Zinserhöhungszyklus und Rezession
..... berichtete das NRW-Gesundheitsministerium, wie es um die Belegung der Intensivbetten steht. Insgesamt gab es in nordrhein-westfälischen Krankenhäusern am Mittwoch 7.779 Intensivbetten, von diesen wurden 4.875 genutzt. Auf Intensivstationen war den Angaben zufolge etwa einer von sieben Patienten mit dem Coronavirus infiziert. Insgesamt handelte es sich um 677 Patienten in intensiv-medizinischer Behandlung. Rund 80 Prozent dieser Fälle (542) wurden beatmet.....
https://www1.wdr.de/nachrichten/themen/...r-corona-virus-nrw-100.html
"Fed balance sheet increases to record $6.42 trillion"
The Federal Reserve’s balance sheet increased to a record $6.42 trillion this week as the central bank used its nearly unlimited buying power to soak up assets to keep markets functioning amid an abrupt economic free fall due to the coronavirus pandemic.
The central bank’s balance sheet as of Wednesday rose nearly $300 billion from $6.13 trillion a week earlier. That is up from just $4.29 trillion in the first week of March.
It is now the equivalent of roughly 30% of the size of the U.S. economy before the crisis struck, and will certainly grow larger in the weeks ahead as the Fed keeps piling on assets and the economy shrinks.
https://www.reuters.com/article/...record-6-42-trillion-idUSKBN21Y3JD
Marc Faber meinte vor vier Jahren treffend dazu:
.....Denn die relevanten Zentralbanken der westlichen geprägten Hemisphäre (Fed, EZB, BoJ, BoE, etc.) ziehen nun mitttlerweile vereint und konsequent an einem Strang, sie manipulieren die Zinsen in den Null- bzw. Negativ-Bereich und kaufen mit aus dünner Luft kreiertem Geld im großen Stil Vermögenswerte aller Art auf. Die Bilanzen der Zentralbanken haben sich zwischen 1998 und 2015 um den Faktor 16 vergrößert und ein Ende scheint nicht in Sicht. Aber warum sollten die Bilanzen der Zentralbanken nicht um den Faktor 20, 30 oder gar 40 anschwellen? Gelddrucken erscheint fast wie ein unlimitierter Vorgang, eben bis das System kollabiert und zerbricht. Wobei die Zentralbanken in ihre Bilanzen mittlerweile wohl auch hineinpacken können, was sie wollen, ganz egal, ob das dahinterstehende Konzept nun kontraproduktiv ist oder nicht. Aber für einen Kurswechsel ist es eh schon zu spät, die Notenbanken sind Gefangene ihrer eigenen Politik und kommen aus dem einmal gegrabenen Loch aller Wahrscheinlichkeit nach auch nicht mehr heraus.....
Es ist eine Schande, absolut beschämend und keinesfalls hinnehmbar, dass 25% bis 30% der Pflegenden und der Ärzteschaft sich genau jene Krankheit zuziehen, welche jene Patienten haben, die sie betreuen bzw. behandeln und zudem Dutzende von Ärzten und Pflegepersonen, die Covid-19 Patienten betreut haben, an derselben Infektion verstorben sind.
Der wichtigste Grund für diese Infektionen ist, dass entsprechende Schutzbekleidung und Atemschutzmasken in Europa für das Ärzte- und Pflegepersonal fehlen beziehungsweise nicht in ausreichender Menge vorhanden sind. Aufwachen!!!!!!!!
Desweitern haben die erschütternden Bildern zum Beispiel aus der Lombardei, Madrid oder New York, die katastrophalen Zustände in den dortigen Intensivstationen aufgezeigt. Ärzte haben wegen Überfüllung eine Triage durchführen müssen und zum Teil über 80-Jährige dort nicht mehr behandeln können, auch standen viel zu wenig lebenserhaltende Beatmungsgeräte zur Verfügung.
