2022 QV-GDAXi-DJ-GOLD-EURUSD-JPY
"Kommende Woche werden unter anderem TAG Immobilien und Zoom Geschäftszahlen zum abgelaufenen Quartal veröffentlichen. Zudem laden Dermapharm, Enel und ThyssenKrupp zum Kapitalmarkttag und Borussia Dortmund zur Hauptversammlung.
Wichtige Termine
MONTAG, 21. NOVEMBER
- Deutschland: Erzeugerpreise, Oktober
- Rede von EZB-Bankenaufseher Fernandez-Bollo bei der Konferenz „La proposition de direction bancaire CRDVI et les relations Afrique – Europe“ in Paris
- Bundesbank-Präsident Nagel nimmt am Clubabend des Internationalen Clubs Frankfurter Wirtschaftsjournalisten teil
DIENSTAG, 22. NOVEMBER
- Eurozone: Leistungsbilanz, September
- EZB: Veröffentlichung von wöchentlichen APP- und PEPP-Portfolioaktualisierungen und CSPP-Wertpapierleihedate
- Federal Reserve Bank of Philadelphia veröffentlicht Umfrage zu den Geschäftsaussichten im nichtverarbeitenden Gewerbe für November
- Eurozone: Verbrauchervertrauen, vorläufig
MITTWOCH, 23. NOVEMBER
- Deutschland: S&P Global Einkaufsmanagerindex (Industrie, Service, Composite, November), vorläufig
- Eurozone: S&P Global Einkaufsmanagerindex (Industrie, Service, Composite), vorläufig
- USA: Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe KW46
- USA: Auftragseingang Langlebige Güter, Oktober
- USA: Uni Michigan Verbrauchervertrauen, November, endgültig
- USA: Eigenheimabsatz, Oktober
- Fed veröffentlicht das Protokoll der Zinssitzung vom 1. und 2. November 2022
DONNERSTAG, 24. NOVEMBER
- USA: Märkte geschlossen wegen Feiertags
- Frankreich: Geschäftsklima, November
- Deutschland: Ifo-Geschäftsklimaindex, November
- Rede von EZB-Vizechef de Guindos beim Analysis Forum in Mailand
- EZB: Veröffentlichung des Protokolls der geldpolitischen EZB-Sitzungen vom 26./27. Oktober 2022
- EZB-Chefbankenaufseher Enria nimmt an der 40. Vorstandssitzung der European Savings and Retail Banking Group (ESBG) und der 19. ESBG-Generalversammlung teil
- Vorstellung des World Energy Outlooks 2022
FREITAG, 25. NOVEMBER
- Jahreskonferenz Wirtschaftsdienst „Ökonomische Folgen des Kriegs“ u.a. mit Österreichs Notenbank-Gouverneur Holzmann in Wien
- USA: Märkte schließen früher (MEZ 19:00)
- Deutschland: Gfk-Konsumklimaindex 12/22
- Bauhauptgewerbe (Auftragseingangs- und Umsatzindex), September
- Deutschland: BIP Q3, detailliertes Ergebnis
- Frankreich: Verbrauchervertrauen, November
- Italien: Verbrauchervertrauen, November
- Italien: Geschäftsklima, November
Chart: DAX®
Widerstandsmarken: 14.430/14.650/14.900 Punkte
Unterstützungsmarken: 12.930/13.200/13.450/13.700/13.920/14.100/14.200 Punkte
Zum Wochenschluss zeigten sich die Bullen noch einmal. Ein nachhaltiger Ausbruch über die Widerstandsmarke von 14.430 Punkte gelang dem DAX® allerdings noch nicht. Solange die Unterstützung bei 14.200 Punkten nicht signifikant unterschritten wird, besteht die Chance auf einen neuen Versuch. Gelingt der Ausbruch über 14.430 Punkte besteht die Chance auf eine Fortsetzung der Aufwärtsbewegung bis 14.650 Punkten und im weiteren Verlauf bis 14.900 Punkte. Kippt der Index unter 14.200 Punkte droht ein Rücksetzer bis 13.920 Punkte."
DAX®in Punkten; Tageschart (1 Kerze = 1 Tag)
Betrachtungszeitraum: 08.10.2021 – 18.11.2022. Historische Betrachtungen stellen keine verlässlichen Indikatoren für zukünftige Entwicklungen dar. Quelle:tradingdesk.onemarkets.de
DAX®in Punkten; Wochenchart (1 Kerze = 1 Woche)
Betrachtungszeitraum: 19.11.2014 – 18.11.2022. Historische Betrachtungen stellen keine verlässlichen Indikatoren für zukünftige Entwicklungen dar.Quelle:tradingdesk.onemarkets.de
"Der erreichte ein Hoch bei 14384 und brachte anschließend eine weitere Abwärtsstruktur zur 14150. Seit 14440 bewegt sich der DAX seitwärts abwärts, vermeidet aber impulsive Ausdehnungen und lässt somit weiterhin alles offen, was im Vorfeld des heutigen Verfallstages aber auch nicht überrascht.
