Zukunft Windkraft
Zeitpunkt: 06.03.12 20:33
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Jupp, Anton, Eberhard, Anonymus, Alias Semperaugustus, wie gut das man durch aneinandereien von Buchstaben immer wieder neue IDs bilden kann, wenn es einen Buchstabensuppe von Maggi wäre könntest Du diese Kochen und auch noch aufessen, ABER lesen müsstest Du können, es gin in meinem Text nicht um eine behauptung sondern um eine Fragestellung mir einer angehängten offenen Denkaufgabe, weder Müll noch sonstiger verunglimpfung irgenDeines Unternehmen in diesem Fall Nordex
Als setze Du mal weiter Deine Buchstaben zusammen, damit Du gegen 20.15h oder 23,03 h wieder eine neue ID anlegen kannst..
Viel Spass !
Wird es Dir nicht langsam zu BLÖDE hier im Forum Leute so unüberlegt anzumachen????
Wir sehen UNS in Düsseldorf, Du weist wo Du mich treffen kannst, dann sagst DU mir die Wahrheit
Zeitpunkt: 06.03.12 22:49
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Autor: LSW | 07.03.2012
Windkraft-Boom wird vier Monate aufgeschoben
Stuttgart.
Die grün-rote Landesregierung will die Bremsen beim Ausbau der Windkraft mit einer Änderung des Planungsrechts lösen. Das Kabinett hat gestern einen Gesetzentwurf beschlossen, mit dem die bisher zuständigen Regionalverbände teilweise entmachtet werden. Sie können künftig nur noch Vorranggebiete für Windkraft ausweisen - aber nicht wie bisher Ausschlussgebiete.
"Das heißt, anders als früher ist der Bau von Windrädern künftig grundsätzlich erlaubt und nicht mehr grundsätzlich verboten", sagte Ministerpräsident Winfried Kretschmann (Grüne) in Stuttgart. Der Entwurf soll Anfang Mai im Landtag verabschiedet werden.
Grün-Rot will bis 2020 etwa zehn Prozent des Stroms aus Windkraft gewinnen - bisher liegt der Anteil noch unter einem Prozent. Das bedeutet, dass im Schnitt jedes Jahr 100 Windräder errichtet werden müssen.
Energiewende
Windkraft-Flaute wohl erst 2013 beendet
Gregor Preiß, vom 07.03.2012 05:12 Uhr
Stuttgart - Bislang ist Baden-Württemberg mit einem Anteil von unter einem Prozent an der Stromerzeugung ziemliche Windkraft-Diaspora. Der Grund hierfür liegt in fest verankerten Planungsrichtlinien. Vereinfacht gesagt können Regionalverbände bislang – wenn auch indirekt – Sperrgebiete ausweisen, um den örtlichen, meist touristischen Interessen den Vorrang zu geben.
So stehen auch für das vergangene Jahr und die ersten Monate dieses Jahres bescheidene Ausbauzahlen: Neun Anlagen mit einer installierten Leistung von 15 Megawatt (MW) waren es in ganz Baden-Württemberg im Jahr 2011. In diesem Jahr dürften es kaum mehr werden. Zum Vergleich: Das halb so große Rheinland-Pfalz hat im vergangenen Jahr 112 Windkraftanlagen mit 267 MW Leistung gebaut.
http://www.klimaretter.info/politik/nachricht/...-fuer-den-suedwesten
Windkraft für den Südwesten
Die Landesregierung von Baden-Württemberg will den Ausbau der Windenergie vorantreiben und bringt hierfür ein neues Landesplanungsgesetz auf den Weg. Bislang galt das Land - zusammen mit Bayern und Hessen - als absoluter Windkraft-Muffel. Vor allem der ehemalige Ministerpräsident Erwin Teufel (CDU) profilierte sich gern als Kämpfer gegen die Windenergie und prägte den Begriff der "Verspargelung der Landschaft".