Deutschland steht zwar diesbezüglich aktuell sicherlich besser dar und wir haben derartige Bilder nicht aus unseren Hospitälern vernehmen dürfen. Vor diesem Hintergrund muss man sich jedoch die Bertelsmann-Studie aus dem letzten Jahr nochmals auf der Zunge zergehen lassen. Gemäß dieser Studie sollte mehr als jedes zweite Krankenhaus in Deutschland geschlossen werden, damit vorgeblich die Versorgung der Patienten verbessert werden kann.
Erinnert mich eigentlich recht stark an die Jesus-People-Periode in den USA der 70er und den übriggebliebenen versifften US-Evangelikalen/IS-Radikalen der Neuzeit.
Immer wieder lecker zu beobachten :-)
There must be some kind of way outta here
Said the joker to the thief
There's too much confusion
I can't get no relief......
Die Financial Times macht darauf aufmerksam, dass die Bewertungen der US-Börsen nach der Snap-Back-Rally mittlerweile doch sehr ambitioniert daher kommen. Nach dem fundamentalen Research recht seriöser Persönlichkeiten ist der US-Markt seit über 20 Jahren 2-4 fach überbewertet. Von daher ist es sicherlich recht schwer einzuschätzen und folglich auch zu zu wissen, wie, wann und wo solche Bewertungen möglicherweise korrigiert werden, wenn sie denn eben korrigiert werden sollten.
"US equity valuations reach near two-decade high after rally"
Forward price-to-earnings ratio for S&P 500 hits highest level since December 2001
The US stock market has surged over the past month despite the damage to corporate profits from coronavirus, pushing one popular measure of equity valuation to its most expensive in nearly two decades.
Corporate earnings are set to tumble this year as economic activity slows, wiping a third from company profits in 2020 compared with last year, Goldman Sachs estimates. At the same time, the US central bank’s unprecedented capital-market interventions and the government's $2tn stimulus package have drawn investors back into the stock market, dragging the S&P 500 benchmark up 25 per cent since its low on March 23.
The rally has pushed the forward price-to-earnings ratio for the S&P 500 above 21 to its highest level since December 2001 — during the final stages of the dotcom bubble. The ratio reflects the price put by investors on future profits and is one of the most popular tools for investors to value stocks.
Weiter hier
https://www.ft.com/content/26b4b77b-81c8-4cbb-a7ee-217b1d71e0dc
Eine womöglich tiefergreifende Rezession, und diese nicht nur in der taktgebenden US-Wirtschaft, gilt aufgrund der Corona-Pandemie doch als ebenfalls sehr wahrscheinlich anzusehen, oder.....
Also sei die Frage erlaubt, ob von daher dieser Thread unter den genannten Gesichtspunkten als eher obsolet zu bezeichnen ist, da die Eingangsbedingungen in gewisser Weise als erfüllt anzusehen sind. Die recht geringe Nutzer-Resonanz gibt hier ein schon erkleckliches Maß hinzu.
Von daher möchte ich diesen Thread ruhen lassen und mich neuen Dingen zuwenden.
Wer mit entsprechend sachlichen Argumenten hier Einspruch erheben möchte und für eine aktualisierte Beibehaltung dieses Threads eintritt, der darf dies gerne tun. Der Thread ist dafür weiterhin aufnahmebereit.
Ansonsten vielen Dank für's Mitlesen und good luck @ALL
Abzuraten ist vor allem den "Gottesanbieterinneren und deren angehangener Vorhersagesippschaft", welche es immer schon eigentlich besser gewußt haben.
Haltet die Ohren steif!
This way is up!!!
Persönliche Animositäten bitte hinten an stellen! Die Börsen können im Jahresverlauf noch durchaus holpriger verlaufen, aber niemand, der im entspannten Long-Modus unterwegs ist, wird deshalb den Kopf verlieren! No way!
Dieses Land erscheint aber wohl eher so ziemlich degeneriert, ehrlos und möglicherweise sind die dort herrschenden Oligarchen bereits der Geisteskrankheit anheim gefallen.
Es ist ja scheinbar auch viel wichtiger, überall in der Welt Kriege anzuzetteln, die Rohstoffvorräte zu rauben und allen Verbündeten kräftig in den Allerwertesten zu treten und zu denen zu sagen, wo es eigentlich lang geht.
