Zukunft Windkraft
Die aufschiebenden Bedingungen für die Veröffentlichung des Auftrags
sind jetzt entfallen.
Zeitpunkt: 29.02.12 15:04
Aktionen: Löschung des Beitrages, Nutzer-Sperre für immer
Kommentar: Regelverstoß - gesperrte Nachfolge ID - ausserdem Threadfremdes Thema.
(~ 4,99 €), von hier aus könnte / sollte es wieder nach oben gehen. Nächste Unterstützung darunter bei ~ 4,96 € (Mittleres Bollingerband).
Zeitpunkt: 30.03.12 12:27
Aktion: Löschung des Anhangs
Kommentar: Urheberrecht: Bild ohne Einverständnis des Urhebers veröffentlicht
http://www.radiobremen.de/politik/nachrichten/wirtschaftoffshorewilhelmshaven100.html
Geld aus China
Wilhelmshaven plant Offshore-BoomDie Marinestadt Wilhelmshaven wird mit chinesischem Kapital zu einem Offshore-Standort ausgebaut. Die neue Jade Werke GmbH will 50 Millionen Euro investieren und schon im Jahr 2013 schwere Stahl-Fundamente für Windparks auf See produzieren.
Im Wettrennen um Offshore-Kunden kommt damit auch Wilhelmshaven neben Cuxhaven, Bremerhaven und Emden ins Geschäft. Die neue Gesellschaft ist eine hundertprozentige Tochter der chinesischen Schiffbau- und Investmentgruppe Jiangsu Hantong Heavy Industry Group. Diese will mit dem deutschen Logistikunternehmen Rhenus Midgard zusammenarbeiten. Unternehmenssprecher rechnen bei voller Auslastung mit rund 250 Arbeitsplätzen.
Chinesen von Wilhelmshavens Lage begeistert
Pro Jahr sollten 80 Fundamente mit bis zu 100.000 Tonnen Stahl gebaut werden. Die chinesischen Investoren loben vor allem die günstige Lage Wilhelmshavens. Mit ihrem gezeitenunabhängigen Hafen sei die Stadt bestens geeignet für die Produktion von Bauteilen für Windparks in Nord- und Ostsee. Das sagte Hantong-Präsident Chenjun Meng.
Bremerhaven fürchtet Konkurrenz in der Nachbarschaft
Der großangelegte Einstieg Wilhelmshavens in die Offshore-Windkraft-Industrie trifft in Bremerhaven und Cuxhaven auf unterschiedliche Reaktionen. Bremerhavens Oberbürgermeister Melf Grantz, SPD, sieht die Gefahr, dass Wilhelmshaven den Offshore-Standorten Bremerhaven und Cuxhaven Aufträge abziehen könnte.
Pläne angeblich nicht abgesprochen
Grantz kritisierte, dass die Wilhelmshavener Pläne gerade mit Blick auf die regionale Kooperation nicht abgesprochen seien. Er betonte, dass die niedersächsische Landesregierung glaubhaft versichert habe, dass es sich in Wilhelmshaven um eine rein private Investition handele. "Bremerhaven, Cuxhaven und Emden bleiben die Schwerpunkthäfen für die Offshore-Industrie", so Grantz
Cuxhavener Landrat äußert sich negativ
Ebenso kritisch wie Grantz hat sich der Cuxhavener Landrat Kai-Uwe Bielefeld (parteilos) geäußert. Er sei "sehr irritiert" über die Wilhelmshavener Pläne. Das Land Niedersachsen hatte daraufhin entgegnet, man werde Wilhelmshaven nicht davon abhalten, das Ansiedlungsprojekt umzusetzen.
ü (Offline zum 23.02.2013 20:03 - kein zuk
Zeitpunkt: 06.03.12 20:37
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Mehrfach gesperrte Spam-ID.
Zeitpunkt: 06.03.12 20:37
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Mehrfach gesperrte Spam-ID.
Zeitpunkt: 06.03.12 20:37
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Mehrfach gesperrte Spam-ID.
Zeitpunkt: 06.03.12 20:37
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Mehrfach gesperrte Spam-ID.
Zeitpunkt: 06.03.12 20:37
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Mehrfach gesperrte Spam-ID.
Sehr bedauerlich!
Einsicht Fehlanzeige!
Das selbe wird auch nach den Zahlen passieren! Egal wie die auch aussehen jeder wird auf seinem Standpunkt beharren!
Ich für meinen Teil hab den Auftrag wieder aus dem Eingang 2012 rausgerechnet weil bereits 2011 eingebucht! Fertig!
Zeitpunkt: 25.02.12 14:16
Aktionen: Löschung des Beitrages, Nutzer-Sperre für immer
Kommentar: Regelverstoß - Mehrfach gesperrte Nachfolge-ID
Zuschuß 2,5 Milliarden Euro für AKW!!
Exelon betreibt eben nicht nur Windkraft!
http://www.solarserver.de/solar-magazin/...ndesstaat-georgia-aus.html
Auszug:
Erste neue Reaktoren seit 1974
Die zwei Atomreaktoren im Vogtle-Kraftwerk werden die ersten neuen, die in den USA seit 1974 gebaut werden. Die Atomkatastrophe von Three Mile Island 1979 bestätigte die Anti-Atom-Bewegung des Landes und der öffentliche Widerstand gegen die Energieform stieg an. Auch die hohen Kosten der Technologie sorgten dafür, dass Atomkraftwerke seit dieser Zeit nur noch auf dem Papier entwickelt wurden.
Jedoch erklärte US-Präsident Barack Obama, der enge Verbindungen zum Atomkraft-Betreiber Exelon Corporation (Chicago, Illinois) hat, Atomkraft sei Bestandteil seiner Strategie zur Senkung der nationalen CO2-Emissionen.
Die Unterstützung der Kraftwerke seitens der Regierung Obama umfasst unter anderem einen Zuschuss über 3,4 Milliarden US-Dollar (etwa 2,5 Milliarden Euro) vom US-Energieministerium (DOE). Dies ist einer der wenigen Zuschüsse des DOE-Programms, die nicht für Anlagen der erneuerbaren Energien verwendet werden.
Zeitpunkt: 26.02.12 15:58
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Mehrfach gesperrte Pöbel-ID.
Zeitpunkt: 26.02.12 15:58
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Mehrfach gesperrte Pöbel-ID.
Zeitpunkt: 26.02.12 15:58
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Mehrfach gesperrte Pöbel-ID.
Zeitpunkt: 26.02.12 15:58
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Mehrfach gesperrte Pöbel-ID.
Zeitpunkt: 26.02.12 15:58
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Mehrfach gesperrte Pöbel-ID.
http://www.mainpost.de/regional/hassberge/...k-an-GUT;art1726,6617141