Zukunft Windkraft
bedeutet wohl noch mehr Konkurenz selbst auf dem europäischen Markt, oder ist das evtl. der neue Partner von Nordex? Wie beurteilt ihr diesen Schritt von SHI.
Der Besuch der Samsung Delegation in der Hansestadt gleicht einer Geheimmission: Keiner der Beteiligten möchte, dass Informationen nach außen dringen. Niemand will sich öffentlich äußern. Klar ist derzeit nur: Es gibt ein Interesse von Samsung Heavy Industries, sich im Windbereich in Hamburg niederzulassen. Geplant wäre, in der Hansestadt die Europazentrale des südkoreanischen Konzerns, der in den vergangenen Jahren verstärkt auf die Windtechnologie setzte, anzusiedeln. 150 bis 200 Arbeitsplätze sollten dann am Standort Hamburg entstehen.
Das koreanische Unternehmen hat sein Geschäft im Windenergie-Sektor in den vergangenen Jahren intensiv ausgebaut. SHI wende jetzt die Expertise, die das Unternehmen in der jahrzehntelangen Arbeit im Schiffbau erworben habe, nun in der Konstruktion von Windturbinen-Generatoren an, wie es auf der Internetseite von SHI heißt. Besonders in die USA und nach Kanada hat SHI bislang viele Systeme geliefert.
http://www.welt.de/print/die_welt/wirtschaft/...amburg-eroeffnen.html
da kann man ja wieder sehen das die grossen mischkonzerne in deutschland den trend verpassen! die asiatischen autobauer zb haben schon windturbinen auf dem markt ..... deutschland pennt mal wieder ^^
es wird zeit das zb vw oder bmw in den markt mit einsteigen !!
http://www.automobilwoche.de/article/20110820/...indrader-fur-leipzig
http://www.focus.de/finanzen/news/unternehmen/...igen_aid_659237.html
http://www.wirtschaftsblatt.at/archiv/...ch-gegen-akw-507594/index.do
von Aureliusz M. Pedziwol | 15.02.2012 | 00:32
Polnische Gemeinde wehrt sich gegen AKW
Mielno. Die Einwohner der polnischen Gemeinde Mielno in Westpommern an der Ostsee sagen klar nein zum Bau eines AKWs auf ihrem Gemeindegebiet. "Wir wollen kein Pompeji werden", erklärte Leuchtturmwart Piotr Laskowski bereits im Dezember im Gespräch mit der lokalen Redaktion der Tageszeitung "Gazeta Wyborcza". Am letzten Sonntag stellten die 4171 Einwohner von Mielno sich einem entsprechenden Referendum: 2246 Menschen (57 Prozent aller Wahlberechtigten) nahmen daran teil. Nein sagten 94 Prozent aller Beteiligten. Damit ist das Plebiszit zwar gültig, weil die Beteiligung über 30 Prozent lag und sich mehr als die Hälfte der Abstimmenden für eine der möglichen Optionen ausgesprochen hat, eine Entscheidung ist aber noch nicht gefallen, da solche Referenden für den Gesetzgeber nicht bindend sind.
http://www.brasilnews.de/...g-von-neuen-energielizenzen-im-marz-60622
Die staatliche brasilianische Agentur für elektrischen Strom (Agência Nacional de Energia Elétrica, kurz: Aneel) wird im März eine Versteigerung für neue Lizenzen zur Energieproduktion durchführen. Der Fokus dieser Versteigerung liegt dabei auf erneuerbaren Energien aus der Erzeugung durch Windkraft, Wasserkraft, Thermoelektrik und Biomasse. Die Aneel möchte dabei vor allem neue Produzenten in das bestehende Produzentennetz einbeziehen und hat daher einen Startpreis von 112 Reais (49,5 Euro) je Megawattstunde (MWh) festgelegt. Der Startpreis für den zusätzlichen Strom aus dem Ausbau von bestehenden Wasserkraftwerken liegt bei 82 Reais (36,2 Euro) für die Versteigerung.
