 921 Mio. Euro verzeichnet zu haben. Darüber hinaus brach auch das operative Ergebnis von +40,1 Mio. Euro im Vorjahr auf -10,3 Mio. Euro in 2011 zurück. Allerdings war die Geschäftsentwicklung in 2011 regional sehr unterschiedlich. Insgesamt lag der Auftragsbestand Anfang des Jahres 2011 bei 411 Mio. Euro. Dabei reduzierte sich der Auftragseingang aus der Volksrepublik China im Jahresverlauf um 80%, wodurch die Umsätze in Asien um -57% regelrecht einbrachen. Hingegen konnte die Nordex Gruppe ihr Umsatzvolumen in den USA verdoppeln, was jedoch die Schwäche der anderen Regionen nicht auszugleichen vermochte. Auf die schwache Geschäftsentwicklung reagierte das Unternehmen bereits in 2011 mit einem ersten Kostensenkungsprogramm, so dass man die Rohertragsmarge über 25% halten konnte. Aufgrund der anhaltend schwachen Geschäftsentwicklung wurde Ende des Jahres ein weiteres Kostensenkungsprogramm implementiert, dem 253 Vollzeitstellen zum Opfer fielen. So gelang es der Nordex SE im Geschäftsjahr 2011 die Liquidität um ca. +50% von 141 Mio. Euro auf 212 Mio. Euro zu steigern, wobei das Unternehmen jedoch eine Netto-Verschuldung von -18,8 Mio. Euro ausweisen musste (nach einer Netto-Liquidität von 24,3 Mio. Euro im Vorjahr). Schuld hieran war ein operativer Cashflow in Höhe von -43,3 Mio. Euro (nach +20,3 Mio. Euro im Vorjahr), wobei dieser im ersten Halbjahr 2011 noch bei -122,4 Mio. Euro gelegen hatte und durch ein Plus von 79,1 Mio. Euro im zweiten Halbjahr 2011 deutlich reduziert werden konnte. Dennoch ist diese Entwicklung als "bedenklich" einzustufen und die Nordex SE sollte möglichst schnell wieder in die schwarzen Zahlen zurückkehren, um ihre zur Zeit zumindest etwas angeschlagene bilanzielle Situation wieder zu entspannen. Insgesamt ist die Nordex SE inzwischen deutlich schlanker aufgestellt als dies noch vor etwa einem Jahr der Fall war, so dass ein erfolgreicher Turn-Around möglich ist.
Nordex SE - deutlich verbessertes "Übergangsjahr" 2012
Für das Geschäftsjahr 2012 sehen die Aussichten des Unternehmens schon wieder deutlich optimistischer aus. So konnte die Nordex SE zum Jahresbeginn 2012 beispielsweise einen fest finanzierten Auftragsbestand in Höhe von 698 Mio. Euro ausweisen (nach 411 Mio. Euro im Vorjahr). Insgesamt lag der Auftragseingang zuletzt sogar bei 1,1 Mrd. Euro, so dass wir die Unternehmensprognosen, die von einem Umsatz in Höhe von 1,0 Mrd. Euro bis 1,1 Mrd. Euro in 2012e ausgehen, für sehr konservativ erachten. Darauf deuten auch die zuletzt vermeldeten Großaufträge aus Spanien, den USA sowie der Türkei hin. Auch die EBIT-Marge von 1% bis 3%, die die Nordex SE dabei ausweisen will, halten wir für sehr konservativ geplant. Daher rechnen wir im "Übergangsjahr" 2012 mit einem Umsatzwachstum von +25% auf ca. 1,15 Mrd. Euro sowie einer EBIT-Marge von mindestens 3%, woraus sich ein operatives Ergebnis in Höhe von knapp 35 Mio. Euro errechnen würde. Demgegenüber steht ein aktueller Börsenwert in Höhe von "nur" knapp 300 Mio. Euro.
