Zukunft Windkraft
http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/0,1518,814561,00.html
http://www.shareribs.com/green-energy/wind-und-wasser/news/article/bnp_paribas_uebernimmt_windparks_von_nordex_id97018.html
BNP Paribas übernimmt Windparks von Nordex
Der Investmentfonds verfügt damit bereits über Windkraftkapazitäten von 100 MW. Nordex wird die Windkraftanlagen, die der Fonds gekauft hat, weiter betreuen.
Nordex verbessern sich aktuell um 2,4 Prozent auf 5,01 Euro. Vestas rutschen in Frankfurt um 1,9 Prozent auf 7,89 Euro nach unten
In die Verlustzone gerutscht!
Margen liegen bei Null!
Ausblick 2012 auch mies!
Finanzvorstand mußte den Hut nehmen!
Man kann hier doch deutlich erkennen das hier ein beinharter Wettbewerb herrscht!
Da kann man gespannt sein wie Nordex die Situation am 5.März darstellt!
Brasilien hat sich zu einem der am stärksten wachsenden Windmärkte weltweit entwickelt. Nach Erhebung der Asociación Latinoamericana de Energía Eólica stieg das Investitionsvolumen 2011 auf mehr als 1,45 Milliarden Euro. Im Vergleich zum Vorjahr entspricht dies einer Steigerung des Investitionsvolumens um 275 Prozent.
http://www.klimaretter.info/energie/nachricht/...kraft-waechst-rasant
Freitag, 10. Februar 2012
Mehr Kontrolle von Wetten EU bremst Spekulanten
Die EU will mit mehr Kontrolle allzu riskante Finanzwetten verhindern. Die Standards, auf die sich Parlament und EU-Staaten einigen, sollen von Ende 2012 an gelten.
Mehr Kontrolle für Spekulanten: Die EU-Staaten und das Europaparlament haben sich auf strengere Regeln für den außerbörslichen Handel mit Derivaten geeinigt. Diese außerhalb von Börsen abgeschlossenen Termingeschäfte müssen demnach künftig über eine zentrale Verrechnungsstelle abgewickelt werden. Das neue Gesetz schreibt zudem eine Meldepflicht für die Kurswetten auf Anleihen, Währungen, Zinsen, Rohstoffe oder Aktien vor. Das teilten Parlament, EU-Kommission und Rat in Brüssel.
siehe Bericht von 2009
http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/0,1518,647069,00.html
... glaubst wirklich das Richterich und Co bis dato nichts unternommen haben!?
Vestas scheint auf jeden Fall schwer angeschlagen!
Das Video welches du reingestellt hast sieht meiner Meinung nach nicht nach einer positiven Überraschung aus! Übrigens Danke dafür!
Wichtig wäre das die Zahlen nicht noch schlechter als Angekündigt werden! Vestas konnte ja nicht mal die gekappte Prognose halten!
Erstellt: 11.02.2012, 12:18 Uhr
Windenergie verkauft sich schlecht
Von Martin Regenass. Aktualisiert um 12:18
Durch Zukauf eines Windparks haben die IWB die Windstrom-Produktion auf 148 Gigabattstunden erhöht – genug für bis zu 42'000 Haushalte. Tatsächlich sind es aber lediglich 550, die den erneuerbaren IWB-Strom beziehen.Durch Auflagen und Hürden ist der Windstrom noch immer teurer als Atomstrom – zu teuer für Viele.
