2022 QV-GDAXi-DJ-GOLD-EURUSD-JPY
Eom LO
DOW...34.150 nun der neue Kipppunkt mit Ziel 31.800
€uro....1,042 als Bestätigung und LI erwünscht für Zielbereich 1,13
WTI.....79er Bereich hält noch...Ziel weiterhin 84
BTC....dümpelt weiter Richtung 18.300.....Sideline
Gold....Longplan ging voll auf....SL auf BE
Ich hasse Montage.....Arbeit ruft...
Good trades@all
Trout
"Goldpreis Widerstände: 1.835 + 1.848 + 1.875
Goldpreis Unterstützungen: 1.760 + 1.735 + 1.720
Rückblick: In den vergangenen Tagen hatte der Goldpreis nach einem Rallyhoch bei 1.786 USD eine Konsolidierung begonnen, die ihn bis an den Support bei 1.735 USD zurückführte. Dort starteten die Bullen den ersten Konter und waren direkt erfolgreich: In der vergangenen Woche löste sich der Goldpreis nicht nur von der Unterstützung, sondern überwand bereits am Donnerstag das Hoch bei 1.786 USD. Im heutigen frühen Handel überwindet er bereits die zentrale Barriere bei 1.807 USD.
Charttechnischer Ausblick: Jetzt sollten die Bullen ihre große Chance auch nutzen und die 1.806-USD-Marke hinter sich lassen. Das nächste Zielgebiet auf der Oberseite wären das Kursziel bei 1.835 und der Widerstand bei 1.848 USD. Hier könnte eine größere Korrektur starten, ehe ein erneuter Kaufimpuls sogar schon bis 1.875 und 1.900 USD führen kann.
Wird die Rally jetzt dagegen nicht direkt fortgesetzt, könnte nach einer Korrektur bis 1.780 und darunter ggf. 1765 USD der nächste Anstieg folgen. Unterhalb von 1.765 USD wäre dagegen der Aufwärtsimpuls der letzten fünf Tage gekontert und die Aufwärtstrendlinie gebrochen. Die Folge wäre ein Abverkauf bis 1.735 und 1.720 USD."
Gold Chartanalyse (Tageschart)
Statischer Chart
Live-Chart
"Basiswert/ aktueller Kurs: XETRA DAX Schlusskurs 14529
DAX Vorbörse: ca. 14525
XETRA DAX Widerstände: 14570/14600 + 14800/14830(R3) (+15000)
XETRA DAX Unterstützungen: 14500/14495(PP) + 14430 + 14325 + 14265 + 14194(S3) + 14150/14125
- DAX Status im Herbst:
- Der DAX ist übergeordnet seit 1. Oktober in einer langgestreckten Jahresschlussanstiegsphase die als logisches Ziel vorläufig das DAX Level ~14800 hat.
- Die Anstiegsdynamik hat bereits seit 11. November spürbar nachgelassen, die Kauflaune ist verflogen, der DAX kommt einfach nicht an das logische Ziel 14800 heran.
- Wegen abzulesender Divergenzen ist vor dem Erreichen von 14800 jederzeit auch eine temporäre DAX Entladung der Spannung Richtung 14150/14125 einzuplanen.
- DAX Basis-Szenario für Mo, 5.12.2022 (60 %):
- Der DAX beginnt heute nahezu unverändert.
- Unterstützend wirkt 14500/14495 (PP).
- Im Basis-Szenario tut der DAX heute Niemandem weh und bewegt sich ganztägig trendlos zwischen 14570 und 14430.
- In der DAX Nebenvariante 1, die die stärkste aller Varianten ist, steigt der DAX sofort, ohne weiteres Pullback-Tief über 14570 und zieht dann dynamisch zu 14800/14830(R3). Das Ziel 14800 wird durch den heutigen Pivot R3 freigegeben, wäre also erreichbar.
- In der DAX Nebenvariante 2 verbleibt der DAX unter 14570 und fällt nicht nur bis 14430, sondern sogar bis 14325 und 14266.
In dieser Variante gäbe es ab 14325 oder 14265 neuerliche DAX Anstiegschancen bis 14430 und 14570.
- In der DAX Nebenvariante 3 fällt der DAX ohne weitere Gegenwehr bis 14150/14125 und springt dann für einige Stunden kräftig von 14150/14125 nach oben ab bis 14300 und 14430.
Fazit:
- Der DAX erhält sich seine Jahresschluss-Anstiegschancen Richtung 14800.
- Die Dynamik der Bullen ist aber schon seit Tagen (11.11.22) spürbar abflauend, so dass kurzzeitige Entladungen bis 14150/14125 einzuplanen sind.