Das Unternehmen zur Energieforschung (Empresa de Pesquisa de Energética, kurz: EPE) hat in seiner Erhebung für diese Versteigerung schon rund 600 Produzenten erneuerbarer Energien ausgemacht, die hierfür in Frage kämen. Allein ca. 524 Windparks unterschiedlicher Größe mit einer Produktionskapazität von rund 22.750 MWh können durch die Versteigerung der Aneel ins Versorgungsnetz einbezogen werden. Insgesamt, so hat die EPE herausgefunden, steht eine Leistung von 25.850 MWh durch alle Produzenten für die Versteigerung bereit.
Diesen Freitag (17.02.) werden die Einzelheiten der Versteigerung im brasilianischen Bundesanzeiger (Diário Oficial da União) durch die Aneel bekanntgegeben. Klar ist bereits heute, dass das Verfahren per Internet von der Handelskammer für elektrische Energie (Câmara de Comercialização de Energia Elétrica, kurz: CCEE) durchgeführt wird.
Bei der letzten Versteigerung im August 2011 wurden 1.543 MWh ins Versorgungsnetz einbezogen. Die Mehrheit der Anlagen war auch hier die Windenergie mit 44 von 51 Anlagen
auch das ist Interessant--
http://www.logistik-heute.de/...estitionen-in-Windkraftlogistik
Schleppender Netzausbau gefährdet Energiemix in Deutschland
15.02.2012 | 11:10
Die PSI AG meldete in den vergangenen Tagen gleich den Abschluss von zwei Großaufträgen, allerdings im Ausland. Die Nordex backt kleinere Brötchen und konzentriert sich auf ihre Kernkompetenz, den 2,5 MW Windrädern.
Und E.On sowie RWE wettern über den schleppenden Netzausbau in Deutschland, der die Energiewende hin zu regenerativen Energien gefährde.
Lassen Sie mich diese Ereignisse im Einzelnen besprechen, damit wir den Zusammenhang erkennen können, denn sowohl RWE und E.On, als auch PSI und Nordex leiden unter dem überhasteten Atomausstieg und dem fehlenden Konzept für unsere Energielandschaft im Jahr 2020.
Volkswagen baut in Brasilien ein neues Werk und stattet es mit dem Energiemanagementsystem von PSI aus. Die Lösung ist eng integriert in den Produktionsleitstand, in die Produktionsplanung und –steuerung. Auch der Stahlproduzent NLMK aus Kaluga stellt seine Produktion um auf das System PSI Metals, das Manufacturing Execution System von PSI für die Stahlbranche. Schmelzen, Gießen und Walzen werden so sinnvoll koordiniert. Das System greift von der Beschaffungslogistik bis zur Lagerung der Fertigprodukte in alle Bereiche ein.
Nach der Einführung der PSI-Lösung steht unterm Strich ein dickes Energiepolster, das in der Produktion eingespart wird. Strom ist teuer, selbst im Ölland Russland und im Zuckerrohr-Mekka Brasilien lohnt sich das Energiesparen. Doch das Deutschlandgeschäft von PSI kommt nicht so recht vom Fleck.
RES sees financial close for Roos wind farm in the UK
15 February 2012
Renewable energy developer RES has closed a financing deal for its 17.1 MW Roos Wind Farm in Yorkshire, UK.
By Kari Williamson
The wind farm has been financed with Lloyds Bank Wholesale Banking & Markets and KfW IPEX-Bank.
The 17.1 MW wind farm will consist of 9 Vestas V90-1.9 MW wind turbines, which are due to be delivered in autumn 2012. The power will be sold to Scottish Power Retail Energy Ltd. when it becomes commissioned in spring 2013.
Roos Wind Farm is committed to providing a community fund of £36,000 per year. and RES is already providing a pre-construction fund of £5000 per year over two years.