Nordex SE - voraussichtliche Geschäftsentwicklung in 2013e und 2014e
Schaut man sich die zuletzt gewonnenen Großaufträge der Nordex SE an, so stellt sich natürlich unweigerlich die Frage, warum diese Kunden ausgerechnet auf Windkraftanlagen von Nordex setzen. Diese Frage lässt sich ganz einfach beantworten: Die Nordex SE gehört zu den technologisch führenden Anbietern in diesem Bereich, vielleicht ist sie sogar der Technologieführer. Denn ein Großaktionär der Nordex SE ist die BMW-Erbin Susanne Klatten, die über ihre Beteiligungsgesellschaft SKion/momentum Capital derzeit 24,99% des Aktienkapitals hält. Zugleich ist Susanne Klatten auch noch Großaktionärin des Kohlefaserspezialisten SGL Carbon SE, an der sie sogar knapp 30% des Aktienkapitals hält. Unter anderem auf Initiative von Susanne Klatten arbeitet die Nordex SE daher zusammen mit SGL Carbon daran, in Zukunft Windkraftanlagen auf Kohlefaserbasis anbieten zu können. Diese könnten dann insbesondere im Bereich "Offshore", also Windparks auf dem offenen Meer eingesetzt werden. Denn anders als die herkömmlichen Windkraftanlagen könnten Windkraftanlagen auf Kohlefaserbasis vor allem nicht rosten. Daher birgt insbesondere die Zusammenarbeit mit SGL Carbon SE ein enormes zukünftiges Potenzial bzgl. der weiteren Geschäftsentwicklung des Unternehmens. Allerdings sind diese Perspektiven derzeit noch zu vage, weshalb wir sie erst einmal noch nicht in unseren Umsatz- und Gewinnprognosen für 2013e und 2014e berücksichtigt haben.
Doch auch ohne einen solchen "Technologiesprung" glauben wir, dass sich das Geschäftsumfeld der Nordex SE nach dem "Übergangsjahr" 2012 wieder deutlich aufhellen dürfte. So kalkulieren wir für das Geschäftsjahr 2013e mit einem Umsatzwachstum von ca. +20% auf 1,4 Mrd. Euro bei einer EBIT-Marge in Höhe von 5% und somit einem EBIT in Höhe von ca. 70 Mio. Euro. Für das Geschäftsjahr 2014e kalkulieren wir dann erneut mit einem Umsatzwachstum von +25% auf dann 1,75 Mrd. Euro sowie einer EBIT-Marge von 6% und somit einem EBIT in Höhe von ca. 105 Mio. Euro.
Nordex SE - fundamental faire Bewertung
Aktuell weist die Nordex SE eine Marktkapitalisierung in Höhe von knapp 300 Mio. Euro auf. Demgegenüber steht ein Gesamtumsatz in 2011e in Höhe von 921 Mio. Euro sowie ein operativer Verlust in Höhe von -10,3 Mio. Euro. Für das bereits laufende Geschäftsjahr 2012e erwartet jedoch selbst die vorsichtig planende Nordex SE einen Gesamtumsatz von mindestens 1,0 Mrd. Euro bei einem EBIT zwischen 10 Mio. Euro und 30 Mio. Euro. Somit ist die Aktie aktuell mit einem KUV 2012e von "nur" ca. 0,3 sowie einem KGV 2012e zwischen 10 und 30 bewertet. Wir erwarten für 2012e ja sogar einen Gesamtumsatz in Höhe von ca. 1,15 Mrd. Euro sowie ein EBIT in Höhe von 35 Mio. Euro. Daraus würde sich dann ein KUV 2012e von nur noch ca. 0,26 sowie ein KGV 2012e von ca. 8,5 errechnen, was wir für günstig erachten.
Allerdings nimmt die Börse bekanntermaßen ja die Zukunft vorweg und somit sollte man zur Bestimmung eines Kursziels nicht die für 2012e prognostizierten Geschäftszahlen heranziehen, sondern die von uns erwarteten Geschäftszahlen für 2013e. Auf Basis dieser Geschäftszahlen würden wir der Aktie dann ein KUV 2013e von 0,5 sowie ein KGV 2013e von 10 zugestehen. Wir hatten für 2013e einen Gesamtumsatz in Höhe von 1,4 Mrd. Euro sowie ein EBIT in Höhe von 70 Mio. Euro in Aussicht gestellt. Demnach ergibt sich sowohl auf Basis eines KUV 2013e von 0,5 als auch auf Basis eines KGV 2013e von 10 ein fundamental fairer Unternehmenswert in Höhe von 700 Mio. Euro. Bei aktuell ca. 73,5 Mio. ausstehenden Aktien, liegt das Kursziel der Aktie somit auf Sicht eines Jahres im Bereich von 9,50 Euro.
Fazit
Alles in allem können wir die Aktie des deutschen Windkraftspezialisten Nordex SE an dieser Stelle daher auf Sicht eines Jahres zum Kauf empfehlen (STRONG BUY). Das Kursziel sehen wir dabei auf Sicht von 12 bis maximal 18 Monaten im Bereich zwischen 9,00 Euro und 9,50 Euro.
2.) Charttechnische Analyse
Die charttechnische Analyse wird in Zusammenarbeit mit den Chartexperten von LRT-Finanzresearch.de erstellt.
Zum Vergrößern bitte einfach auf den entsprechenden Chart klicken!