Aus meiner Sicht könnte heute 14294 entscheidend werden.Von hier aus könnte eine weitere Welle abwärts in Richtung 14060/13920 führen.Überspringt der DAX 14294 könnte der Ausbruch über die Flagge gelingen und es könnte aufwärts in Richtung 14468/14513/14736-14815 gehen. Bei Übertreibung sogar zur 15102.
Auf der Unterseite sollte besonders auf 13920 geachtet werden. Bei Bruch der 13920 ergibt sich die Chance auf eine größere Korrektur in Richtung 13564/12933.
Wie immer kann nach dem Verfall eine Verstärkung der Bewegung oder eine Umkehr eintreten."
Quelle: Trader ew_tradeclub — Tradingideen & Charts — TradingView
https://orf.at/#/stories/3294498/
Hallo Community, es ist Sonntag, der 20. November 2022 und wieder Zeit für die wöchentliche Analyse.
Rückblick:
Der Dow Jones nutzte die vergangene Woche, um zu verschnaufen und konsolidierte auf hohem Niveau. Das Wochentief lag am Donnerstag bei 33.240. Von dort ging es dann schon wieder deutlich aufwärts. Der erwartete Bereich um 33.000 wurde bisher nicht erreicht.
Die seit Anfang November bestehende steile Aufwärtstrendlinie wurde auf Tagesschlussbasis bisher verteidigt. Allerdings nur knapp.
Im Wochenchart wird deutlich, dass die aus dem Jahr 2018 bestehende Eindämmungslinie auch diese Woche wieder ihren „Job“ gemacht hat und bremste.
Die kleine Wochenkerze zeigt die Unentschlossenheit, ob es weiter gehen kann oder nicht. Es fehlt eben noch eine „echte“ Konsolidierung des letzten strammen Aufwärtsmarsches.
Ausblick:
Die Seitwärtswoche führt zu keinen neuen Erkenntnissen. Weiter geht es darum, ob die 34.281 geknackt werden kann oder der Index sich weiter die Zähne ausbeißt.
Ich glaube weiterhin, dass es einer stärkeren Konsolidierung bedarf, um anschließend diesen Bereich zu stürmen. Es fehlen im Moment einfach Käufer, die nach so einem steilen Anstieg sich noch trauen, massiv einzusteigen. Sie warten auf tiefere Kurse und die werden wohl auch kommen.
Vor uns liegt die verkürzte Thanksgiving-Woche, die eigentlich für eine gute Börse bekannt ist. So könnte es erstmal weiter seitwärts trudeln und das erwartete Abtauchen könnte sich auf die letzten Novembertage konzentrieren. Dann rückt ja auch langsam der nächste Zinsentscheid der US-Notenbank in den Vordergrund.
Als Konsolidierungsziel bleibt weiter der Bereich 33.000 / 32.885 interessant. Darunter stützen mit einem Stahlbetonboden 32.000 Punkte.
Erst unter 30.500 ist erneut „Land unter“.
Widerstände sind: 34.281, 34.400, 35.095 (1l), 35.200, 35.372, 35.640, 35.824, 36.044, 36.514, 36.566, 36.953, 37.150, 37.270, 37.400, 38.000, 39.000, 39.800
Unterstützungen sind: 33.365, 32.504, 32.010 (1k), 31.738, 31.161, 30.500, 30.206, 29.568 (1j), 29.250; 29.010, 28.661, 28.156, 27.850, 27.399 (1i), 26.144, 26.000, 25.800 (1h), 25.524, 25.000, 24.700 (1g), 24.294, 24.060, 23.730, 23.243 (1f), 22.942, 22.790, 22.179 (1e), 21.200 (1c), 20.735, 20.380 (1a), 20.000 (1).
Wenn ihr mehr über uns erfahren wollt, schaut vorbei auf www.apunkt.de.
Die nächste Analyse folgt in einer Woche am 27.11.2022.
