Zukunft Windkraft
http://m.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/a-815004.html
13.02.2012
Leerverkaufsverbot aufgehoben Zocken in Frankreich wieder erlaubt
In Frankreich dürfen Anleger wieder auf fallende Kurse setzen - auch bei Finanzaktien. Die Börsenaufsicht des Landes hat das sogenannte Leerverkaufsverbot auslaufen lassen, das erst im vergangenen Sommer eingeführt worden war. Die Lage an den Märkten sei wieder entspannt, lautet die Begründung.
Paris - Das Leerverkaufsverbot war so etwas wie ein Tritt auf die Notbremse: Während der Börsenturbulenzen im vergangenen Sommer hatte die französische Börsenaufsicht AMF das hoch spekulative Handeln mit Aktien der Großbanken BNP Paribas, Société Générale und acht weiteren Titeln untersagt. Das Verbot war nach einer Verlängerung im November am 10. Februar ausgelaufen - wegen der "entspannteren Marktlage" seien Leerverkäufe wieder erlaubt, teilte die AMF am Montag mit.
13.02.2012
Teurer Rohstoff BP-Chefökonom prophezeit Ära des 100-Dollar-Öls
100, 110, 120 Dollar: Der Ölpreis steigt, ein Ende des Trends ist nicht in Sicht. Im Interview erklärt BP-Chefökonom Christof Rühl, warum die Verbraucher dauerhaft mit hohen Kosten rechnen müssen -und warum die Ölförderung immer schmutziger wird.
Offshore-Anlagen
07:17
E.on warnt Deutschland vor Scheitern der WindkraftDer Energieriese E.on hat die Lage der Windparks als "katastrophal" bezeichnet. Verzögerungen gefährdeten die Energiewende ganz akut.
Nach dem Energiekonzern RWE warnt auch Konkurrent E.on die Bundesregierung vor einem Scheitern ihrer Ausbaupläne für Windkraft auf See. Die Stromnetzbetreiber kämen mit dem Anschluss der Windparks nicht hinterher, sagte der Chef der E.on-Sparte Climate & Renewables, Mike Winkel, der „Berliner Zeitung“.
Windräder in Niedersachsen: Die Betreiber beklagen Probleme beim Netzausbau„Die Situation ist katastrophal“, erklärte er. „Niemand wird weiter investieren, wenn der Netzanschluss so unsicher ist wie derzeit, weder E.on noch andere.“ Dieses Problem gefährde die Energiewende in Deutschland ganz akut.
Aktualisiert am Dienstag, 14.02.2012, 06:50
Bonitätsverlust für Italien und Spanien
Ratingagentur Moody's stuft sechs Euro-Staaten herab
Rückschlag für die Eurozone: Die Ratingagentur Moody´s hat die Bonität von Italien, Spanien und Portugal weiter gesenkt. Auch für Frankreich und Österreich sieht es nicht gut aus. Der Euro verlor daraufhin an Wert.
Die Ratingagenturen Fitch sowie Standard & Poor's (S&P) haben die Bonitätsnoten spanischer Banken gesenkt. Fitch stufte die vier Geldhäuser Santander, BBVA, Bankia und CaixaBank herab. Santander, die größte Bank der Eurozone, werde nun mit "A" und einem negativen Ausblick eingestuft.
S&P senkte die Bewertung von 15 Banken des hoch verschuldeten Eurolandes. Zudem änderte S&P die Risikobewertung des spanischen Bankensektors (Banking Industry Country Risk Assessment - BICRA) auf "5" von zuvor "4". Die beiden Ratingagenturen begründeten den Schritt mit der schwachen Konjunktur. Die Profitabilität des spanischen Bankensektors werde darüber hinaus mittelfristig unterdurchschnittlich bleiben.
http://www.wirtschaftsblatt.at/home/boerse/...-banken-507396/index.do
Moin noogman, dies wird uns wohl auch noch eine Weile begleiten.