Der "Grüne Heiner" bei Stuttgart ist mit seinem Windrad bislang noch eine Ausnahmeerscheinung im Ländle. (Foto: raboe001, Wikimedia Commons)
Doch inzwischen regiert in Stuttgart eine grün-rote Landesregierung, die der Energiewende deutlich aufgeschlossener gegenüber steht. Ministerpräsident Winfried Kretschmann (Grüne) umschreibt das Gesetzesvorhaben so: "Anders als früher ist der Bau von Windrädern künftig grundsätzlich erlaubt und nicht mehr grundsätzlich verboten." Das Landeskabinett will den Gesetzesentwurf in Kürze dem Landtag vorlegen, es könnte bereits im Mai verabschiedet werden.
Das bisherige Planungsrecht in Ländle galt Umweltschützern vor allem als Windkraft-Verhinderungsrecht. In der Vergangenheit konnten regionale Behörden Vorranggebiete für Windkraft ausweisen. Was gut klingt, hat einen Haken: Regionalpolitiker konnten für Windkraft ungeeignete Flächen zu Vorranggebiete erklären und somit den Ausbau komplett blockieren. Bislang hat Baden-Württemberg daher nur etwa 400 Megawatt an Windkraftleistung. Zum Vergleich: In Brandenburg ist es das Zehnfache.
Zustimmung zu den Plänen kommt von Seiten des Naturschutzbundes und des Bundes für Umwelt und Nauturschutz Deutschland (BUND). "Natürlich ist auch die Windkraft nicht unumstritten und hat ihren ökologischen Preis", heißt es in einer Meldung der beiden in Baden-Württemberg starken Umweltverbände. "Dennoch ist der ökologische Rucksack der Windkraft im Vergleich zu anderen Energieträgern deutlich kleiner."
Einspeisevergütung für wind und solarenergie wird in kraft treten
Zeitpunkt: 07.03.12 07:44
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Kommentar: Regelverstoß - geperrte ID
http://www.bund-bawue.de/nc/presse/...kPid]=1921&cHash=f77c8a8d41
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6. März 2012
Windkraft leistet wichtigen Beitrag zur Stromproduktion
Der geplanten Regelung, dass Regionalverbände künftig nur noch Vorranggebiete und Vorbehaltsgebiete für die Windkraft planen dürfen, stimmen die beiden Verbände zu, weil sie politisch notwendig ist. „Natürlich wäre es aus fachlichen Gründen gut, wenn die Regionalverbände auch Tabugebiete für Windkraftanlagen festlegen könnten. Die Missbrauchsgefahr liegt dabei jedoch viel zu hoch, wie die Vergangenheit zeigt“, sagt der NABU-Landesvorsitzende Dr. Andre Baumann. Mit der neuen Regelung können auch die Kommunen Flächen für den Bau von Windkraftanlagen ausweisen. Eine sorgfältige Planung auf allen Ebenen ist wichtig, um einen schnellen, kraftvollen aber auch naturverträglichen Ausbau der Windkraft voranzubringen. „Mit der Verlängerung der Übergangsfrist bis zum 31.12.2012 erhalten insbesondere die Kommunen im Land mehr Zeit, sich auf die veränderten Planungszuständigkeiten einzustellen. Das begrüßen wir ausdrücklich, denn Städte und Gemeinden spielen für das Gelingen der Energiewende insgesamt eine sehr wichtige Rolle“, erklärt Dr. Brigitte Dahlbender, Landesvorsitzende des BUND.
Die beiden Verbände fordern seit Langem einen raschen Ausbau der Windkraft in Baden-Württemberg. Die Windkraft stellt laut BUND und NABU einen sehr wichtigen Beitrag bei der Stromproduktion in Baden-Württemberg dar. „Natürlich ist auch sie nicht unumstritten und hat ihren ökologischen Preis. Dennoch ist der ökologische Rucksack der Windkraft im Vergleich zu anderen Energieträgern deutlich kleiner. Die energetische Amortisation der Anlagen beträgt beispielsweise nur wenige Monate“, erläutern die Landesvorsitzenden. Eine sorgfältige Prüfung und Bewertung möglicher Standorte sowie die Einbeziehung der Bürgerinnen und Bürger sind für Dahlbender und Baumann deshalb entscheidend für eine guten und akzeptierten Ausbau der Windenergie auch in Baden-Württemberg.