Schlacht um Projekte
Bei dieser Zielvorgabe sind die IWB mit der aktuellen Windparkübernahme und den im letzten Jahr erworbenen französischen Windparks auf dem besten Weg. Ausreichend Kapital für weitere Beteiligungen ist ebenfalls verfügbar. „In der momentan herrschenden Schlacht um Projekte, mit Investoren, die oft deutlich überhöhte Summen bieten, um ihr ökologisches Profil um jeden Preis aufzuwerten, sind wir sehr froh, die Zielvorgaben bisher so erfolgreich einhalten zu können und einen so qualitativ hochwertigen Windpark erworben zu haben“, bewertet David Thiel, CEO der IWB die Investition.
http://www.ee-news.ch/de/wind/article/23847/...windpark-in-frankreich
Wichtig wäre das die Zahlen nicht noch schlechter als Angekündigt werden! Vestas konnte ja nicht mal die gekappte Prognose halten!
man hatte ja 20% Auftragseingang anvisiert und 32% sind es dann geworden in 2011...mit den Prognosen scheint man es nicht so zu haben bei Nordex?
wer hat den noch so ein dickes Plus von den Herstellern im Auftragseingang in 2011?
Vestas und Siemens ja nicht, dazu siehe Thread bei Mücke 1....
Vestas konnte ja nicht mal die gekappte Prognose halten!
Vestas hat ja auch was verspätet im Vergleich zu Nordex verkündet, dass man Personal abbauen will...der Stellenabbau bei Nordex war nur ein Teil des Kostensenkungsprogramm, welches in 2012 voll greift (Forum)
und die Projektverzögerungen, welche vestas zuletzt angesprochen hat, hat Nordex bereits im November 2011 vermeldet...
also ich mach mir da keine allzu grossen Sorgen...insbesonders wo doch 2012 in Bezug auf Errichtungen, mindestens in USA, ein "boomjahr" werden sollte...Gruß
Darum, alles wartet auf März!
http://www.google.lu/...;fp=22e2d232148646f0&biw=1440&bih=691
Da können ein paar 100dert Windmühlen ihren Strom Parken...hehe
http://www.swr.de/im-gruenen-rp/-/id=100810/...658/1uchfb2/index.html
Das ist Zukunft pur...hehe
Artikel erschienen am 12.02.2012
Frankreich lässt seine AKW deutlich länger am Netz
Weil weniger Strom aus Deutschland fließt, steigt die Angst vor einem Blackout in Frankreich: Die AKW-Laufzeiten sollen verlängert werden.
Frankreich will seine Atomkraftwerke deutlich länger am Netz behalten. Präsident Nicolas Sarkozy habe entschieden, die Laufzeiten der Reaktoren über 40 Jahren hinaus zu verlängern, sagte Industrieminister Eric Besson am Sonntag. Dadurch könne die Wirtschaft länger von der günstigen Energie profitieren. Die Kraftwerksbetreiber seien gebeten worden, die Laufzeiten auszudehnen. Besson ergänzte, dass die Reaktoren in den USA im Schnitt 60 Jahre am Netz seien.
http://de.wikipedia.org/wiki/Kernkraftwerk_Cattenom
Und auch bei den Franzosen wird der Widerstand gegen die AKWs immer heftiger, und deshalb werden jetzt Windparks in der Normandie errichtet...hehe
TenneT errichtet Windkraftknotenpunkt am Kraftwerksstandort Farge
Montag, der 13.Februar 2012
Bayreuth: Die alte 220 Kilovolt (kV) Schaltanlage am traditionellen Kraftwerksstandort Farge ist seit 1968 im Einsatz und wird 2014 das Ende ihrer technischen Lebensdauer erreichen. Deshalb nutzen Ten-neT und GDF SUEZ gemeinsam die Chance, das neue UW und den Kraftwerksnetzanschluss an den Wandel der deutschen Energieversorgung anzupassen. Um größere Übertragungskapazitä-ten und geringere Netzverluste zu erreichen, wird das deutsche Stromnetz nach und nach von der Spannungsebene 220-kV auf 380-kV umgestellt.