Fakten:
Die letzten abgesicherten Überblickszahlen, die Feeding America zum "Hunger in America" veröffentlicht, stammen aus einem Bericht des US-Agrarministeriums von 2019. Demnach kämpften 37 Millionen US-Amerikaner im Jahr 2018 "mit dem Hunger". Bei 14,3 Millionen Haushalten wurde "Ernährungsunsicherheit" berichtet: "Mehr als 11 Millionen Kinder leben in ernährungsunsicheren Haushalten.
https://www.feedingamerica.org/hunger-in-america
Zum Notprogramm der US-Regierung - Pandemic-EBT - eingerichtet, um das Schulessen zu kompensieren, dass durch die Schließungen infolge der Pandemie ausfällt, war aktuell die Rede von 30 Millionen Kindern, denen geholfen werden soll. Erreicht hat die Hilfe bislang nur 4,4 Millionen, wie die New York Times am Dienstag berichtete.
https://www.nytimes.com/2020/05/26/us/politics/...er-coronavirus.html
Es gibt Befürchtungen, dass die Zahl der Hungernden durch die rasant gestiegene Arbeitslosigkeit in der Corona-Krise eine historische Größenordnung erreicht, doch sind die Experten vorsichtig mit der Nennung genauer Zahlen. Sie sprechen wie etwa gegenüber CBS-News von "Zig-Millionen (tens of Millions), die sich kein Essen kaufen können, weil sie kein Geld haben". Die Leute, die sich um Essenmarken bewerben werden, werden wie Durchschnittsamerikaner aussehen, wird dort eine Harvard-Professorin für Gesundheitspolitik zitiert.
https://www.cbsnews.com/news/food-stamps-record-trump-fights-usda/
Die machen doch seit Monaten unter dem brausenden Beifall des gesamten Wertewestens vor, wie das eigentlich richtig vor sich zu gehen hat:
Airport stillegen, U-Bahnstationen anzünden, Ticketautomaten und Überwachungskameras zerstören, Einkaufszentren lahmlegen, usw. usf.
Da können die US-Rioter aber definitiv noch viel dazu lernen.
Diese Entwicklung hatte ich bereits zu Anfang Mai recht deutlich skizziert:
https://www.ariva.de/forum/...otspiel-2020-566558?page=6#jump27467774
"Warum der Friedrich & Weik Wertefonds schlecht ist"
Das Geschäftsmodell von Marc Friedrich und Matthias Weik ist ähnlich wie bei Dirk Müller. Wie Dirk Müller warnen die beiden seit Jahren in Büchern, Vorträgen und Youtube-Videos vor dem kompletten Zusammenbruch der Börse......
.....Die Performance des Fonds spricht ganz klar nicht für den Aktienanteil im Portfolio. Seit Auflegung Anfang 2017 schafft es der Fonds der Crashpropheten Friedrich und Weik gerade mal auf ein Plus von 1,5 % (Stand: 15.06.2020). Gleichzeitig ist der Goldpreis von 1.152 US-Dollar auf 1.725 US-Dollar gestiegen. Ein Anstieg um ca. 50 %. Bei der hohen Gewichtung des Edelmetalls ist die magere Wertentwicklung doch äußerst fragwürdig.....
Komplett hier
https://www.fool.de/2020/06/19/...drich-weik-wertefonds-schlecht-ist/
Wenn ich so durch die Kommentare in diversen Threads schaue, da wird oftmals wieder unzweideutig klar, wieviel unbedarfte Anleger sich am Markt umhertrollen. Deren Gelder sind aber beileibe nicht weg, nein, diese haben mittlerweile nur andere.
Wer die Diversifikation im eigenen Portfolio vernachlässigt und sich also noch mehr ins Risiko begibt, der muss mit halt dann durchaus entsprechend eintretenden Konsequenzen rechnen dürfen.
P.S.: Was nicht heißen soll, dass ich nicht ebenfalls bei der ein oder anderen Aktie ins Klo gelangt habe, aber die Risiken für's Gesamt-Portfolio blieben jedoch stets überschaubar.
