2022 QV-GDAXi-DJ-GOLD-EURUSD-JPY
Zeitpunkt: 03.12.22 11:13
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Kommentar: Unzureichende Quellenangabe
Zeitpunkt: 04.12.22 11:52
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Kommentar: Unerwünschte Wortwahl/Inhalt
Der Markt strebt scheinbar immer weiter stetig nach oben, auch dem Bangster Algo sei Dank!
Die Frage ist wann kippt der Markt schlussendlich, erst bei 15k+ X wenn fast der letzte Shortie platt ist?
News wie Inflation, Zinserhöhungen, UA-Krieg werden derzeit quasi ignoriert. Diese Karten werden ggf. wohl erst wieder gespielt und als Argument genutzt, wenn die Börse wirklich mal dreht..
.. das Rückschlags Potential wird so -von positiver Börsenwoche zur nächsten- allerdings deutlich höher, bis es mal heftig kracht im Gebälk!
.. und das kann natürlich auch überraschend jederzeit passieren, dass Gewinnmitnahmen einsetzen wenn die ersten Big Player ihre Weihnachtlichen Bücher bereits vorzeitig schließen.
Ich greife mal ein Thema auf, welches in diversen BMs oft angefragt wird.
Die Posigröße.....
Da ich kein großer Freund von "Wer hat den Längsten??" bin, möchte ich nur meinen Ansatz ganz allgemein angehen.
Zum Verständnis für die Zerti Spezialisten hier.....Ich handel CfDs
1CfD heißt, 1€uro/vollen Punkt im DAX....Dachs, weil den hier wohl die Meisten handeln...;-)))
Ergo, ihr müsst je nach Bezugsverhältnis umrechnen....
In meinen 7 Jahren mit CfDs hab ich viel ausprobiert.....Überhebelung nicht ausgenommen....ebenso war dann danach ein zu vorsichtiges agieren auch nicht profitabel.
Nachfolgende Erläuterungen zählen nur bei meinem Daytrading auf den DAX!
Swings haben, je nach Asset/Marginanforderungen, andere Regeln
Die durchschnittliche Depotgröße beim Start in dem Traum eines Traders beträgt 5000€....
75% davon werden in den ersten 12 Monaten platt gemacht.....(lt. Aussage eines Mitarbeiters eines Brokers während eines geselligen Abends nach der Invest 2019)
Das gab mir zu denken.....
Die Wahrscheinlichkeit, sein Depot zu schrotten, wenn man mit dem SL max 1% pro Trade im Schnitt riskieren möchte, liegt fast bei 0
Also dachte ich, 0,5% sind besser.....auch psychisch betrachtet....
Es entstanden zwei Excel Tabellen.
Startkapital 5000€.....ab hier sollte pro Trade 1CfD gekauft werden.
Da man CfDs beim DAX zehnteln kann, bedeutet das, das für je 500€ Kapital 0,1CfDs im Daytrading gesetzt werden können. Vorausgesetzt , es ist nur dieser eine Trade offen!
Ansonsten zählt für einen eventuellen zeitgleichen zweiten Trade zur Berechnung der Posigröße, das restliche frei verfügbare Kapital.
0,5% ist mein festgelegtes Risiko.....von 5000,- wären das 25P= 25,-€....pro Position bei einem CfD.
Das Schöne an diesem System ist, das man den SL 25P immer beibehalten kann....egal auf welchem Stand die Kapitalisierung ist......Prozentrechnen....
Ergo....Exceltabelle in 500,- Schritten....jedes Mal +0,1 CfD
Sowie ein Trade ins Plus geht, ziehe ich den SL im Dax auf 12,5P heran und minimiere so mein Risiko....und ab 15P im Plus setzt der TSL mit 15P in Bewegung
Tabelle Nr. 2 entstand aus der Überlegung, wie schnell sich das Kapital vermehren könnte/sollte, ohne unnötig viel Risiko eingehen zu müssen.
Ergo....wieviel Punkte brauche ich je Handelstag, um einen Netto Verdoppler hinzulegen??
Es sind im DAX tatsächlich, bei ca 250 angenommenen Handelstagen, nur 17P...was brutto Betrag(x)*2,35 entspricht. Das heißt, 0,33% Depotertrag pro Tag als Ziel...
17P sind tatsächlich ohne Probleme machbar, sofern man nicht dem Overtrading ..... war eines meiner großen Probleme bei viel Freizeit.....verfällt.20P...bzw 40P sind erstrebenswert wenns läuft....als Puffer für schlechtere Tage, welche definitiv auch kommen werden.
