Zukunft Windkraft
... die beiden Programme die dafür in Frage kommen, sind dann wohl "Erneuerbare Energien - Standard" sowie "KfW Finanzierungsinitiative Energiewende".
Das "ERP Innovationsprogramm 1" kommt für Nordex allerdings nicht in Betracht.
Sie profitieren von diesem Programm als Freiberufler oder etabliertes Unternehmen mit mehr als 2 Jahren Präsenz am Markt und einem Jahresgruppenumsatz von bis zu 125 Mio. Euro. Wenn die Innovation neu für Deutschland ist, fördern wir auch größere Unternehmen mit bis zu 500 Mio. Euro Jahresgruppenumsatz.
Ist ja nett das du uns diesen Tipp gibst aber woher kommt diese Weisheit????
Wiso Nordex down und Vestas up?
Die Begründung "Weltmarktführer" und "Aufholbedarf" bei Vestas ist doch sehr dünn!!
Du hast nicht zufällig das letzte Zahlenwerk inklusive Zukunftsausblick von Vestas gelesen?
Und für Nordex gar nix??
Wiener Atomgipfel: Sima für Städtenetzwerk
20.02.2012 - 13:39
Wiens Umweltstadträtin Ulli Sima (S) setzt sich für ein europaweites Städtenetzwerk gegen Atomkraft ein. "Wir wollen mit vielen Partnerstädten gemeinsam gegen die Atomlobby vorgehen und die Alternativen zur Nuklearindustrie auf EU-Ebene forcieren", so Sima nach dem "2. Wiener Atomgipfel", der am Montag in Wien stattfand.
Es gebe bereits enge Kontakte mit zahlreichen europäischen Städten: Antwerpen, Bergen, Frankfurt, Köln, Manchester, München oder Nikosia unterstützen laut Sima das Vorhaben. Weitere Städte wie Genua, Zürich oder Nantes seien an einer gemeinsamen Vorgangsweise interessiert.
Wie Sima in einer Aussendung am Montag erklärte, werde in einer gemeinsamen Resolution der Städte ein "sofortiges europaweites Moratorium für AKW-Neubauten gefordert, weiters die rasche Abschaltung aller Reaktoren, die keine Schutzhülle haben und im nächsten Schritt der europäische Atomausstieg". Auch die Umlenkung der Gelder auf EU-Ebene "weg von der Atomenergie hin zu Erneuerbaren Energieträgern und energieeffizienten Technologien" sei ein zentrales Ziel der Resolution.
http://www.happytimes.ch/news/news-schweiz/5170-weg-vom-atom-ekz-investiert-in-weiteren-windpark-400-millionen-fuer-erneuerbare-energie.html
Weg vom Atom: EKZ investiert in weiteren Windpark - 400 Millionen für erneuerbare Energie
Die Elektrizitätswerke des Kantons Zürich (EKZ) beteiligen sich über ihre Tochtergesellschaft EKZ Renewables AG an einem weiteren Windpark in Frankreich: Letzte Woche konnten die Verträge für den Windpark "Ternois Est" unterschrieben werden. Die EKZ erweitern damit ihr Portfolio an neuen erneuerbaren Energiequellen und planen 400 Millionen Franken in erneuerbare Energie zu investieren!
Die Anlage Ternois Est befindet sich nur wenige Kilometer ent-fernt vom Windpark Ternois Sud, an welchem die EKZ Rene-wables AG bereits im letzten Sommer eine Beteiligung erwarb. Der Onshore-Windpark verfügt über 5 Turbinen und soll jährlich etwa 28 Gigawattstunden (GWh) Strom produzieren. Die EKZ halten an beiden Windparks mit 70 Prozent eine Mehrheitsbetei-ligung. Beide Anlagen befinden sich im Département Pas de Ca-lais im Norden Frankreichs. Der Standort, etwa 60 Kilometer von der Küste entfernt, ist wegen seiner stabilen und starken Winde für Windkraftanlagen geradezu prädestiniert. „Die Anlage Ternois Sud, welche seit April 2011 in Betrieb ist, entspricht unseren Er-wartungen", zeigt sich Jean-Marc Degen, Asset Manager Ener-giewirtschaft bei den EKZ, nach einem halben Jahr zufrieden. „Der Windpark lieferte über die windintensiven Wintermonate Dezember und Januar rund 7 GWh Strom."