Was wir hierzulande aber ganz klar überhaupt nicht brauchen, das sind junge Männer mit einem IQ von knapp 80, ohne geklärte Identität, ohne Bildung und Berufsabschluss, dafür mit Kampfparolen wie Allahu Akbar und entsprechender Aggression in der Birne, mächtig Druck auf den Eiern und mit dem Sozialverhalten tollwütiger Hunde ausgestattet. Raus damit, und zwar möglichst schnell.
So weit meine Meinung zum Thema "Willkommenskultur".
Allerdings muss ich mir nicht noch mehr Knalltüten ins Land holen und damit die eigenen Probleme noch erheblich vergrößern.
Und dass die Polizei in den vergangenen Wochen, wie eigentlich schon seit Jahren, delegitimiert und geschwächt wird und nun den Kopf hinhalten muss für gesellschaftliche Verwerfungen, die sie nicht zu verantworten hat, für die sie aber als Prügelknabe herhalten muss, das ist ein schlechter Witz.
Verprügelt vom Mob, und verprügelt teilweise vom eigenen Dienstherren, der sich nicht vor sie stellt.
Was wir jetztele erleben ist das, was Daniel Cohn-Bendit (ja, genau der) als Ergebnis linksgrüner Politik einst beschrieb:
"Die multikulturelle Gesellschaft ist hart, schnell, grausam und wenig solidarisch, sie ist von beträchtlichen sozialen Ungleichgewichten geprägt und kennt Wanderungsgewinner ebenso wie Modernisierungsverlierer; sie hat die Tendenz, in eine Vielfalt von Gruppen und Gemeinschaften auseinanderzustreben und ihren Zusammenhalt sowie die Verbindlichkeit ihrer Werte einzubüßen."
Um es klar und deutlich zu betonen:
Ich lehne eine derartige Politik strikt ab.
I'm obsessed 'n deranged
I have existed for years
But very little had changed
I am the tool of the Government
And industry too
For I am destined to rule
And regulate you
I may be vile and pernicious
But you can't look away
I make you think I'm delicious
With the stuff that I say
I am the best you can get
Have you guessed me yet?
I am the slime oozin' out
From your TV set
You will obey me while I lead you
And eat the garbage that I feed you
Until the day that we don't need you
Don't go for help...no one will heed you
Your mind is totally controlled
It has been stuffed into my mold
And you will do as you are told
Until the rights to you are sold
That's right, folks . . .
Don't touch that dial
.....
Lyrics taken from I'm the Slime - Frank Zappa
ab 20.00 Uhr hochgeklappt werden, so wechseln die Member dann eben halt zur Konkurrenz-Seite. Ein wahrlich cleverer Schachzug, wer hätte das gedacht :-((
Nun ja, wir haben unsere alles erklärenden Propheten hier an Board, von daher gibt es den entspechenden Einwendungen entgegenzuhalten. LOL.
Der Anstieg der Börsen resultiert vorrangig daraus, dass Investmentbanken (oder ihre Akteure in Hedgefonds, etc., pp.) mit dem Nullzinsgeld der Zentralbanken die Preise von Aktien so lange steigern können, wie deren dabei fallende Erträge immer noch merklich über dem Nullzins bleiben!
Gunnar Heinsohn hat diesen Fakt recht vor einiger Zeit mal recht gut analysiert:
>>>>> Und es ist genau dieser Fall, in dem die Märkte sich auf die Eigentümerfunktion der Regierungen verlassen. Sie sind als politische Macht zugleich Herrinnen über alle Eigentümer in ihrem Einzugsbereich und können ihnen die notwendigen Mittel für eine Rekapitalisierung schon abpressen.
Allein und ausschliesslich die im Notfall heranziehbaren Vermögen ihrer «Untertanen» also verschaffen einer Regierungsgarantie für ihre jeweilige Zentralbank Glaubwürdigkeit.
Solches Zutrauen erstirbt, wo die ins Eigenkapital nachgeschobenen Staatstitel oder sonstigen Garantien mangels auspressbarer Bürger auf Ramschniveau liegen, der zuständige Staat mithin keine Bonität mehr hat.