Viel Erfolg an einem sicheren Ort! Rocco Gräfe "
Service ADT
DAX Tageskerzenchart
DAX Stundenkerzenchart
- "Unternehmensrelevante Termine: Deutsche Börse gibt Veränderungen in der Zusammensetzung der DAX-Indizes bekannt (22:00 Uhr), Pkw-Zulassungszahlen November
- 02:05 – Rede von EZB-Präsidentin Christine Lagarde in Pnom Penh, Kambodscha
- 02:45 – China: Caixin Einkaufsmanagerindex Dienstleistungssektor November
- 09:15 – Spanien: Einkaufsmanagerindex Dienstleistungssektor November
- 09:45 – Italien: Einkaufsmanagerindex Dienstleistungssektor November
- 09:50 – Frankreich: Einkaufsmanagerindex Dienstleistungssektor November (endgültig)
- 09:55 – Deutschland: Einkaufsmanagerindex Dienstleistungssektor November (endgültig)
- 10:00 – Eurozone: Einkaufsmanagerindex Dienstleistungssektor November (endgültig)
- 10:00 – Eurozone: Einkaufsmanagerindex Composite November (endgültig)
- 10:30 – Großbritannien: Einkaufsmanagerindex Dienstleistungssektor November
- 10:30 – Eurozone: sentix-Konjunkturindex Dezember
- 11:00 – Eurozone: Einzelhandelsumsatz Oktober m/m
- 15:45 – USA: S&P Global Einkaufsmanagerindex Dienstleistungssektor November (endgültig)"
- 16:00 – USA: Auftragseingang Industrie Oktober m/m
- 16:00 – USA: ISM-Einkaufsmanagerindex Dienstleistungssektor November "
- Quelle: Was heute wichtig ist: Termine für Montag, 5. Dezember 2022 | stock3
GDAXi im TagesChart long - aber oben gedeckelt, für MittelfristJäger Absicherung weiter 14400 bis 14200 ..
Danke für die spitzenmässige Beiträge. Ein überragendes Forum.
@Trout: Deine Gold Longs waren auf den
Punkt. Respekt.
Die Cryotos steigen zwar ein bisschen aber bei den dicken Trades ü 1 Million starke Abnahme im Volumen. Da ist was im Busch. Ich hab leider keine Ahnung, wie man hier
Hier der Link zu Bitcoin Volumen.
https://btctools.io/stats/trades-and-liquidations
Öl und Gold korrelieren stark und laufen umgekehrt zum USD. Wenn der USD jetzt weiter fällt, müsste ja auch der Ölpreis wieder stehen. Gold auch.
Barrick Gold hatte 2020 bei einem Goldpreis von 2000 USD einen Wert von über 30 USD. Jetzt bei Goldpreis 1800 nur einen Wert von 17 USD. Da sieht bei den anderen Minen ähnlich aus. Kann mir das jemand erklären?
Hier auch noch ein Link zu Korrelation Goldpreis und Minenpreis.
https://svencarlin.com/barrick-gold-stock/
"Brent Crude Oil Future
Kursstand: 86,05 USD
Intraday Widerstände: 90,17+92,25
Intraday Unterstützungen: 80,95+76,67
Rückblick
Der Ölpreis Brent setzte die Seitwärtsbewegung zum Ende der vergangenen Woche fort. Dabei kam es zu einem moderaten Rücklauf unterhalb des Abwärtstrends der Vorwochen.
Charttechnischer Ausblick
Nach dem Test des Abwärtstrends ist bereits eine Wiederaufnahme der Abwärtsbewegung möglich. Spielraum bietet sich dabei bis in den Bereich der 83,42-82,69 USD. Auch ein Test des Tiefs bei 80,95 USD wäre nicht auszuschließen. Bullisch wird es für Brent erst wieder oberhalb der 90,17 USD, was abzuwarten bleibt."
Brent-Öl-Chartanalyse (Tageschart)
Statischer Chart
Live-Chart
- Brent Crude Öl86,204 $0,114(0,13 %)
JFD Brokers09:36:01
Brent-Öl-Chartanalyse (Stundenchart)
Statischer Chart
Live-Chart
Quelle: BRENT ÖL-Tagesausblick: Abwärtstrend setzt sich durch | stock3
Main Street Capital WKN: A0X8Y3
Main Street Capital Aktie (A0X8Y3): Aktienkurs, Chart, Nachrichten - ARIVA.DE
Deutschland: Einkaufsmanagerindex Dienstleistungssektor im November (endgültig) bei 46,1 Punkten. Erwartet wurden 46,4 Punkte nach 46,5 Punkten im Vormonat.
Quelle: www.stock3.com
Eurozone: Einkaufsmanagerindex Dienstleistungssektor im November (endgültig) bei 48,5 Punkten. Erwartet wurden 48,6 Punkte nach 48,6 Punkten im Vormonat.
