ITMPower
Wer es lesen will, muss zurück blättern. China ist für die USA ein Dorn + Streitigkeiten gingen schon zu lange. Sie wollen
keine zweite Macht. Daher auch die Anti-Russland Politik und Merkel macht noch mit.
Das ist alles so grrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrr
Was Brüssel angeht....keine Institution ist perfekt und ganz Europa steht in der Pflicht in vielerlei Hinsicht. Alle sind aufgerufen, Reformen voranzutreiben. Zurück geht nicht mehr. Leute....es ist wie immer. Wenn man wo lebt für einen längeren Zeitraum , hat man doch einen anderen Überblick. Glaub mir....die brauchst Du nicht beneiden. So....off topic und gut ist's. Ende dieser Thematik. Zurück zu ITM und eine hoffnungsvolle Zukunft.
Wasserstoff kommt, aber nicht gleich und jetzt.
Öl und Gas sind so billig, wie seit Jahren nicht mehr.
Die H2 Technologie ist leider noch zu teuer.
Die Politik wird sich Fragen stellen müssen, was wichtiger ist - Greta oder die Pandemie und die Folgen auf die Wirtschaft ?
Die Fördergelder werden demnächst gestrichen.
China hat schon den Anfang gemacht. Kein Geld für Umweltschutz mehr. Alles fließt in Corona - Auswirkungen.
Europa wird sicher folgen.
Wer die Folgen der Epidemie kleinredet ist dumm.
Z.B. nur Deutschland - 80 Millionen Bevölkerung:
- ca. 70 % erkrankt - ca. 56 Millionen,
- bei NUR ca. 2 % Sterblichkeitsrate - ergibt über 1 Million tote.
Hoch - langfristig gesehen, ergeben sich bei H2 die Chancen, aber momentan ist der Hype vorbei.
Tief - der Boden noch lange nicht erreicht.
2.So makaber es klingt, aber duch den Virus und die wahrscheinlich erstmal darauffolgende Stagnation/Rezession wird der gesamte Wasserstoffsektor ein Konjunkturmotor werden.
Klimaschutz und zukunftgerichtete Technologie - 2Fliegen mit einer Klappe so zu sagen
Jeden Tag schreiben hier immer wieder welche die aus Ihren Löchern kommen was alles noch passiert. Ich glaube langsam weiss jeder was los ist dank den ganzen Medien.
Es werden seit 3Tagen keine Kaufkurse gestellt - und Order bleibt offen.
Weis jemand warum das so ist?
Aber, auf (deutsche) Politiker werde ich mich nicht verlassen.
Sie haben immer wieder bewiesen, dass sie die Marionetten der Wirtschaft sind.
Die bestehende Wirtschaft opfern und Millionen von Arbeitslosen akzeptieren, oder die Zukunft zu finanzieren, die ungewiss ist ?
Stellt euch selber die Frage (aber neutral, z.B. - ohne Aktien von ITM zu besitzen).
Vor einen Jahr hätte ich dem "alternativen" Energiesektor auch keine große Chance gegeben.
Aber der Mainstream hat sich gewandelt und da können Politiker und Wirtschaft nicht so einfach drüber weg sehen.
antikörper für heilung und erkennung einsetzbar. mögliche anwendung in einigen monaten
Alle paar Tage kommen solche "Nachrichten" um die Bevölkerung zu beruhigen.
Zuerst in Israel, dann USA, Polen, Kanada und jetzt Holland. Es wurde was erfunden / gefunden / erzeugt usw..
Irgendwann werden die Menschen nicht mehr auf die Meldungen reagieren.
Was mich aber beunruhigt , dass Corona als die Ursache für Wirtschaftskrise missbraucht wird.
Artikel im LYNX vom 13.03. :
Indexanalyse:
S&P 500: Die wahre Katastrophe ist nicht das prozentuale Minus.