Wenn dann Investments und Pfänder in Form von Staatstiteln von sagen wir Nennwert 1000 auf nennwert 500 Kurs fallen, können die verlorenen 500 nicht aus einem Eigenkapital glattgestellt werden, dass uno actu ebenfalls von 1000 Nennwert auf 500 Kurs gesunken ist. Fehlt also einer Zentralbank die Möglichkeit zur Beschaffung frischen Eigenkapitals, hülfe auch die jederzeitige Liquidität in der eigenen Währung niemandem mehr.
Vor einer dann nur noch durch die Druckerpresse besicherten Währung würden einheimische und fremde Geschäftsbanken entsetzt zurückweichen. Vor einer solchen Perspektive stehen die maßgeblichen westlichen Zentralbanken (noch) nicht. Durch ihre unbestrittene Fähigkeit zur Rekapitalisierung würden diese längere Strecken mit negativem Eigenkapital und ausfallendem Gewinn wahrscheinlich überstehen. <<<<<
Ich wäre wahrlich schon gutgelaunt, wenn Putin in Russland weiterhin das Sagen hätte und nicht ein vom westlichen Kapital gesteuerter Ersatz-Chordokowski oder Geflissenheits-Besoffski a la Jelzin.
Putin war in den zurückliegenden Jahren der Garant dafür, dass noch kein großer Krieg ausgebrochen ist und mit ihm stellt sich eindeutig eine der letzten vernünftigen und intelligenten Stimmen in der Weltpolitik dar. Er wird als Ausgleich zu der oftmals auftretenden völligen Dummheit und Arroganz des Werte-Westens dringender gebraucht als je zuvor.
Das dümmliche Geheule der kriegstreibenden Transatlantiker geht mir so was von am A*sch vorbei. Es sind halt Idioten, welche gestoppt werden MÜSSEN! Und zwar dringenst!
Putin ist in der Tat einer der kompetenten Player auf der Weltbühne. Innenpolitisch finde ich ihn nicht so überzeugend, da despotisch und auch er wird Russland wirtschaftlich nicht so entwickeln, wie es die Grundlagen dieses Landes zulassen würden.
Sollte die Welt ernst mit den grünen Energien machen wird Russlandlangfristig bei gleichbleibender Ausrichtung an Stärke und Einfluss verlieren.
Es ist schon wahrlich schön, wenn man derartige Freunde im Rücken hat. Song dazu ist angehangen ;-))
https://www.youtube.com/watch?v=7Dw_aj68Gqg
"Nord Stream 2: Amerikaner bitten Firmen zum Gespräch"
.....Der Welt am Sonntag zufolge werden derzeit Vertreter europäischer Firmen, die sich an der Gaspipeline Nord Stream 2 beteiligen, zu Videokonferenzen mit Vertretern der US-Administration gebeten. Bereits in der letzten Woche hatte Michael Harms, der Geschäftsführer des Osteuropavereins der Deutschen Wirtschaft (OAOEV), die Westdeutsche Allgemeine Zeitung (WAZ) darüber informiert, dass "die US-Botschaft in Berlin […] einige Firmen […] mit konkreten Terminvorgaben zu Gesprächen" drängt.
Dabei sollen die Vertreter der Firmen, die mit Nord Stream 2 zu tun haben, bis zu zwölf Personen aus dem amerikanischen Außenministerium, dem amerikanischen Finanzministerium und dem amerikanischen Energieministerium gegenüberstehen, die "in freundlichem Ton sehr deutlich [machen], dass sie die Fertigstellung der Pipeline verhindern wollen". In diesem Zusammenhang weisen die Amerikaner dem Bericht nach auf "weitreichende Konsequenzen einer weiteren Mitarbeit an dem Projekt" hin. Ein von der Sonntagszeitung zitierter Unternehmensvertreter, der das erlebte, hatte nach eigenen Angaben den Eindruck, "dass die Drohung sehr, sehr ernsthaft ist"......
https://www.heise.de/tp/features/...Firmen-zum-Gespraech-4855582.html