Bereits im Vorfeld hatten NABU und BUND eine gemeinsame Stellungnahme zur Novellierung des Landesplanungsgesetzes abgegeben und ein Hintergrundpapier erstellt, wie der Ausbau der Windenergie in Baden-Württemberg erfolgen soll.
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07.03.2012 09:04 Uhr
Nordex unter 4 Euro: Der Anfang vom Ende?
Norbert Sesselmann
Neue Besen kehren gut, sagt man. Im Fall Nordex trifft dies aber noch nicht zu. Seit dem Wechsel an der Konzernspitze Anfang März hat die Aktie des Windanlagenherstellers massiv verloren. Die charttechnische Situation hat sich eingetrübt.
Dr. Jürgen Zeschky hat zum 1. März 2012 das Amt des Vorstandsvorsitzenden bei Nordex übernommen. Der promovierte Maschinenbauingenieur Zeschky war seit 2003 Chef der Industrie-Sparte von Voith Turbo, einem Geschäftsbereich mit zuletzt rund EUR 610 Millionen Umsatz und etwa 2.100 Mitarbeitern. Für Anleger ist dies kein Grund, in Freudensprünge auszubrechen. Die Aktie ist in den letzten Tagen sogar wieder nachhaltig unter die Marke von 4,50 Euro gefallen. Damit hat sich das bullishe Chartmuster in Luft aufgelöst.
UBS sieht weiteres Abwärtspotenzial
Viel traut die UBS dem Windanlagenhersteller Nordex auch in der Zukunft nicht zu. Die Schweizer Großbank hält am Kursziel bei 3,00 Euro fest. Ausgehend vom aktuellen Kurs beträgt der Abschlag 25 Prozent.
Unbedingt Stopp setzen
Ob es mit der Nordex-Aktie in diesem Jahr wieder aufwärts geht, bleibt ungewiss. Der Windanlagenhersteller muss zeigen, dass er sich gegen die harte Konkurrenz durchsetzen kann und den Preiskampf besteht. Steht 2012 tatsächlich ein operativer Gewinn von rund 30 Millionen Euro, ist die Aktie derzeit mit einer Marktkapitalisierung von 350 Millionen Euro unterbewertet. Aufgrund der angespannten Chartsituation sollten Anleger jetzt nicht einsteigen. Investierte Anleger setzen ihren Stopp bei 3,40 Euro.
Aufholjagd: USA wollen stärker Offshore-Wind fördern
Von Marlies Uken 5. März 2012 um 14:51 Uhr
Auch wenn es genügend Standorte mit guter Windausbeute gibt: Bislang dreht sich vor den US-amerikanischen Küsten kein einziges Offshore-Windrad. Auch in den Great Lakes herrscht, zumindest was Offshore-Windenergie angeht – zurzeit noch Flaute.
Dabei schätzt die US-Regierung das landesweite Potenzial auf rund 4000 Gigawatt. Und erneuerbare Energien sind ihr – nun gut: neben Atom und Gas – ja ein Herzensanliegen, schließlich will die US-Regierung die Abhängigkeit von Energieeimporten mindern.
Jetzt hat Energieminister Steven Chu angekündigt, mit einem 180 Millionen US-Dollar-Programm für die kommenden sechs Jahre den Ausbau der Offshore-Windenergie in vier Pilotregionen zu fördern. Noch in diesem Jahr stellt sie 20 Millionen Dollar zur Verfügung. Das klingt zwar auf den ersten Blick ziemlich zaghaft, schließlich gehen die Kosten von Offshore-Windfarmen locker in die Milliarden. Aber es gilt wohl: besser als nix.
Nun fallen die nächsten Marken!
Das sieht nicht gut aus für Nordex!
Es bleibt der fehlende Gewinn - und ungenügsame Auftragsauslastung!
Schlechte Preise 1MW = ca. 800 T Euro!
Meine Meinung es wird zu teuer gefertigt!,.. oder die Kosten sind immer noch zu hoch!