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2012-02/22704618-eon-erwartet-investitionsstopp-fuer-offshore-windkraft-016.htm
Eon erwartet Investitionsstopp für Offshore-Windkraft
Der Energiekonzern Eon hält einen vollständigen Investitionsstopp für neue Offshore-Windkraftanlagen in Deutschland für möglich, weil die Stromnetzanschlüsse nicht rechtzeitig fertig werden. Der Chef der Sparte Climate & Renewables, Mike Winkel, sagte im Interview der "Berliner Zeitung" (Dienstag-Ausgabe): "Die Situation ist katastrophal." Der erste große deutsche Offshore-Windpark von Eon, Amrumbank West, werde vom zuständigen Stromnetzbetreiber Tennet nach dem derzeitigen Stand erst mit rund 15 Monaten Verspätung angeschlossen - geplant sei der März 2015. Nach Abschluss der laufenden Projekte befürchte Eon, dass Offshore in Deutschland vollständig zum Erliegen kommt. "Für die Zeit nach 2015 bin ich pessimistisch, wenn sich nichts ändert", sagte Winkel. "Niemand wird weiter investieren, wenn der Netzanschluss so unsicher ist wie derzeit, weder Eon noch andere."
Nach Amrumbank haben Eon eigentlich zwei weitere Großprojekte in Planung, Delta Nordsee und Arkonabecken in der Ostsee, sagte Winkel. "Wir untersuchen gerade den Meeresboden, um dann zu entscheiden, was wir nach Amrumbank machen. Aber angesichts des unsicheren Netzanschlusses können wir derzeit keine Investitionsentscheidung treffen. Das Problem beim Anschluss von Offshore-Windkraft gefährdet also die Energiewende in Deutschland ganz akut." Die Bundesregierung verfolgt das Ziel, zehn Gigawatt Offshore-Kapazität bis 2020 zu erreichen.
Es gebe mehrere Gründe für die Verzögerungen beim Anschluss, sagte der Eon-Manger. "Die Netzbetreiber haben sich selbst über- und die Probleme unterschätzt. Zweitens hätten sie nicht ausreichend finanzielle Anreize. Sie bekommen die Investitionen nicht besonders hoch vergütet von der Regulierungsbehörde." Drittens schafften die Lieferanten es nicht, die benötigten Kabel herzustellen. "Und zuletzt: Die Behörden verursachen ein großes Durcheinander an Zuständigkeiten und stimmen sich nicht ab", sagte der Manager der Zeitung./stk
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http://www.volksfreund.de/nachrichten/region/hochwald/aktuell/Heute-in-der-Hochwald-Zeitung-Zwei-unterschiedliche-Wege-bei-der-Windkraft;art804,3061123
Zeitpunkt: 14.02.12 09:36
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Zeitpunkt: 14.02.12 09:35
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Zeitpunkt: 14.02.12 09:36
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http://www.windkraft-journal.de/2012/02/13/...ungssicherheit-bringen/
... recht hast du damit. Aber in Amerika sind dieses Jahr Wahlen, da sucht man die Urache der Probleme doch lieber in Übersee und nicht vor der eigenen Haustür. So kann man auch noch von den eigenen Problemen schön ablenken.
Wer im Glashaus sitzt der sollte nicht mit Steinen werfen!!!
Es hakt bei Anschlüssen und Trassen - 14.02.2012 -
Offshore: Merkel macht Druck
Von Peter Mlodoch
Hannover·Berlin.
Bei den Netzanschlüssen der Windparks auf hoher See hakt es, bei den Hochspannungstrassen über Land ebenso. Das Ziel, bis 2020 rund 10000 Megawatt Strom in den Windparks der Nord- und Ostsee zu produzieren, gerät ins Wanken. Vor zwei Monaten hatte Niedersachsens Ministerpräsident David McAllister (CDU) daher bei Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) einen "Masterplan Offshore-Windenergie" des Bundes und der norddeutschen Länder eingefordert.