EKZ will 400 Millionen in erneuerbare Energie investieren
Im Rahmen der Strategie neue erneuerbare Energie planen die EKZ, in den nächsten Jahren rund 400 Millionen Franken in die Produktion von erneuerbarer Energie zu investieren. Neben den Mehrheitsbeteiligungen an den beiden Onshore-Windparks Ter-nois Sud und Ternois Est im Norden Frankreichs besitzen sie auch Beteiligungen am solarthermischen Kraftwerk Puerto Errado 2 in Südspanien und an der schweizerischen Terravent AG, die Investitionen in Windparks im europäischen Ausland tätigen wird. Erst kürzlich haben sich die EKZ zudem an der Kooperation HelveticWind beteiligt. Gegründet wurde HelveticWind im März 2010 von Energie Wasser Bern (ewb) und der BKW. Gleichzeitig mit den EKZ beteiligen sich nun zusätzlich die Genossenschaft Elektra Baselland (EBL) und die SN Erneuerbare Energie AG (SNEE). Ziel der Partner ist es, in den nächsten Jahren ein Windkraft-Portfolio mit 170 Megawatt Leistung zu realisieren. Die Partner verfügen in Deutschland bereits über zwei Windparks mit einer Gesamtleistung von 37 MW.
Breites Engagement für erneuerbare Energien Auch in der Schweiz engagieren sich die EKZ in verschiedenen Projekten im Bereich erneuerbare Energien. Zum Beispiel betrei-ben sie seit Ende 2010 auf dem Dach des Coop Megastores in Dietikon die zurzeit grösste Photovoltaik-Anlage im Kanton Zü-rich. Weiter bieten sie eine breite Naturstrom-Produktpalette an, die ausschliesslich regional produzierten, naturemade-zertifizierten Naturstrom beinhaltet. Die EKZ betreiben auch ver-schiedene Pilot- und Demonstrationsanlagen im Bereich Bio-masse sowie eine eigene Referenzanlage für Photovoltaik-Module. In Sattel-Hochstuckli läuft seit Oktober letzten Jahres eine Pilotanlage im Bereich Kleinwindkraft mit H-Rotoren. Aktuell klären die EKZ zudem in einem Vorprojekt ab, ob im Steinbruch Schnür in der Nähe von Quinten am Walensee eine Photovoltaik-Anlage mit einer Leistung von neun Megawatt gebaut werden kann.
Quelle: www.ekz.ch
Kritikpunkte:
bürokratisches Zuständigkeits-Wirrwarr zwischen Bundesministerien
-uneinheitliche Genehmigungsverfahren
-Planungsunsicherheit bei der Finanzierung
-ungenügende finanzielle Hilfen für die meist mittelständischen Unternehmen
-fehlende Ausweitung des Programms „Offshore-Windenergie“ der KFW bei der Finanzierung über die Anlagen hinaus.
http://www.windkraft-journal.de/2012/02/20/...-fur-die-energie-wende/
Zeitpunkt: 20.02.12 18:55
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Anschuldigung ohne Beleg - gesperrte ID
.... ich muss es leider auf deisem Weg machen.
Nicht der Cashflow beträgt -40Mio sondern der operative Cashflow. Bitte schau mal in den Q3 Bericht auf die Seite 14, dort ist die Kapitalflussrechnung.
Die 40Mio ist der Cashflow aus der laufenden Geschäfttätigkeit. Auf Grund der Anleihe und der KE ist der Cashflow aus Finanzierungen bis auf 167.910Mio gestiegen. Nur dadurch konnte Nordex überhaupt einen positiven Cashflow nach Q3 ausweisen.
Nach Q3 betrug der Cashltow dann 70.638Mio Im vorjahres Zeitraum waren es -43.551Mio
In dem Interview mit Bertold fallen dann die -40Mio, also konnte man den Verlust des operativen Cashflow in Q3 um ca. 20Mio verringern.
.... muss der letzte Satz so lauten:
In dem Interview mit Bertold fallen dann die -40Mio, also konnte man den Verlust des operativen Cashflow, der nach dem Q3 bei -62.835Mio lag,
um ca. 20Mio verringern.
Daraufhin bekam ich um 18:36 folgende Mail:
"Hallo Radelfan,
der Moderator digger2007 hat Ihre Meldung eines Regelverstoßes in dem Posting "Kurs über 5 Euro!" abgewiesen. Sie können ein Posting insgesamt zweimal melden. Ein Moderator kann nur eine der beiden Meldungen abweisen. "
Was ist das für ein Schwachfug! Dieser User wurde bereits um 18:25 moderiert (von digger!).
Hiermit wieder meine Bitte an das Ariva Team! Es gibt wieder dringenden Handlungsbedarf!!