Ein Minus von 9,51 Prozent summiert das bisherige Wochenminus beim marktbreiten US-Index S&P 500 auf 16,54 Prozent. Das ist heftig. Da hilft es wenig, dass der Dow Jones, der am Donnerstag 9,99 Prozent verlor, damit um 0,01 Prozent an dem Punkt vorbeischrammte, ab dem die Bürokraten unter den Analysten einen Crash diagnostizieren. Ein anderer Bürokrat hatte schon errechnet, bevor der S&P 500 auf Tagestief schloss, dass die mehr als 20 Prozent, die der Index jetzt vom Rekordhoch verlor, nicht nur laut einer dieser sinnfreien Definitionen das Ende des Bullenmarktes bedeuten. Noch nie in der Geschichte der US-Börsen wurden diese 20 Prozent in einem solchen Tempo verloren! Aber das ist nicht die eigentliche Katastrophe.
Und nein, so unglaublich dramatisch das aus charttechnischer Sicht auch ist, auch die Charttechnik ist nicht der Punkt, der dazu führen dürfte, dass sich die letzten Bullen im Keller verkriechen. Richtig ist, wie Sie im Chart auf Wochenbasis sehen, dass gut zwei Drittel der Trump-Hausse seit November 2016 futsch sind. Richtig ist, dass Trumps Chancen auf eine Wiederwahl jetzt böse wackeln, zu sehr hat er ohne Not seine Politik mit der „Trump-Hausse“ verknüpft. Jetzt haben wir einen „Trump-Crash“ … und das wird ihm so mancher, der seinen Sprüchen gefolgt und hoch eingestiegen ist, nicht verzeihen. Und seine infame Schuldzuweisung, die Europäer seien schuld, dass das Virus in den USA ist, hat ihm auch die Chance auf eine taugliche Zusammenarbeit mit Europa verbaut.
S&P 500 Chart auf Wochenbasis vom 12.03.2020, Kurs 2.480,64 Punkte, Kürzel SPX | LYNX Online-Broker
Richtig ist auch, dass der S&P 500 jetzt durch die so wichtige 1.000-Tage-Linie gekracht ist, die Sie im Wochenchart in dick blau sehen. Die Linie also, auf der der Index Anfang 2016 ebenso wie Ende 2018 drehte und von dort aus dynamisch wieder anzog. Diesmal fiel sie ohne jede Gegenwehr. Das ist sehr bärisch. Trotzdem, es kann ja nicht täglich so weitergehen, oder? Normalerweise nicht. Aber wer bereits herumrechnet, wie viel er auf der Long-Seite verdienen wird, wenn der Index jetzt auf diesem „billigen“ Level auch nur wieder an die (aktuell bei 3.050 Punkten verlaufende) 200-Tage-Linie zurück läuft, sollte erst einmal den anderen Chart betrachten, den wir heute abbilden.
S&P 500 Tageschart vom 12.03.2020, Kurs 2.480,64 Punkte, Kürzel SPX | LYNX Online-Broker
Der zeigt den S&P 500 nur für den gestrigen Donnerstag. Für eine Sitzung also, auf Fünf-Minuten-Basis. Und dieser Chart offenbart die eigentliche Katastrophe des gestrigen Tages in Form dieses gewaltigen Kursanstiegs, der sich zwischen 17:50 und 18:05 Uhr unserer Zeit ereignete … und komplett wieder abverkauft wurde. Klar, Gegenbewegungen gibt es immer in Abwärtsbewegungen. Aber nicht so etwas. Nicht eine Gegenbewegung, die den S&P 500 in nur 15 Minuten um unfassbare 155 Punkte oder knapp 6,2 Prozent nach oben peitscht … und dann zum Handelsende komplett abverkauft wurde. Dieser Wahnsinn hatte einen Grund. Einen anderen Wahnsinn, um genau zu sein. Der da wäre?