Eurozone: Einkaufsmanagerindex Composite im November (endgültig) bei 47,8 Punkten. Erwartet wurden 47,8 Punkte nach 47,3 Punkten im Vormonat.
Quelle: www.stock3.com
Hamburger Apotheker berichtet Dramatisches: "Krebspatientinnen stehen weinend in meiner Apotheke"
Das ist leider die pure Realität. Ich komme in meinen Notdiensten auch schon an die eine oder andere Verordnungsgrenze. Ibuprofen- oder Paracetamolsaft für die Kinder können an den Wochenenden manchmal schon nicht mehr von den Apotheheken ausgehändigt werden. Wo ist Deutschland eigentlich hingekommen?!? Ich bin erschrocken.
"Nach Ansicht von Frankreichs Zentralbankchef Francois Villeroy de Galhau soll die Europäische Notenbank (EZB) die Zinsen auf der kommenden Sitzung Mitte Dezember nicht mehr so stark anheben wie zuletzt. Die EZB sollte den Satz um 50 Basispunkte anheben, sagte der Franzose dem Sender LCI. Im September und Oktober hatte die EZB den Zinssatz noch um je 75 Basispunkte angehoben. Eine Verlangsamung der Inflation im Euroraum hatten zuletzt die Argumente für eine fortan geringere Anhebung gestützt. Villeroy betonte, er rechne mit weiteren Zinserhöhungen auch nach dem 15. Dezember. Wann die EZB damit aufhöre, könne er nicht sagen. Er gehe davon aus, dass die Inflation in der ersten Hälfte 2023 ihren Höhepunkt erreichen und sich dann abschwächen werde. 2024 oder 2025 werde der Kampf gegen die Teuerung dann gewonnen sein.
Nach der Europäischen Union (EU) haben auch die G7-Industriestaaten und Australien neue Sanktionen gegen Russland beschlossen - neben dem Preisdeckel für russisches Öl tritt das Ölembargo der EU heute in Kraft. Der Preisdeckel soll den Kreml zwingen, sein Rohöl auf dem Weltmarkt für die Preisobergrenze von 60 Dollar pro Barrel zu verkaufen. Der Marktpreis steht derzeit bei rund 69 Dollar. Transporte auf dem Seeweg sind verboten, sofern der Preis für die Ladung den Deckel übersteigt. Das bedeutet aber auch, dass europäische Reedereien weiter russisches Öl etwa nach China liefern dürfen. Russland soll weiter Öl verkaufen dürfen, damit genügend Öl auf dem Markt ist und der Preis nicht zu sehr ansteigt. Neben dem Preisdeckel tritt auch das EU-Ölembargo in Kraft. Demnach darf kein Öl mehr auf dem Seeweg aus Russland in den Ländern der EU ankommen. Die Ölpreise sind am Montag mit Aufschlägen in die neue Handelswoche gestartet. Am Morgen kostete ein Barrel Brent 85,90 US-Dollar. Das waren 33 Cent mehr als am Freitag. Der Preis für ein Barrel der US-Sorte WTI stieg um 44 Cent auf 80,42 Dollar.
In vielen Städten Chinas wird die strenge Null-Covid-Politik gelockert. Offensichtlich hat Peking sich eingestehen müssen, dass die strikten Maßnahmen die hochansteckende Omikron-Variante nicht aufhalten konnte. So öffnen etwa in Urumtschi, der Hauptstadt der Region Xinjiang, an diesem Montag nach einem dreimonatigen Lockdown wieder Einkaufszentren, Restaurants und Freizeitstätten. In der Stadt hatten die Proteste der vergangenen Wochen ihren Ursprung genommen.
Die Geschäftslage der deutschen Autohersteller und ihrer Zulieferer hat sich im November etwas verbessert. Das geht aus der aktuellen ifo Umfrage hervor. Im November stieg der entsprechende Indexwert für die Branche auf minus 2,2 Punkte, nach minus 4,3 Zählern im Oktober. Die Erwartungen an die kommenden Monate stiegen den weiteren Angaben zufolge kräftig auf minus 13,3 Punkte, nach minus 35,3 im Oktober. „Das Risiko einer Gasmangellage im Winter und damit einer tiefen Rezession hat sich verringert“, sagte Oliver Falck, Leiter des ifo Zentrums für Industrieökonomik und neue Technologien. Das stimme die deutsche Autoindustrie zuversichtlicher."
Quelle: EZB-Villeroy: Zinsen nur leicht anheben - Tesla drosselt Produktion in China | stock3
Eurozone: sentix-Konjunkturindex im Dezember bei -21,0 Punkten. Erwartet wurden -27,6 Punkte nach -30,9 Punkten im Vormonat.
Quelle: www.stock3.com