Viele Grüße und viel Erfolg
Noch 5 Tage Maloche......dann winkt endlich mal wieder Urlaub im Norden
Verfallstag SI wurde am Freitag Abend zu 450 eingestoppt
Hanes Brands handelt exDiv
DOW....relevante Marke nun bei 33.500....darunter warten nach wie vor mindestens 2k Potential....der close vom 11.11 wurde immer noch nicht rausgenommen....die Narren regieren...wen wunderts
€uro.....weiter Short mit Ziel 1,017....TVK nun bei 1,028 Rest dann auf BE
WTI....läuft...SL nun im Plus bei 84,3....TVK bei 76,6
BTC mit Gap down.....wtf....Zielbereich, wenn 16 k nachhaltig bricht....12k
Gold nun im ehemaligen Zielbereich angekommen.....1740 muss nun halten.... SL 1738
Arbeit ruft
Good trades@all
Trout
A
"Basiswert/ aktueller Kurs: XETRA DAX Schlusskurs 14432
DAX Vorbörse: ca. 14385
VDAX NEW: 22,03 %
DAX Widerstände: 14431/14441 + 14625/14650(R3-d-Xetra)
DAX Unterstützungen: 14397(PP-d-Xetra) + 14267/14266(Gap+61,8 % RT) + 14177(S3-d-Xetra)/14150
Rückblick:
- Es hieß für den Freitag:"...Mit dem gestrigen Xetra-DAX-Tief kann eine Konsolidierungsformation komplettiert worden sein, so dass nun schon wieder neue Monatshochs auf der Agenda stehen...".
- In der Tat markierte der DAX sofort neue Monatshochs (14441+x), der Index stieg von 14266 bis 14457.
HEUTE, Mo, 21.11.2022:
- 1) Der DAX beginnt heute etwas schwächer (~14385), unter den Hochs der letzten Tage, die alle zwischen 14431, 14441 und 14458 auftraten.
- 2) Solange der DAX nicht unter das Tief von Freitagnachmittag bei 14368 fällt, könnte das aktuell überaus robuste deutsche Börsenbarometer sofort wieder die Durchbruchshorizontale bei 14431 angreifen, zum Beispiel ausgehend von 14397 (Tages-PP).
- 3) Nach Stundenschluss oberhalb von 14444,44 winkt ein oberseitiges Tagesziel bei ca. 14625/14650. Diese Variante finde ich aber nicht passend wie die nun folgende Route unter Punkt 4.
- 4) Fällt der DAX unter 14368, rechne ich mit einem Pullback zur Kurslücke bei 14266, wo auch das aktuelle kleine 61,8 % Retracement des letzten Anstiegs von 14149 zu finden ist, was eine wunderbare Kreuzunterstützung abgibt.
- 5) Speziell das DAX Level 14266 ist heute überaus gut geeignet zum Start neuer Anstiegsstunden, zum Beispiel bis 14431/14444,44.
- 6) Nach Stundenschluss unterhalb von 14265 wird der DAX heute anfällig für eine größere Talfahrt zu 14175/14150, um dann nach oben zu kontern.
DAX erweitert:
- 7) Nach Tagesschluss über 14441 hat der DAX die Chance auf einen Anstieg bis 14800.
- 8) Nach Tagesschluss unter 14150 gibt es eine DAX Pullbackchance bis 13800/13600.
Viel Erfolg an einem sicheren Ort! Rocco Gräfe "
Pfeillogik:
BLAUE ROUTE wird favorisiert, hat die höchste Wahrscheinlichkeit, ca. 60 %
GRÜN = best case Verlauf
ROT = worst case Verlauf
Dax XETRA, Stundenkerzenchart
Statischer Chart
Live-Chart
- L&S DAX14.387,00 Pkt-44,86(-0,31 %)
L&S08:18:34
Dax XETRA, Tageskerzenchart
Quelle: DAX - Tagesausblick: Robuster DAX will oberseitig grundsätzlich mehr. Die Lage... | stock3
"Goldpreis Widerstände: 1.780 + 1.807 + 1.848
Goldpreis Unterstützungen: 1.735 + 1.720 + 1.688
Rückblick: Seit dem Ausbruch aus einer großen Dreiecksformation Anfang des Monats und dem anschließenden Ausbruch über die Charthürden bei 1.688 und 1.735 USD steigen die Chancen dafür, dass sich der Goldpreis in einem neuen übergeordneten Aufwärtstrend befindet. Allerdings drehte der Kurs des Edelmetalls nach dem Erreichen der Widerstandsmarke bei 1.780 USD in den letzten Tagen nach Süden und erreicht langsam den Support bei 1.735 USD. Die Bullen müssen jetzt also wieder aktiv werden, um die Rallyambitionen aufrecht zu erhalten.
Charttechnischer Ausblick: Idealerweise stoppt die Korrektur jetzt bei 1.735 USD und Gold steigt wieder bis 1.780 USD an. Sollte der Goldpreis auch unter 1.735 USD fallen, könnte bei 1.720 USD die nächste Kaufwelle einsetzen. Letztlich dürfte sie den Wert bis 1.807 USD antreiben, ehe dort eine mehrtägige Gegenbewegung starten und somit den mittelfristigen Anstieg bis 1.848 USD temporär unterbrechen sollte.