Vor allem der Transport von Windenergie aus Norddeutschland nach Süddeutschland macht ei-nen Ausbau der Netzkapazitäten notwendig. Mit dem neuen Umspannwerk kommen wir unseren Verpflichtungen aus dem Erneuerbaren-Energien-Gesetz (EEG) nach und gewährleisten damit auch in Zukunft einen zuverlässigen Abtransport des Wind- und Solarstromes. Ebenso kann das Kraftwerk Farge auf der effektiveren 380-kV-Ebene Strom in das Übertragungsnetz einspeisen, wodurch die Versorgungssicherheit erhöht wird.
Die haben auch nichts gelernt!!
http://www.wirtschaftsblatt.at/archiv/...-milliarden--507316/index.do
von Aureliusz M. Pedziwol | 13.02.2012 | 03:33
PGE investiert 80 Milliarden €
Warschau. Gigantische Ausbaupläne hat der Aufsichtsrat des größten polnischen Versorgers PGE (Polska Grupa Energetyczna) für das Unternehmen beschlossen: Die Kraftwerkskapazität soll von derzeit 13,1 Gigawatt (GW) bis 2020 auf 15,8 und bis 2035 auf 21,3 GW ausgebaut werden.
Dazu werden bis 2020 jährlich im Schnitt rund neun Milliarden Zloty (gut zwei Milliarden €) investiert, danach verdoppelt sich bis 2035 der Einsatz beinahe auf 16 Milliarden Zloty pro Jahr -in Summe knapp 80 Milliarden €.
Forciert werden Kernkraft (zwei AKW mit zusammen sechs GW), Wind (eine Anlage auf dem Festland, zwei offshore mit zusammen drei GW) und Gas (fünf neue Kraftwerke mit insgesamt 1,3 bis 1,7 GW).
Der Kohleanteil an der Stromproduktion soll von derzeit 94 auf 60 Prozent sinken. Trotzdem sind auch neue Kohlekraftwerke geplant, darunter ein CCS-Kraftwerk (mit CO 2-Rückgewinnung), das den Rohstoff aus der unternehmenseigenen Braunkohlegrube Gubin verarbeitet.
Am Erzeugungsmix soll der Anteil der Kernkraft von derzeit null auf 36 Prozent steigen, erneuerbare Quellen von drei auf 14 Prozent. Gas legt bis 2020 von derzeit vier auf 15 Prozent zu, sinkt dann aber auf elf Prozent. Bei Analysten kamen die Pläne sehr gut an.
13. Feb 2012
USA: Stärkste Zunahme der Windleistung in 2011 in Kalifornien
(Exportinitiative) Die Windenergie deckt zurzeit etwa fünf Prozent des gesamten kalifornischen Strombedarfs, genug um etwa 400‘000 Haushalte übers Jahr mit Strom zu versorgen. Gemäss der California Wind Energy Association (CalWEA) wurden in 2011 insgesamt 921.3 MW an Windleistung in dem Bundesstaat im Südwesten der USA installiert, mehr als anderenorts in den USA.
Die meisten Projekte konzentrieren sich auf das Gebiet rund um die Stadt Tehachapi im Kern County. Einige grosse Projekte wurden aber auch in den Counties Solano, Contra Costa und Riverside realisiert. Seit 2002 hat sich somit die Windenergie in Kalifornien verdoppelt. Gegenwärtig sind nahezu 4‘000 MW an Windkraftleistung im Golden State installiert, das entspricht bundesweit Rang drei, hinter Texas und Iowa.