Es gibt für alle Marksituationen Zeiten, welche volatiler sind, und auf die man sich beschränken sollte.....Es bringt nix, ne 10P Range über 2 Stunden zu verfolgen.....man handelt dann aus Langeweile
Durch Tabelle 1 besitzen die 17P, welche in Tab2 entstanden sind, immer die selbe Wertigkeit.
ORB....Schlussauktion....14.30er Zahlen...DOW Opening....nur um ein paar Beispiele für Vola zu nennen
Für die verschiedenen Systeme auf den DAX, benutze ich 10% der CfD Anzahl vom DAX Trading, da hier mit größeren Verlusten gerechnet werden kann.....SL = maxSL 5%......Läuft der Trade >170P ins Plus, kommt ein TSL zum Einsatz, bzw die Position wird händisch geschlossen.
Wünsche noch nen schönen Restsamstag.....
Der Herd ruft
Trout
Trout
Bei #14.412 habe ich vergessen zu erwähnen, dass die Posigröße linear mit der Kapitalkurve steigt, bzw fällt.
Rückblick
Gladstone Cap und Sabra Health zahlten die Divis 129 und 130/22
HanesBrands wurde aufgestockt
Mutares verkaufte am Freitag noch auf die Schnell Royal de Boer
DAX Trading +7,4%
Ausblick:
AGNC mit dem Zahltag
Med.Prop, Simon Prop., VF.Corp und evtl ETFL07 handeln exDiv
Med.+Simon Prop . mit dem day of record
Eom LO
Billig, bzw prozyklisch Short:
Amazon
BTC
HanesBrands
Knot Offshore
Lumen
Omega Health
Teuer, bzw prozyklisch Long:
AbbVie
BHP
Chalice Gold
ETFL07
ETFL23
E.ON
Ferrexpo
Fresnillo
Hecla
ING
Iron Mountain
Innovative Ind.Prop
Nel
Oneok
Philip Morris
Raiba Int
Rio Tinto
SSE
Wünsche allen einen besinnlichen 2ten Advent
Trout
Daily:
Konsolidierung auf hohem Niveau, noch ein (letzter) short squeeze? Interessant dürfte sein, ob sie das letzte Hoch in der Tat noch rausnehmen. Dann kann es oben bis Richtung 15k laufen. Das Volumen weiterhin "dünn" bzw. deutlich rückläufig. Zwar steigt es - und nur das zählt - aber scheint ein wenig auf hölzernen Füssen zu stehen. Bin ja jetzt nicht so der Freund von Indikatoren, aber neben dem Volumen schaue ich mir zwei dann doch auch mal (i.d.R. nur wöchentlich) an. ADX bei ca. 41 - sehr starker Trend, dreht aber ein wenig ein, könnte also abnehmen. CCI mit negativen Divergenzen und unter Remys kritsicher 100er Marke. Entwicklungen nach dem jeweiligen spike kann ja jeder selber sehen...
Gibts die erwartete Korrektur wäre m.E. nach das 23er bzw. 38er (favorisiert) Mindestziel, bedeutet ca. 13.9xx bzw. ca. 13.600. Letztgenannte Zone würde auch mit der Wisderstandszone und ema/sma 200 rum passen. Absolut gar nix hätte ich gegen das 61er bei ca. 12.8xx., 12.4xx wäre Sahnehäubchen plus und 88er (nicht eingezeichnet), ja sind denn jetzt schon wieder Weinhachtskaufkurse?
In Summe - zieht man das crv heran - überwiegen m.M. nach in der Tat die Shortschangsen, da nach oben nach dem run etwas limitiert. Also Signal oder setups abwarten und nicht blind rein.
Weekly:
Abnehmendes Volumen, läuft auch hier in eine Resistzone rein. ema/sma 200 bei ca. 13.4xx, da w größere range und würde mit fem 38er aus dem daily passen. ADX < 25 -> kein starker Trend mehr mit abnehmender Tendenz. CCI Sihnallinie noch ziemlich weit oben, scheint aber auf short zu kreuzen. Die Werte gabs das letzte Mal vor ca. einem Jahr, was dann passierte ist ablesbar.
In Summe - wie oben Daily.
Monthly: Bestätigung Lomgumkehrstab und Entwicklung aktuelle Kerze bleibt abzuwarten. Im November allerdings katastrophales Volumen, was nicht für nen nachhaltigen Schub spricht.
Unangenehm: Die extrem hohe Shortquote mit den auf der Seite aus meiner Sicht überwiegenden Schangsen. Insofern kann es leider (noch) passieren), dass man weiter oben gerne noch ein paar SLs rasiert. Für den ein oder anderen bereits short positionierten kann es also durchaus zu einem ungewollten "Stresstest" des Kontos kommen.