Mit der Bitte um Unterstützung!!!
Gruß
noogman
http://www.shareribs.com/green-energy/solar/news/...olar_id97084.html
von heute 15:02
Windkraft: Chinas Goldwind will in Solarmarkt vorstoßen - Neuer Konkurrent für SMA Solar
Gruß
noogman
http://www.n-tv.de/wirtschaft/...eites-Hilfspaket-article5550961.html
Dienstag, 21. Februar 2012
Schuldenschnitt größer als erwartet
Griechenland bekommt zweites Hilfspaket
Nach zähen Verhandlungen bringen die Euro-Finanzminister das zweite Hilfspaket für Griechenland auf den Weg. Das Kreditvolumen beträgt wie erwartet 130 Milliarden Euro. Auch der Bondtausch mit privaten Gläubigern steht. Allerdings müssen sie draufsatteln. Statt auf 50 müssen sie auf 53,5 Prozent des Nennwertes ihrer griechischen Anleihen verzichten.
die Windräder werden immer höher
http://www.nordsee-zeitung.de/region/...hoch-hinaus-_arid,708629.html
Uthlede will mit Windkraft hoch hinaus
Wulsbüttel/Bramstedt. Wenn die Bremer Firma Energiekontor ihre Pläne für den Bau zweier Windparks in Uthlede und Bramstedt 2013 verwirklichen kann, wird in der Samtgemeinde Hagen mehr Strom erzeugt, als die 11 200 Einwohner verbrauchen. Geplant ist die Errichtung von zwölf Windkraftanlagen mit jeweils drei Megawatt Leistung in Uthlede und von fünf Anlagen in Bramstedt in Richtung Lohe. Investitionsvolumen: 90 Millionen Euro Die Vorbereitungen für die Planungen laufen bereits auf Hochtouren. Sobald die Genehmigung des Raumordnungsplanes des Landkreises Cuxhaven vorliegt, sollen die Planungen konkret werden. Dazu gehört unter anderem die Änderungen der Flächennutzungspläne. Die Samtgemeinde Hagen habe bereits mit den vorbereitenden Arbeiten begonnen, sagt Samtgemeindebürgermeisterin Susanne Puvogel (SPD).Energiekontor-Geschäftsführer Günter Lammers geht davon aus, dass Mitte des Jahres die Baupläne zur Genehmigung eingereicht werden können und Ende 2012 die Baugenehmigungen vorliegen, sodass im Sommer 2013 die Anlagen gebaut werden können.
„Wenn die Windparks in Betrieb gehen, wird in der Samtgemeinde Hagen Strom für rund 26 000 Haushalte erzeugt. Wir sind dann sozusagen autark“, freut sich die Samtgemeindebürgermeisterin Puvogel. Wenn man davon ausgehe, dass ein Haushalt zwischen 3000 bis 4000 Kilowattstunden Strom im Jahr verbrauche, werde die durch Wind erzeugte Energie für die Samtgemeinde Hagen „ein Exportgut“.
Die Firma Energiekontor plant, die zwölf Windkraftanlagen in Uthlede und die fünf Windräder in Bramstedt jeweils „en bloc“ zu bauen, kündigte Lammers an. Uthledes Bürgermeister Marco Vehrenkamp (SPD) freut sich über diese Investition, denn auch die Gemeinde werde von den Anlagen profitieren, meinte er. Nicht nur, dass die Gemeinde nach sieben bis acht Jahren Gewerbesteuer kassieren könne, die Firma Energiekontor habe außerdem mit den Eigentümern einen Stiftungsvertrag abgeschlossen.
Ziel ist, dass ein Teil der Pachten für die Anlagen die Eigentümer in einen Fonds einzahlen, der dann für gemeinnützige Angelegenheiten verwendet werden soll. „Das führt auch zu mehr Akzeptanz bei den Bürgern“, glaubt Bürgermeister Vehrenkamp.
„Wir sind sowohl der Partner der Gemeinden als auch der Grundstückseigentümer“, unterstreicht Energiekontor-Geschäftsführer Lammers. Die Gemeinde Uthlede könne mit einem sechsstelligen Betrag an Gewerbesteuer pro Jahr rechnen, teilte Vehrenkamp mit. (rk)
21.02.2012 | Quelle: SEIA; Bildquelle: Whitehouse.gov | solarserver.de © Heindl Server GmbH
Neue Steuergesetze in den USA ohne Verlängerung des Treasury-Grant-Programms; US-Solarbranchenverband setzt sich weiterhin dafür ein
Am 16.02.2012 veröffentlichte das US-Repräsentantenhaus neue Gesetze. Der Kompromissvorschlag enthält weitere Steuersenkungen und Zuschüsse für Arbeitslose, jedoch keine Verlängerung des „Treasury Grant Program“ (TGP, 1603-Programm).