Tageschart Nordex SE (ISIN: DE000A0D6554) vs. Tageschart DAX
Beim Vergleich von Aktie und Markt (anhand des DAX) erkannt man, dass die Aktie der Nordex SE zwar, wie auch der Markt, im August letzten Jahres korrigierte und darauf folgend eine lange Phase der Konsolidierung begann. Anders ist aber, dass es beim Markt bereits im Oktober 2011 zu einem positiven Ausbruch kam und der Markt danach, ab Dezember 2011, weiter dynamisch ansteigen und sogar nachhaltig nach oben ausbrechen konnte - wohingegen die Nordex Aktie dies erst Anfang diesen Jahres schaffte und daraufhin auch sofort wieder konsolidierte. Während der Markt also sogar wieder über das "Fukushima-Tief" steigen konnte, schaffte es die Nordex Aktie, nur - in der Spitze - ca. 50% ihrer vorherigen Abwärtsbewegung wieder wett zu machen. Des Weiteren korrigierte die Nordex Aktie bereits im Februar erneut und fiel so erneut auf das Niveau der großen Konsolidierungszone von 2011 zurück.
Die Aktie der Nordex SE war somit - sogar in einem ausgesprochen freundlichen Marktumfeld - deutlich schwächer als der Markt.
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Wochenchart Nordex SE (ISIN: DE000A0D6554) vs. Wochenchart DAX
Der Wochenchart bestätigt das Bild. Die Nordex Aktie befindet sich aktuell deutlich unter dem Niveau, auf dem sie nach der Finanzkrise begann einen Boden zu bilden. Sie hat sich seither konstant abwärts bewegt und befindet sich in einem ungebrochenen Abwärtstrend. Der Wochenchart des DAX hingegen verdeutlicht die sehr dynamische Aufwärtsbewegung des Index seit Februar 2009 sowie auch seit dem Sommer 2011. Auch auf Wochenchart war die Aktie der Nordex SE deutlich schwächer als der Markt.
Fazit & Ausblick
Die Nordex Aktie ist einer der schwächsten Werte aus dem TecDAX und charttechnisch gibt es wenig positives zu erwähnen. Ein vermeintlicher Boden wurde bereits einige Male gebildet, trotzdem notiert die Aktie immer wieder tiefer. Die Möglichkeit eines Abprallens nach oben ist zwar durchaus denkbar, aber ebenso auch ein weiterer Kursrückgang. Zweifelsohne hat der Wert Potenzial nach oben, nachdem der Wert aber zuletzt in Phasen der Marktstärke nicht profitieren konnte, ist es fraglich woher diese Stärke in einem schwachen Markt kommen soll. Zusätzlich schätzen wir das Risiko in beide Richtungen als erhöht ein, da Bewegungen bei diesem Preisniveau prozentual sehr teuer werden können.
Auszug:
Deshalb sollten wir uns keinen Tag länger mit der Solardebatte aufhalten, sondern die Windkraftanlagen fördern, den Netzausbau vorantreiben und neue Hürden vermeiden. Wer nur auf Erdkabel setzt und nach der Devise verfährt, das Teuerste ist gerade gut genug, der leistet der Energiewende einen Bärendienst. Kontraproduktiv ist auch der Versuch von NRW-Umweltminister Johannes Remmel (Grüne) über eine höhere Netzabgabe Speicherkraftwerke zu subventionieren. Denn am Ende müsste wiederum der kleine Verbraucher für die glänzenden Geschäfte der Großen blechen.
Dein Posting #4036 gefällt mir gut, und das """ STONG BUY """ für Nordex ist auch meine Meinung genau wie das Kursziel 9€ bis 9,5€ in einem Jahr
Auch die prognosen für die Jahre 2013-2014 mit steigerungen von über 25% pro Jahr, habe schon immer gesagt, dass Nordex zum Globelplayer wird...hehehehe
Und unsere Dummbasher werden wieder mal die Dummen sein,wie immer schon...hehehehehehehehe
Wir in Deutschland kürzen Zuschüsse für Solarenergie, in Japan gehts ab Juni erst los mit einem neuen Einspeisegesetz.
Eine Meldung von heute z.B. zum Windenergieausbau
http://www.japantoday.com/category/technology/...arm-project-to-begin
Fukushima offshore floating wind farm project to begin
Technology Mar. 10, 2012 - 06:05AM JST
TOKYO —
A consortium made up of Maruben, the University of Tokyo, Mitsubishi, Mitsubishi Heavy Industries, IHI Marine United, Mitsui Engineering & Shipbuilding, Nippon Steel, Hitachi, Furukawa Electric, Shimizu and Mizuho Information & Research are participating in an experimental offshore floating wind farm project sponsored by the Ministry of Economy, Trade and Industry (METI).