In diesem Zshg. kann man sich ja trouts Post von gestern noch einmal zu Gemüte führen. Denn eines ist klar: Auch bei einsetzender Korrektur und Hoffnung auf Strecke - die wird nicht auf einmal genommen und auch da werden zwischendurch SLs en masse dann abgeholt. Warum? Weil bei vielen die Gier überwiegen wird - und eines ist klar: Auch wenn die Punkte verlockend sind: Reich wird damit keiner. Es ist also nicht der "Big Short".
In diesem Sinne nen fröhlichen nasskalten zwoten Advent.
P.S.: Stuchbabendreher und Rechtsschraibfählah sind ebenfalls kostenlos und können ausgeschnitten werden.
Zeitpunkt: 04.12.22 12:36
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Kommentar: Fehlender Bezug zum Threadthema
" wage growth remains way above levels that would be consistent with 2% inflation over time"
"we have to do what it takes to restore balance in the labor market to get back to 2% inflation
and thats what we are doing. really just by slowing job growth, rather than putting people out of work."
-j. powell-
janz duffte wie supply and demand gelevelt wird. um die preise zu senken, brauchen wir nur genug arme 9to5 worker, die malochen aber die auf lohnerhöhungen verzichten... easypeasy
ihm ists grad ein dorn im auge dass grad 1.7 stellenauschreibungen auf einen arbeitslosen kommen..
nachher stellen die vielleicht noch ansprüche auf mehr geld
https://www.youtube.com/watch?v=yYUIt6FtIB4
ich verrafft hab dass heute doch schon montag is :D
Mal sehen ob morgen noch immer über 70% Short sind
Hallo Community, es ist Sonntag, der 04. Dezember 2022 und wieder Zeit für die wöchentliche Analyse.
Rückblick:
Am Montag und Dienstag sah es so aus, dass endlich der erwartete Weg Richtung 33.000 eingeschlagen wird. Bis Mittwoch ca. 19:30 lief alles nach Plan, bis Jerome Powell seine Rede hielt, in dieser absolut nichts Neues zu hören war und dennoch danach den Raketenantrieb einschalteten. Warum? Ich weiß es nicht.
Jedenfalls wurde damit wieder alles zurück auf Anfang gesetzt. Da der Dow Jones an der Mittwoch-Rally nicht anknüpfen konnte, stehen wir nämlich wieder dort, wo wir schon vor einer Woche standen. Es gibt keine neuen Erkenntnisse.
Zwar bestätigt die grüne Wochenkerze den Vorwochenausbruch über die bekannte Eindämmungslinie. Allerdings zeigt der kleine Kerzenkörper keine Dynamik. Die „Jerome-Powell-Lunte“ wird wohl in der neuen Woche eher nicht zünden.
Ausblick:
Gut möglich, dass der Dow zu Wochenbeginn noch versucht, die 35.000 anzulaufen. Doch eigentlich vermuten wir, dass der Rücklauf Richtung 33.000/32.000 nun einfach verspätet beginnt, quasi alles um eine Woche nach hinten verschoben.
Bestenfalls beginnt dann der überfällige Rücklauf von der 35.000-Punkte-Marke aus. Ein Überschreiten von 1l (35.095) halten wir für unwahrscheinlich, solange der Rebound Richtung 1k nicht erfolgt ist.
Dass der Rücklauf nachhaltig begonnen hat, werden wir am Unterschreiten des Mittwochtiefs erkennen können (33.584).
Bremser für alles bleibt der S&P500. Die Wahrscheinlichkeit, dass dieser demnächst nach unten abdreht, ist deutlich höher als ein rasanter Anstieg. Und zumindest tendenziell muss der Dow im Fahrwasser seines großen Bruders bleiben.
Widerstände sind: 34.590, 35.000, 35.095 (1l), 35.200, 35.372, 35.640, 35.824, 36.044, 36.514, 36.566, 36.953, 37.150, 37.270, 37.400, 38.000, 39.000, 39.800
Unterstützungen sind: 34.281, 33.950, 33.365, 32.504, 32.010 (1k), 31.738, 31.161, 30.500, 30.206, 29.568 (1j), 29.250; 29.010, 28.661, 28.156, 27.850, 27.399 (1i), 26.144, 26.000, 25.800 (1h), 25.524, 25.000, 24.700 (1g), 24.294, 24.060, 23.730, 23.243 (1f), 22.942, 22.790, 22.179 (1e), 21.200 (1c), 20.735, 20.380 (1a), 20.000 (1).
Wenn ihr mehr über uns erfahren wollt, schaut vorbei auf www.apunkt.de.
Die nächste Analyse folgt in einer Woche am 11.12.2022.
Viele Grüße und viel Erfolg