Der US-Solarbranchenverband SEIA (Solar Energy Industries Association, Washington D.C., USA) drückte in einer Pressemitteilung seine Enttäuschung über dieses Ergebnis aus. Nach wie vor bestehe die „zwingende Notwendigkeit“, das Programm zu verlängern. Der Verband hatte sich sehr für eine weitere einjährige Verlängerung des Programms eingesetzt, nachdem es im Dezember 2010 bereits verlängert worden war.
„Kleine Unternehmen, die das Rückgrat unserer Wirtschaft sind, tragen die Hauptlast dieser Untätigkeit“, sagte SEIA-Präsident Rhone Resch. „Das 1603-Programm ermöglichte Solar-Installateuren, 22.000 Projekte in den ganzen USA zu entwickeln. Jedes Projekt entspricht durchschnittlich 153.000 US-Dollar (116.000 Euro) an privaten Investitionen."
“Diese Anlagen wurden vorwiegend von kleinen Unternehmen entwickelt, schafften Arbeitsplätze und neue Chancen für die US-Wirtschaft. Wenn dieses Programm jetzt ausläuft, gefährdet das viele dieser Unternehmen.“
SEIA setzt sich weiterhin für eine Verlängerung des TGP ein
Autor: THOMAS STEIBADLER | 21.02.2012
Region. Das Ziel ist klar: Mehr Strom aus Windkraft. Auf dem Weg ist ein weiterer Schritt getan. Die informelle Anhörung des Konzepts des Regionalverbands zum Ausbau der Windenergie ist abgeschlossen.
Die 54 Windräder auf dem Gebiet des Regionalverbands Donau-Iller produzieren jährlich etwa 87 Millionen Kilowattstunden Strom. Hört sich nach viel an, entspricht aber gerade mal 1,2 Prozent des Verbrauchs in der Region. Nach der von der Bundespolitik im vergangenen Jahr verordneten Energiewende hat sich der Regionalverband daran gemacht, die rechtlichen Voraussetzungen für deutlich mehr Windstrom zu schaffen. Gelingen soll das mit der "Fortschreibung des Kapitels Windenergie im Regionalplan". Das erste Konzept dazu hat der Planungsausschuss des Verbands im vergangenen Herbst beschlossen und damit auf den Weg durch die Genehmigungs-Instanzen geschickt.
"Informelle Anhörung" hieß die erste Runde, die vor drei Monaten begonnen hat. Bürger, Kommunen und "Träger öffentlicher Belange" - das sind zum Beispiel Behörden und Verbände - konnten bis vergangenen Freitag Stellungnahmen abgeben. Manche Gemeinden sind allerdings noch nicht soweit, sie sollen ihre Erklärungen bis Ende des Monats nachreichen. Die Einwände müssen dann gesichtet, bewertet und in den nächsten Entwurf des Windenergie-Regionalplans eingearbeitet werden. Auch ein Umweltbericht mit Ausführungen zum Artenschutz werde erstellt, sagt Dr. Ulrich Otterbach, stellvertretender Direktor des Regionalverbands.
Schwung für Energiewende
Bremen. Die Offshore-Windenergie-Branche klagt über langjährige Genehmigungsverfahren und einen Zuständigkeits-Wirrwarr bei den Bundesministerien. Jens Böhrnsen (SPD), Regierungschef des Landes Bremen, hat die Kritik der Branche zum Anlass genommen, von der Bundesregierung einen Koordinator für die Energiewende zu fordern.
Auszug:
Die Branche brauche ein weiteres Sonderprogramm der staatlichen KfW-Bankengruppe, lautete die Forderung.
Die Windenergie-Agentur forderte eine Beschleunigung des Netzausbaus und Hilfe des Bunds bei der Beschaffung des Kapitals für die Netzanschlüsse. Der Bund solle auch eine Risikobeteiligung prüfen für die ungeklärten Haftungs- und Finanzierungsfragen.