http://de.wikipedia.org/wiki/...ufzeit#Energetische_Amortisationszeit
erstellt im Dezember 2011 von Christoph Schünemann
Amortisationszeit / Energierücklaufzeit
beschreibt die Zeit, die vergeht, bis ein Kraftwerk genauso viel Energie erzeugt hat, wie zu seiner Produktion, Transport, Errichtung, Betrieb usw. benötigt wurde. Eine Angabe ist vor allem für erneuerbaren Energien interessant, da ein Kraftwerk erst nach Ablauf der Energierücklaufzeit netto Strom produziert und somit ein Maß dafür ist, ob ein Kraftwerk rentablel ist. Eine bessere Angabe für die Rentabilität ist jedoch der Erntefaktor. Oft wird argumentiert, dass die Angabe einer Energierücklaufzeit nur für erneuerbare Energien sinnvoll ist, da für den Betrieb fossiler Kraftwerke und von Kernkraftwerken fortwährend Brennstoffe zugeführt werden muss. Genauer betrachtet ist dies bei den erneuerbaren Energien aber auch der Fall, nur das hier der Pimärenergieträger die Sonne, der Wind, das Wasser oder Biomasse ist. Die Energierücklaufzeit von Windenergieanlagen beträgt, abhängig vom Standort (Windstärke) und Anlagentyp, heutzutage (Stand 2011) in Deutschland zwischen 2 bis 6 Monaten. Eine ausführliche Auflistung für die verschiedenen Kraftwerke finden Sie hier.
Erntefaktor
Das Verhältnis von Energierücklaufzeit zur Betriebsdauer eines Kraftwerkes wird Erntefaktor genannt und ist ein Maß dafür wie rentabel das erneuerbare Kraftwerk ist. Für Windenergieanlagen beträgt der Erntefaktor je nach Standort und Anlagentyp zwischen 40 und 120. Das bedeutet, dass Windenergieanlagen schon heute während ihrer Betriebszeit über 40 mal so viel Energie erzeugen, wie für ihre Herstellung nötig ist. Eine ausführliche Auflistung für die verschiedenen Kraftwerke finden Sie hier.
The group is asking the US government to impose anti-dumping duties to compensate for what it alleges are use of unfair pricing practices to capture sales for towers used to support turbines with more than a 100kW power rating. The petition covers towers imported partially or those full assembled
The group also contends that Chinese competitors are selling towers here at 64% below prices at home, while those from Vietnam are sold at a 59% discount.
As a result of the alleged dumping by both countries and China’s “unprecedented levels” of subsidies provided to Chinese producers, American tower makers are suffering severe harm as seen in employment levels, pricing, production and profits, it claims.
ITC data shows the US wind tower industry employs 1,695 workers in 12 states. There are 12 manufacturers. US wind developers utilized towers valued at $903.1m in 2010 with imports covering 42.3% of that amount. China and Vietnam, ranked second and fourth last year, respectively, among suppliers to the US, with towers valued at a combined $158.7m. Canada and Mexico were first and third.
13.02.2012 , 11:29 Uhr
Regenerative Branche schätzt aktuelle Lage wieder besser ein
Münster - Der Geschäftsklima-Index der Regenerativen Energiewirtschaft ist im Januar 2012 auf 94,1 Punkte angestiegen (Dezember 2011: 86,5). Die Branche für erneuerbare Energien in Deutschland schätzt dabei insbesondere die aktuelle Geschäftslage wieder etwas besser ein als noch vor einem Monat. Bezüglich der Perspektive für das kommende halbe Jahr bleiben die Unternehmen zurückhaltend und gehen überwiegend von einer Fortsetzung des Status quo aus. Die Unsicherheit bezüglich der zukünftigen Rahmenbedingungen auf verschiedenen Märkten ist derzeit hoch. Positiv ist die Tatsache, dass wieder mehr Firmen planen, zusätzliche Mitarbeiter einzustellen.
Schwäbische Post 13.02.2012
Enorme Investitionen in das Stromnetz
Ein Interview mit ODR-Vorstand Frank Hose zum Ausbau der Erneuerbaren Energien in Ostwürttemberg
Die Energiewende mit dem massiven Ausbau der erneuerbaren Energien beschäftigt mittlerweile die Bürger in allen Gemeinden. Derzeit steht vor allem die Windkraft im Mittelpunkt des Interesses. Doch welche Probleme kommen auf die Energieversorger und die Netzbetreiber zu? Gerhard Königer sprach darüber mit dem ODR-Vorstand Frank Hose.