This experimental project consists of three floating wind turbines and one floating power sub-station off the coast of Fukushima. The first stage of this experimental project will begin later this month and consists of one 2MW floating wind turbine, the world’s first 66kV floating power sub-station and undersea cable. In the second stage of the project, two 7MW wind turbines will be added between 2013 and 2015.
Fukushima Prefecture expects this experimental project to spawn a new industry in renewable energy and create employment as part of recovery efforts in the wake of the Great East Japan Earthquake. Through this experimental project, Fukushima Prefecture hopes to develop a large wind farm industry.
It is understood that one of the most important themes of this experimental project is the coexistence of the fishery industry with the offshore wind farm industry. To ensure this, the consortium will work to maintain good relations with the local fishery industry through strong communication while at the same time pursuing the commercialization of this offshore wind farm project.
JCN Newswire
http://burgenland.orf.at/news/stories/2524287/
http://www.nzz.ch/nachrichten/startseite/...wegt_sich_1.15635868.html
10. März 2012
Japan bewegt sich
Eine Industriemacht funktioniert plötzlich fast ohne Nuklearstrom
Naturgewalten haben in Japan nicht nur die Erdkruste, sondern auch die Gesellschaft und die Politik in Bewegung versetzt. Punkto Atomenergie sind die Erschütterungen weitherum spürbar. Erneuerbare Energien und Stromsparen rücken in den Vordergrund
Samstag, 10. März 2012
"Die Atomindustrie wird abstürzen"
Von Martin Stricker | Aktualisiert vor 2 Stunden
Unrentabel. Eine Renaissance der Nuklearenergie hat es nie gegeben. Atomstrom ist unter marktwirtschaftlichen Bedingungen nicht konkurrenzfähig.
Vor einem Jahrzehnt waren noch 444 Atommeiler weltweit am Netz. Gut 420 sind übrig geblieben. Der Großteil der Neuplanungen entfällt auf China - doch dort wird noch massiver in Erneuerbare Energien investiert.
Allein der Unterhalt des Sarkophags in Tschernobyl kostet den Staat 5% des Staatshaushalts,,,, jedes Jahr die letzten 30 Jahre und die nächsten 100 Jahre mindestens
Das ist eine menge Holz
11.03.2012
Röttgen fasst ein Energieministerium ins Auge
Ausstieg, Laufzeitverlängerung, beschleunigter Ausstieg: Die Atomkraft war Jahrzehnte eines der umstrittensten Themen in der deutschen Politik. Bis Fukushima. Als es vor einem Jahr in Japan zum Atom-GAU kam, machte die Union die Rolle rückwärts und beschloss ganz schnell aus der Kernkraft auszusteigen. Sie prägte dafür das Wort Energiewende.
Im "Bericht aus Berlin" verteidigte Umweltminister Norbert Röttgen das bisher Erreichte in Sachen Energiewende: "Das ist ein Marathon, aber Deutschland läuft los. Und wir haben auch ein klares Ziel." Es gebe auch schon Erfolge. Im Vorjahr seien die Erneuerbaren Energien erstmalig auf Platz Zwei der Stromerzeugungsquellen gekommen und hätten die Kernenergie verdrängt. "Wir haben also einen enormen Anstieg und trotzdem Preisstabilität, Versorgungssicherheit in den kalten Wochen gehabt. Es geht gut voran."
11.März 2012, 21:09 Uhr
Energiewende
So steht es um die erneuerbaren Energien
Vor einem Jahr hat die Regierung die Energiewende ausgerufen. Bis 2022 sollen alle AKW vom Netz und regenerative Energien Ersatz liefern. Wie weit ist der Ausbau von Strom aus Wind, Wetter und Wasser?
Von Frauke Ladleif
Es gibt viel zu tun bis zum Jahr 2020. Dann sollen rund 35 Prozent der Energie grün sein, sprich aus Sonne, Wind, Wasser und Biomasse entstehen. Bis 2050 sollen es sogar 80 Prozent werden. Worum Grüne jahrelang gekämpft haben, ist im vergangenen Jahr unter Schwarz-Gelb gesellschaftlicher Konsens geworden. Doch noch kommen 18 Prozent des Stroms aus Atomkraftwerken, und seit Kurzem feiert auch die Braunkohle ein Comeback. Ob die hehren Ziele erreichbar sind, liegt an der Konkurrenzfähigkeit der erneuerbaren Energien. Wie läuft es beim Ausbau von Strom aus regenerativen Energien? Ein Überblick.
http://www.rechargenews.com/business_area/politics/article307095.ece
Kosten, nur ein paar Milliarden Euro...!
Wär bezahlt!!!!!!!! dreimal kannst du RATEN...!!!