Diesen Plan gibt es zwar noch nicht. Aber die Kanzlerin macht Druck. Merkel will Stromtrassen für die Offshore-Windenergie zügig errichten lassen. "Bei den Themen Netzanschluss und Netzausbau sind weitere Fortschritte unerlässlich", erklärt sie in ihrer Antwort an McAllister ("Sehr geehrter Herr Ministerpräsident, lieber David"). So wolle man noch in diesem Quartal Haftungsfragen etwa bei verspäteten Netzanschlüssen von Windparks auf offener See klären, kündigt die Kanzlerin an. Der Brief liegt unserer Zeitung vor.
Montag, 13.02.2012, 21:01
Stromtrassen
Rösler will Bauzeit verringern
Bundeswirtschaftsminister Philipp Rösler (FDP) will die Bauzeit neuer Stromtrassen von bisher zehn auf vier Jahre verringern. Die Bedarfsplanung für den Netzausbau will Rösler mit den Bundesländern diskutieren.
es wird schwierig für die alternativen EEG in den USA,
http://www.focus.de/finanzen/news/...e-atomreaktoren-_aid_712535.html
...
Neues Kernkraftwerk: US-Regierung genehmigt Bau neuer Atomkraftwerke
30 Jahre nach dem Unglück im Atomkraftwerk Three Mile Island in Harrisburg hat die US-Regierung erstmals wieder den Bau neuer Kernkraftwerke genehmigt. Über 14 Milliarden Dollar werden investiert und bis zu 25 000 Arbeitsplätze geschaffen. Mit dem Projekt soll eine „atomare Renaissance“ eingeleitet werden....
1979 schockte das Reaktorunglück im Atommeiler Three Mile Island bei Harrisburg in Pennsylvania die USA. Damals waren bei der einer teilweisen Kernschmelze große Mengen radioaktiver Strahlung ausgetreten. Doch nach über 30 Jahren hat Amerika das Unglück offenbar überwunden, eine Atomkraft-Renaissance soll eingeleitet werden. Die Ausbaupläne von Präsident Obama für die aus seiner Sicht saubere Energie schreiten voran.
Erstmals wurde nun wieder der Bau von neuen Atomreaktoren genehmigt. DieNuklearkatastrophe in Fukushima im März 2011hatte das Projekt nur kurzzeitig in Frage stellen können. Am Donnerstag teilte die Regulierungsbehörde NRC in Washington mit, dass das Unternehmen Southern Company Lizenzen erhalte, um sein bestehendes Kernkraftwerk Vogtle im US-Bundesstaat Georgia zu erweitern.
10,5 Milliarden Euro sollen in den Bau investiert werden
DieSouthern Companybezeichnete die Lizenzvergabe in einer Mitteilung als „monumentale Leistung“. Es handele sich um eine umgerechnet 10,5 Milliarden Euro große Investition, die letztlich bis zu 25 000 neue Arbeitsplätze schaffe. Die Reaktoren sollen 2016 und 2017 ans Netz gehen.
Die Regierung gewährte dem Unternehmen darüber hinaus Garantien für Kredite über acht Milliarden Dollar. US-Präsident Barack Obama ist ein Verfechter der Kernkraft. Der Ausbau des Netzes von mehr als 100 alten und alternden Reaktoren, die in den USA rund ein Fünftel der Elektrizität produzieren, gehört zu den Säulen seiner Energiepolitik. Obama sieht in der Kernkraft eine von mehreren Alternativen zu fossilen Brennstoffen.
Nur einer äußerte deutliche Sicherheitsbedenken
Das fünfköpfige Kontrollgremium der NRC ließ die Erlaubnis in einem Mehrheitsentscheid mit einer Gegenstimme passieren. Der Vorsitzende Gregory Jaczko habe deutliche Sicherheitsbedenken vorgebracht, berichtete die Fachagentur Bloomberg. Er fordere die verbindliche Zusage des Unternehmens, die neuen Anlagen nach scharfen Sicherheitsstandards zu betreiben, an denen die Behörde seit dem GAU im japanischen Fukushima arbeitet....
Zeitpunkt: 14.02.12 09:34
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Zeitpunkt: 14.02.12 09:33
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