21.02.2012
Frost & Sullivan: In 2020 wird Deutschland 36 Prozent seines Stroms aus Erneuerbaren Energien generieren
Im deutschen Energiemarkt wird es in den nächsten Jahren dramatische Veränderungen geben. Die Kapazitäten der Nuklearenergie halbieren sich, während das Land einen Anstieg der Erneuerbaren Energien auf 36 Prozent der generierten Energie bis 2020 erleben wird. Laut aktuellen Ergebnissen der Unternehmensberatung Frost & Sullivan wird sich die gesamt generierte Energie von 625 TWh in 2010 auf 590 TWh in 2020 verringern, und das aufgrund von Maßnahmen zur Steigerung der Energieeffizienz und erhöhten Importen, die notwendig sein werden, um einen Teil der Lücken zu überbrücken, die sich durch die Abschaltung der Atomkraftwerke ergeben. Jedoch wird die installierte Kapazität im Jahr 2020 von 153 GW auf 179 GW ansteigen. Dies ist dem Wachstum im Wind- und Solarsektor zu verdanken, zwei Energiesektoren, welche unregelmäßige Verfügbarkeit aufweisen und die Unterstützung durch alternative Stromerzeuger benötigen, wie beispielsweise Gasturbinen.
Was die Erneuerbaren Energien angeht, so werden Solar- und Windenergie zukünftig eine große Rolle spielen. Die Kapazität der Photovoltaik wird sich verdreifachen, während Windenergie um durchschnittlich zwei GW pro Jahr anwachsen wird. Die Solarenergie im Besonderen wird massive Veränderungen durchlaufen - die erneuerbaren Energie werden im Jahr 2020 36 Prozent der generierten Energie ausmachen (Ziel des Erneuerbaren-Energie-Gesetzes ist ein Mindestanteil von 35 Prozent des Bruttostromverbrauchs in 2020).
http://www.ndr.de/regional/mecklenburg-vorpommern/torgelow129.html
Stand: 21.02.2012 10:52 Uhr
Kurzarbeit in der Eisengießerei Torgelow
Auszug:
600 Beschäftigte bangen um ihre Jobs
Schon vor einem halbem Jahr war von der Unternehmensleitung ein Auftragsrückgang von 50 Prozent beklagt worden. Grund sind offenbar Probleme in der Windkraftbranche weltweit. Lau hofft, dass sich die Auftrags-Lage in den kommenden Monaten wieder bessert. Es heißt, dass weniger Anlagen aufgestellt werden und aufwändige Genehmigungsverfahren zu zeitlichen Verzögerungen führen würden.
Die Geschäftsleitung in Torgelow war zunächst nicht zu einer Stellungnahme erreichen. Nach Einschätzung eines Sprechers der IG Metall sind die Einkommens-Kürzungen für die Mitarbeiter der Eisengießerei doppelt bitter. Dort würde mit circa zehn Euro pro Stunde weniger als Tariflohn gezahlt. In der Gießerei gibt es derzeit rund 600 Beschäftigte, fast alle mit festem Arbeitsvertrag.
21.02.2012, 18:02
Nordex
Ein neuer Erfolg für die Bullen
Mit dem heutigen Kursgewinn kann die Nordex-Aktie für charttechnisch orientierte Trader einen bullishen Punkt setzen. Der Kurs der Aktie klettert am Dienstag im Handelsverlauf bis auf 5,19 Euro, der Schlusskurs liegt mit 5,16 Euro nur leicht darunter und 3,2 Prozent höher als am Montag. Mit dem Kurszuwachs ist der Nordex-Aktie zugleich der Sprung über die Trading-Widerstandszone um die Marke von 5 Euro gelungen, was als kleineres Kaufsignal zu werten ist.
Für die kurzfristige Tendenz kann dies aber von Bedeutung sein, wird so aus charttechnischer Sicht doch der Weg in Richtung der Widerstandszone unterhalb von 5,50 Euro freigeräumt. Hier hat Nordex Anfang Februar das bisherige Hoch einer Aufwärtsbewegung markiert, die im November 2011 bei 3,45 Euro begonnen hat. Das obere Ende des Bollinger-Bandes bei zurzeit 5,35 Euro verstärkt die hier liegende Tradinghürde für den Nordex-Aktienkurs. Unterstützungen finden sich um 5 Euro sowie oberhalb von 4,52 Euro.
TecDax: Nordex im Aufwind
Dienstag, 21. Februar 2012 um 15:32
(Instock) Der TecDax knickt gegen 15.30 Uhr 5 Zähler auf 788 Punkte ein.
Im Blickpunkt
Nordex (+ 3,4 Prozent auf 5,17 Euro) entfernt sich von der bei etwa 4,80 Euro verlaufenden 200-Tage-Linie.