Auf Grund der guten Auftragslage kann man davon ausgehen das das Produkt ansich Qualität hat! Blieben auch die Aufträge aus wäre das fatal! Leider ist auf Grund des Preiskampfes in den Branche momentan nichts oder nur wenig zu verdienen! Was bedeutet, weiter Effizienz und Auslastung steigern, Kosten senken und hoffen das sich die Preissituation entspannt! Zur Zeit sieht es aber nicht danach aus!! Kurse von 30 oder gar 50 Euro in diesem Jahr die hier eingebracht werden sind reine Utopi! Selbst bei einer Übernahme ist das momentan auszuschließen!
Bei der ganzen Branche denk ich momentan an die Anfänge der abstürzenden Solarindustrie.
Leider muß man aber auch sagen das der Chinesische Markt das größte Potenzial birgt! Um sich dort zu etablieren scheint schwierig!!
-Zu viele Anbieter bei zu wenig Abnehmern
-fallende Preise (siehe Solarindustrie)
-steigende Rohstoffkosten
-zu geringe Margen (reine Windbuden werden es extrem schwer haben, da stehen Mischkonzerne doch noch ein wenig besser da)
-Angebliche Energiewende (ist in meinen Augen eine riesige PR Aktion die kaum weltweiten Hintergrund findet. Die einzigen die sich das auf die Fahne geschrieben haben sind Deutschland und ein paar Kleinstaaten.Das Ergebniss für diese Staaten sind exorbitante Strompreise und die daraus folgenden Nachteile für die eigenen Industrie)
-Vergleiche mit anderen EE Anbietern bestätigen momentan den gesamtverlauf dieser Branche.
Meinungen ?
Die Energiewende war überstürzt und nicht geplant! Man kann nicht einfach sagen "Was da ist in Japan ein AKW in die Luft geflogen, wir drehen alle eigenen AKWs einfach ab"! Das gehört organisiert! Und man sieht auch deutlich die Probleme die dadurch entstehen! Offshore-Parks die keine Netzanbindung haben! Onshore Windmühlen müssen abgeschaltet werden weil das Stromnetz überlastet ist! Speichermöglichkeiten müssen vorhanden sein! Oder das Chaos mit den Förderungen! Man schreit "Energiewende" schafft aber nicht das nötige Umfeld! Um den Strom zu transportieren braucht es Stromtrassen!
Man kann hier durchaus von Chaos sprechen!!
Aber einen besseren Zeitpunkt wie jetzt kann es nicht geben. Schade damit nicht ganz Europa daran teilnimmt.
Die Energiewende schafft neue Arbeitsplätze und kurbelt die Wirtschaft an.
Klar damit die Energie Konzerne dagegen sind, ihr Profit wird sich stark schmälern, schon durch die vielen dezentralen Anlagen.
Atomkraftwerke sind von gestern egal wie man das sieht. Man bedenke die extremen Rückbaukosten die noch kommen werden und den gesamten atomaren Müll wo jetzt schon keiner weiss wohin dieser soll.
Die Betreiber der Anlagen kümmert das nicht im geringsten, sie bezahlen ja auch nicht dafür, weder finanziel noch gesundheitlich.
Bis jetzt hat die Energiewende in Deutschland mehr Geld verschlungen als Geld gebracht, siehe Strompreise.
Das mit den Arbeitsplätzen ist so eine Sache! Hier wird oft nur umverteilt!!
Egal, Nordex verkauft Windmühlen und hier muß man am Ball bleiben!!
@Lerche10
Bei den AKWs hast du meine voll Unterstützung!!
07.03.2012 | 12:50
Auszug:
EnBW setzt vor allem auf Wind- und Wasserkraft und will sich für die Umsetzung von Projekten Partner, etwa Kommunen, ins Boot holen.