In dem Moment, als die US-Indizes aus dem Stand explodierten, verkündete die US-Notenbank, dass man in 40 Minuten (!) 500 Milliarden US-Dollar (!) als Repo-Kredit mit drei Monaten Laufzeit an Liquidität zur Verfügung stellen werde. Und morgen, sprich heute, noch einmal ein Billiönchen, 500 Milliarden für drei Monate, weitere 500 mit einem Monat Laufzeit. Und das zusätzlich zu den täglichen jetzt 175 Milliarden Overnight-Repos und den zweimal die Woche vergebenen, letzte Woche von 20 auf 45 Milliarden US-Dollar aufgestockten 14-Tage-Krediten. Da fällt einem aber auch gar nichts mehr ein. 1,5 Billionen zusätzlich. Nur mal zum Vergleich: Das Rettungspaket, das der US-Kongress im Herbst 2008 zur Rettung der US-Banken nach dem Platzen der Subprime-Blase verabschiedete, hatte ein Volumen von 700 Milliarden.
Was muss da in der US-Finanzbranche los sein? Wie knapp vor einem Kollaps stand man gestern, wenn die Vorlaufzeit für eine halbe Billion 40 Minuten beträgt und eine ganze Billion heute folgt? Dass da irgendetwas faul sein muss, musste man schon ahnen, als diese Repo-Kredite letzten September auf einmal wieder auftauchten, nachdem man sie zehn Jahre lang nicht mehr benötigte. Aber diese Summen machen klar, dass die massive Überzeichnung der bisherigen Repo-Kredite in der Tat ein ganz gewaltiges Warnsignal war. Es scheint, als hätten sich die Banken verzockt und nicht genug Liquidität zur Verfügung, um die Verluste auszugleichen, die ihnen die Verkaufslawine am Aktienmarkt eingebrockt haben.
Dass es unmittelbar zusammenhängen muss, zeigte sich auch darin, dass der Goldpreis trotz der Aktien-Baisse gestern wegbrach. Gold wurde verkauft, um an Liquidität zu kommen. Dass das passieren kann, hatte ich erst gestern in meiner Gold-Analyse angesprochen. Ja, dass damit offenbar wurde, dass die US-Banken offenbar kurz vor dem Kollaps standen, war eine Katastrophe. Wobei dieses verdächtige Wiederholen des Spruchs „dies ist keine Finanzkrise“ in Washington ja verdächtig genug war. Aber auch das ist noch nicht die eigentliche Katastrophe. Die wirkliche Katastrophe ist, dass dieser Kurssprung, den man wohl in der Relation Reichweite (+6,2 Prozent) zu Zeit (15 Minuten) noch niemals bei einem marktbreiten Index erlebt hat, abverkauft wurde. Bis auf den letzten Punkt!
Das zeigt, dass viele Investoren nicht daran glauben, dass selbst diese unfassbaren Summen das Problem lösen und in die Rallye der Hoffenden hinein ausgestiegen sind. Damit zementiert der Donnerstag an der Wall Street die größtmögliche Niederlage. Trumps „Maßnahmenpaket“ erzeugte, noch während er sprach, einen Kursrutsch. Diese unfassbare Geldflutung der Fed wurde am Ende ebenfalls mit Verkäufen beantwortet. Was, darf man sich fragen, kann denn jetzt noch die Wende bringen, wenn die allerschwersten Geschütze, die Regierung und Notenbank aufbieten können, in Verkäufe münden? Es wäre daher unbedingt ratsam, jetzt nicht nach oben auf die alten Hochs zu blicken und sich mit Käufen ins fallende Messer schon mal reich zu rechnen. Natürlich ist dieses Minus größer als alles, was wir in den letzten Jahrzehnten in so kurzer Zeit erlebt haben. Aber mit dieser katastrophalen Reaktion auf etwas, das die Kurse hätte nach oben schießen lassen sollen, muss man einfach einkalkulieren, dass das immer noch nicht alles gewesen sein könnte!
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Unsere Pappnasen-Politiker haben auch 500 Milliarden bereit gestellt.
Für Rentner haben sie aber nichts, weil "zu teuer".
Das zeigt, wie ernst die Situation ist.
es stecken immer persönliche Empfindungen, Emotionen , Interessen oder Ziele dahinter.
Das Problem für die Wirtschaft sind die unterbrochenen Lieferketten in den verschiedenen Bereichen und keiner Weiß wie lange dies bestehen bleibt.
S&P schon um 23.15 Uhr vom Handel ausgesetzt, DAX - 8 %
Das Ende noch lange nicht in Sicht.