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Wind power
15.02.2012, 09:58 Uhr Meldung drucken | Artikel empfehlen
BMU fördert Windenergie-Prüfstand in Hannover mit 4 Mio. Euro
Hannover - Das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU) fördert das Institut für Antriebssysteme und Leistungselektronik (IAL) der Leibniz Universität Hannover mit vier Mio. Euro. Mit dem Geld soll ein Generator-Umrichter-Prüfstand im Leistungsbereich von 1 Megawatt für Forschung am elektrischen Teil finanziert werden. Der Förderbescheid liegt jetzt vor. Prof. Axel Mertens und Prof. Bernd Ponick, die beiden Leiter des Instituts, freuen sich über die neuen Möglichkeiten, die sich damit ergeben. „Wir sind mit diesem Prüfstand bestens aufgestellt, um unsere Forschung im Windenergiebereich auch im praktischen Versuch an die Multi-Megawatt-Leistungen neuer Anlagen heranzubringen. Das eröffnet uns ganz neue Möglichkeiten zur Forschung in diesem Bereich“, erklärt Professor Mertens.
Der Megawatt-Prüfstand wird als eine der Groß-Versuchseinrichtungen im Testzentrum Tragstrukturen in Marienwerder installiert, dessen Neubau auch vom Land Niedersachsen und der Europäischen Union gefördert wird. Das gesamte Investitionsvolumen des Testzentrums beläuft sich auf etwa 25 Millionen Euro. Damit wird auch die Zusammenarbeit zwischen der Leibniz Universität Hannover, dem Fraunhofer Institut für Windenergie und Energiesysteme (IWES) und dem ForWind Zentrum für Windenergieforschung weiter gestärkt, die auch für Professor Mertens und Professor Ponick wichtig ist. „In diesem Verbund sind wir einer der großen europäischen Player in der Windenergie-Forschung“. Neben der Leibniz Universität Hannover sind an ForWind auch die Universitäten Oldenburg und Bremen beteiligt.
Weitere News und Infos zum Thema
WindPowerCluster wird kein Spitzencluster
"Center for Wind Power Drives" wird an der RWTH Aachen gebaut
Studien-Referenzen des IWR
Termine / Veranstaltungen im Bereich Windenergie
© IWR, 2012
15.02.2012 , 09:42 Uhr M
IWR-Energiewetter: Tief bringt viel Windstrom
Münster – Die Wetterlage hat sich nach der Kälteperiode mit Ostströmung umgestellt und ein kräftiges Tief zieht vom Atlantik über die Ostsee. Auf der Rückseite des Tiefs strömt kalte Luft aus Norden nach Deutschland, verbunden mit viel Wind. Die am Netz verfügbare Windstromleistung ist in den vergangenen Stunden auf rd. 20.000 MW gestiegen. Für die Mittagszeit wird ein Anstieg der regenerativen Stromerzeugungskapazitäten (Wind und Solar) am Netz auf insgesamt rd. 24.000 MW erwartet. Nach den vorliegenden Prognosen produzieren dann in Deutschland Windkraftanlagen mit einer Leistung von 20.000 MW und Solaranlagen mit einer Leistung von 4.000 MW Strom.
15.02.2012
Offshore Tender für Windparks in der Nordsee
Auszug:
Die Spezialisten von Voith und der SCHRAMM group haben die Seegangsdaten, die typischerweise in den Einsatzgebieten herrschen, ausgewertet. Das Ergebnis der technischen Studie zeigt, dass ein Ein-Rumpf-Schiff mit einer Länge von 30 bis 35 Meter am besten geeignet ist, die Anforderungen der Windpark-Betreiber zu erfüllen. Mit einer Geschwindigkeit von maximal 15 Knoten kann das Schiff die küstennahen Standorte bedienen oder von einer Versorgungsstation aus die weiter entfernten Windkraftanlagen anfahren. Hierbei kann es genügend Vorräte an Bord nehmen, um nur alle 14 Tage einen Hafen anlaufen zu müssen. Je nach Kundenwunsch können 12 bis 24 Techniker sicher und komfortabel zu ihrem Einsatzort gebracht werden.