Fällt Gold dagegen auch unter 1.720 USD zurück, wäre eine Korrekturausweitung bis 1.674 und 1.688 USD die Folge, die die Goldkäufer bereits erheblich unter Zugzwang setzen dürfte. Denn unter 1.674 USD wäre der Aufwärtstrend beendet und sogar neue Jahrestiefs denkbar."
Gold Chartanalyse (Tageschart)
Statischer Chart
Live-Chart
Quelle: GOLD - 1.735-USD-Marke sollte als Sprungbrett genutzt werden | stock3
Deutschland: Erzeugerpreise im Oktober -4,2 %. Erwartet wurden +0,9 % nach +2,3 % im Vormonat.
Quelle: www.stock3.com
"Intraday Widerstände: 1,0333+1,0375+1,0481+1,0530
Intraday Unterstützungen: 1,0222+1,0202+1,0114+1,0094
Rückblick:
Innerhalb der seit Dienstag andauernden Seitwärtskonsolidierung kippte der Euro gegenüber dem US-Dollar am Freitagabend nach unten ab und tendiert auch zum Wochenstart weiter moderat abwärts. Dabei erreicht er die gleitende Durchschnittslinie EMA200 im Stundenchart. Kurzfristig ist das Chartbild im Intradaybereich auf neutral mit leicht bärischer Tendenz gewechselt, übergeordnet bleibt es bullisch. Wir sehen nach wie vor lediglich eine normale Konsolidierung der Rally der ersten Novemberhälfte,
Charttechnischer Ausblick:
Auch wenn im Intradaychart eine Topbildung diagnostiziert werden könnte, wäre ein größeres Korrekturszenario zunächst nur die Alternative. Die Bullen hätten noch gute Chancen, mit der laufenden Abwärtswelle die Konsolidierung der letzten Tage direkt oder im Bereich bei 1,0200 - 1,0222 USD abzuschließen und eine neue Aufwärtsbewegung zu starten.
Oberhalb von 1,0335 USD könnte es wieder in Richtung Novemberhoch bei 1,0481 und später zum 2020er Tief bei 1,0606 USD gehen.
Mit einem nachhaltigen Rückfall unter 1,02 USD hingegen wird eine tiefe Abwärtskorrektur bis 1,0094 - 1,0114 USD denkbar."
EUR/USD-h
Statischer Chart
Live-Chart
Börse: War letzte Woche wieder extrem stabil. Bin momentan weiter auf der Seitenlinie. Keine Shorts. Obwohl die Entwicklung des Euro eher für short spricht. Zuletzt war die Korrelation zur Währung sehr stark.
Dessen ungechtet haben wir jetzt am Hoch eine kleine Widerstandszone, aktuell an einer kleinen Unterstützungszone abgeprallt (entspricht ema/sma 200 im 15er). Insofern kleiner RL, der halt nicht über 41x gehen sollte - dann wäre short negiert und Daxine im "kurzen" trendlos.
TPs unten zunächst die Zone um die 270/280 (ca. 61er), wäre auch in etwa zunächst Pullback an das Ausbruchslevel. Dort dann mal schauen, wohin die Reise geht. Gehts da weiter runter Richtung ema/sma 200 im Blick. Der Bereich um 18x muss dann mal durchbrochen werden. Unter 08x rum wäre natürlich prima für close des intra gap vom 10.
Soweit zu den aus meiner Sicht relevanten Marken - dürfte sich in den nächsten Tagen nicht viel ändern.
Insofern: Short SLs über das/die Hochs nachziehen - Long jeweils ebenfalls eng über die jeweils letzten Tiefs absichern - dann wird man nicht zu sehr überrascht, gehts in die falsche Richtung. Oder abwarten bis es klarer wird.
Zeitpunkt: 22.11.22 11:33
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Fehlender Mehrwert für andere Forenteilnehmer
Werd mich über den Hochs auf die Lauer für einen short legen.
So eine Falle Richtung 14500 im Dax und dann abschmieren würde mir zusagen.
Nach wie vor auf der Suche für einen etwas längeren Trade.
Ansonsten warte ich bis die Range gebrochen wird und es einen Rücklauf gibt.
Mal schauen was US gleich so treibt.
Belächelt hab ich es damals zwar nicht, aber geheuer war es mir auch nicht aufgrund des Preises den der Bund ausgerufen hat.
Bin aber auch nicht der Einzeltiteltrader.