Der nächste große Windpark Baltic 2 soll nach dem Willen der Gesellschaft im kommenden Jahr in Bau gehen. Veranschlagt sind Kosten von 1,1 Milliarden Euro. Von Problemen beim Netzanschluss, wie ihn derzeit viele Betreiber beklagen, sei der Park nicht betroffen. Dennoch sieht Villis dringenden Handlungsbedarf und schließt auch nicht aus, dass sich bei künftigen Investitionen Verzögerungen ergeben könnten. Er plädierte für eine koordinierende Stelle für den Netzausbau. "Ansonsten sehe ich die ambitionierten Ziele der Bundesregierung ganz klar in Gefahr", sagte Villis zu den Plänen für den Ausbau der erneuerbaren Energien.
nichts Gutes
http://www.deraktionaer.de/aktien-deutschland/nordex-unter-4-euro--der-anfang-vom-ende----17837149.htm
Norbert Sesselmann
Neue Besen kehren gut, sagt man. Im Fall Nordex trifft dies aber noch nicht zu. Seit dem Wechsel an der Konzernspitze Anfang März hat die Aktie des Windanlagenherstellers massiv verloren. Die charttechnische Situation hat sich eingetrübt.
Dr. Jürgen Zeschky hat zum 1. März 2012 das Amt des Vorstandsvorsitzenden bei Nordex übernommen. Der promovierte Maschinenbauingenieur Zeschky war seit 2003 Chef der Industrie-Sparte von Voith Turbo, einem Geschäftsbereich mit zuletzt rund EUR 610 Millionen Umsatz und etwa 2.100 Mitarbeitern. Für Anleger ist dies kein Grund, in Freudensprünge auszubrechen. Die Aktie ist in den letzten Tagen sogar wieder nachhaltig unter die Marke von 4,50 Euro gefallen. Damit hat sich das bullishe Chartmuster in Luft aufgelöst.
UBS sieht weiteres Abwärtspotenzial
Viel traut die UBS dem Windanlagenhersteller Nordex auch in der Zukunft nicht zu. Die Schweizer Großbank hält am Kursziel bei 3,00 Euro fest. Ausgehend vom aktuellen Kurs beträgt der Abschlag 25 Prozent.
Unbedingt Stopp setzen
Ob es mit der Nordex-Aktie in diesem Jahr wieder aufwärts geht, bleibt ungewiss. Der Windanlagenhersteller muss zeigen, dass er sich gegen die harte Konkurrenz durchsetzen kann und den Preiskampf besteht. Steht 2012 tatsächlich ein operativer Gewinn von rund 30 Millionen Euro, ist die Aktie derzeit mit einer Marktkapitalisierung von 350 Millionen Euro unterbewertet. Aufgrund der angespannten Chartsituation sollten Anleger jetzt nicht einsteigen. Investierte Anleger setzen ihren Stopp bei 3,40 Euro.
noch etwas
http://www.euwid-energie.de/news/neue-energien/...uf-122-prozent.html
nur der Teil der Windenergie ist eingefügt
Windenergie
Da sich der Netzausbau immer weiter verzögert, will die Windenergiebranche das Problem selbst lösen. „Wir sind selbst in der Lage, Netze zu bauen und zu betreiben“, sagte der Präsident des Bundesverbands Windenergie, Hermann Albers, der Deutschen Presse-Agentur. Dazu brauche es die Anerkennung vor allem des Bundeswirtschaftsministeriums, „dass so etwas finanziell auch mitgetragen wird“. Das solle mit Erdkabeln geschehen. Konkret gehe es um Erdkabel für die 110-Kilovolt-Ebene im Norden. Naturschützer bangen derweil um gefährdete Tierarten.
Im Hunsrück hat der NABU den Kampf gegen Windmühlen aufgenommen, um die Bechsteinfledermaus und den Kleinen Abendsegler zu beschützen. Im Schwarzwald ist nach Auffassung der Forstlichen Versuchs- und Forschungsanstalt Baden-Württemberg (FVA) das Auerhuhn durch den Ausbau der Windkraft bedroht. Weitere Windmeldungen in EUWID Neue Energien 10/2012 zeichnen die aktuellen Entwicklungen bei Johann Bunte, REpower Systems, Siag Schaaf Industrie und PSW Windsysteme nach.