15.02.2012 | 12:57
Nordex: "Ein guter Zeitpunkt zum Einsteigen"
Der Windanlagenbauer Nordex hat 2011 weltweit mehr Turbinen errichtet als im Jahr zuvor. In Deutschland blieb Nordex aber hinter seinen Erwartungen zurück. Die Branche leidet unter hohen Überkapazitäten, die für Preis- und Margendruck sorgen.
Für Stephan Heibel von www.aktienmeldungen.de und der Sentiment-Umfrage animusX kommt zusätzlich das Problem hinzu, dass die Stromnetze zu langsam ausgebaut werden. Windanlagenbauer investieren große Summen in Offshore-Windparks, können den Strom aber nur in begrenztem Maße an Kunden weitergeben. Überkapazitäten könnten laut Heibel erst dann abgebaut werden, wenn auch die Netze ausgebaut würden. "Es fehlt ein Trigger, damit das Geschäft wieder anziehen könnte", sagt Heibel. Für Anleger könnte genau das jetzt die Chance sein: "Ein guter Einstiegszeitpunkt, wenn man einen langen Atem hat", so Heibel weiter. Ob Anleger auf kurzfristige Kurssprünge hoffen können und welche Zukunftschancen die Windbranche hat, sehen Sie in diesem Interview.
vielleicht gesunde Alternativen zu Windkraft, mal reinschaun lohnt...
http://www.wiwo.de/finanzen/boerse/...riesen-fuers-depot/6191010.html
Rohstoffe sind der Treibstoff der globalen Wirtschaft, die Industrie ist abhängig von nur wenigen Konzernen, die das Sagen haben. Was sie stark macht, warum sie auch für Anleger interessant sind. .......
Zeitpunkt: 16.02.12 12:08
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Zeitpunkt: 16.02.12 06:49
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Kommentar: Falsches Forum - Hat mit dem Aktien Threadthema direkt nichts zu tun!
Zeitpunkt: 16.02.12 12:08
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15. Februar 2012 -
Republikaner lehnen Haushaltsplus für erneuerbare Energien in den USA ab
Gestern haben wir vom Vorhaben Obamas für den Haushaltsplan 2013 berichtet:
- Mehr Geld für Forschung und Entwicklung von Erneuerbare Energien zu bewilligen.
Mittlerweile hat das Haushaltsministerium die Ablehnung durch die Mehrheit der Republikaner im Repräsentantenhaus mitgeteilt.
Hier unsere Meldung von gestern:
USA: Präsident Obamas Haushaltsplan für 2013 sieht eine Finanzerhöhung des „Treasury Grant Program“ vor; mehr Geld für Forschung und Entwicklung von Erneuerbare Energien.
Die amerikanische Solarindustrie begrüßt die Aufstockung.
2,3 Milliarden US-Dollar soll das Office of Energy Efficiency and Renewable Energy erhalten um die Stromerzeugung aus erneuerbaren Energiequellen bis 2035 verdoppeln zu können.
Quelle: US Haushaltsplan
15.02.2012
Stürmische US-Küsten
Hurrikane bedrohen Windpark-Pläne
Mehr Energie aus Offshore-Windparks zu gewinnen, das könnte sich auch in den USA schwierig gestalten: Forscher berichten, dass viele der möglichen Standorte in Küstengewässern auf der Route schwerer Stürme liegen. Nur spezielle Konstruktionen könnten helfen.
ursprüngliche Quelle?, falls es interessiert...Gruß
Hurricanes Pose Major Risk To Wind Energy Industry
Climate Central | Feb. 15, 2012 10:20 a.m.
http://news.opb.org/article/...se_major_risk_to_wind_energy_industry/