2022 QV-GDAXi-DJ-GOLD-EURUSD-JPY
"In den USA hat sich die Inflation im Oktober den vierten Monat in Folge abgeschwächt. Gegenüber dem Vorjahresmonat stiegen die Verbraucherpreise um 7,7 Prozent, wie das Arbeitsministerium in Washington am Donnerstag mitteilte. Im Vormonat hatte die Inflationsrate bei 8,2 Prozent gelegen. Die Kerninflation, ohne die volatilen Energie- und Lebensmittelpreise, fiel im Oktober den weiteren Angaben zufolge von 6,6 auf 6,3 Prozent.
Ein anderes Bild an der Preisfront zeigt sich hierzulande: Die Inflation in Deutschland ist im Oktober auf den höchsten Stand seit 1951 geklettert. Waren und Dienstleistungen kosteten durchschnittlich 10,4 Prozent mehr als ein Jahr zuvor, wie das Statistische Bundesamt heute mitteilte. Im Vormonat September hatte die Teuerungsrate noch bei 10,0 Prozent gelegen. Ein Ende der Teuerungsspirale ist vorerst auch nicht in Sicht. „Im November ist mit weiter hohen Inflationsraten oberhalb von zehn Prozent zu rechnen", sagte der wissenschaftliche Direktor des Instituts für Makroökonomie und Konjunkturforschung (IMK), Sebastian Dullien.
Warum klafft die Schere zwischen der weltgrößten Volkswirtschaft und Europas größter in Sachen Preisteuerung immer weiter auseinander?
Zur Beantwortung dieser Frage ist die Energiekomponente im Inflationskorb näher zu betrachten. Denn die USA erzeugen mehr Energie im eigenen Land. Rohöl und Erdgas müssen deshalb kaum eingeführt werden, was grundsätzlich vor Preiserhöhungen schützt. So sind die US-Energiepreise im September vor allem dank heimischer Produktion mit 25 Prozent binnen Jahresfrist deutlich geringer gestiegen als in Deutschland mit fast 45 Prozent Aufschlag.
So steht fest: Kerntreiber der Inflation in Europa resp. Deutschland ist und bleibt die Energie. Die Preise für Strom und Kraftstoffe machten im Euroraum 60 Prozent der Inflationstreiber aus. In den USA spielt die Energie bei der Teuerung eine deutlich geringere Rolle.
Zudem ist die Art der Inflation dies- und jenseits des Atlantiks eine unterschiedliche. In Amerika beruht der Preisdruck eher auf Nachfrage-Effekten, während es hierzulande tendenziell am knappen Angebot liegt, dass die Preise in die Höhe springen. Angebotsengpässe und Störungen der Lieferketten haben die Preise in Europa steigen lassen.
Nicht zuletzt darf auch die Währungsseite nicht übergangen werden. Der aufgewertete Dollar hat über die Importpreise in den USA einen dämpfenden Effekt ausgeübt, in Europa die Lage dagegen verschärft.
Freilich ziehen die Verbraucherpreise in den USA noch immer stark an. Das liegt an steigenden Mieten und höheren Arbeitskosten. Doch die US-Notenbank agierte früher und entschiedener als die Europäische Zentralbank (EZB) im Kampf gegen die anziehende Teuerung. Im Übrigen ohne Rücksicht auf Verluste, Wirtschaftseinbußen wurden in Kauf genommen.
Und US-Währungshüter pochen auf einen weiterhin strengen Kurs. Laut dem Präsidenten des Fed-Bezirks von Minneapolis, Neel Kashkari, ist angesichts des anhaltend starken Preisdrucks in den USA ein weiterer großer Zinsschritt unabdingbar. Es sei „komplett verfrüht," über einen geldpolitischen Wendepunkt zu sprechen, sagte Kashkari bei einem Vortag in South Dakota am gestrigen Donnerstag. Die Wirtschaft sei noch recht weit von dem Punkt entfernt, an dem die beiden Ziele der Fed - stabile Preise und Vollbeschäftigung - in Konflikt geraten würden, was eine Wende der Geldpolitik erzwingen würde, betonte Kashkari. Er merkte an, während die Fed die Zinsen „aggressiv erhöhe“, könne sie unterdessen beobachten, wie sich die Wirtschaft entwickele. Dieses Vorgehen verringere das Risiko, geldpolitisch über das Ziel hinauszuschießen."
Quelle: Inflation USA/Deutschland: warum sinkt sie dort, und steigt sie hier? | stock3
TikTok gehört normalerweise verboten.....schließlich trägt der restliche Social Media Mist zur Verblödung der Gesellschaft bei.
Aber,....dumme Menschen lassen sich leichter führen.....das wusste schon die Kirche und der Adel im Mittelalter, sowie die radikalen Turbanträger heutzutage
Zur BM...."Warum läuft Ferrexpo aktuell so gut??"
Einfach mal auf der Homepage unter "News" schauen....Ein wenig Eigeninitiative darf schon auch mal an den Tag gelegt werden.....solche Fragen kosten kostbare Lebenszeit bei der Beantwortung und werden in Zukunft überlesen!!
Rückblick:
DAX Trading mit ner Minuswoche......;-(((
Mit AGNC, Antero Midstream und Knot Offshore, landeten die Divis Nr.121-123/22 auffem Konto
Amazon wurde langfristig gekauft....auch wenns keine Divi gibt....sehe hier eher Spinn off Fantasien
Ergebnisse sind nun fast schon wieder durch....zum Glück
Ausblick:
Oneok, EPR Prop, Omega Health, sowie Tanger Outlet mit dem Zahltag
Enbridge und Sabra Healthcare handeln exDiv und haben den Day of Record
SSE mit Q2
Gladstone Cap mit Q4
Imp.Brands mit den Zahlen fürs Geschäftsjahr 2022 (vorab?)
Kleiner Verfallstag....zuvor ein wenig Long.....danach Short
günstig, bzw prozyklisch Short:(knapp 8% der Depotwerte)
BTC
Knt Offshore
Lumen (Insiderkäufe laufen an)
Sabra Healthcare
teuer, bzw prozyklisch Long: (45% der Depotwerte)
Antero Midstream
AT&T
BASF
BHP
Chalice Gold
ETFL07
ETFL23
E.ON
Ferrexpo
Fresnillo
IBM
ING
Innovative Industrial Prop
Mutares
Nel
Oneok
Raiba
Rio Tinto
Simon Prop
Tanger Outlet
Telefonica D
Viatris
Walgreen Boots
Weyerhaeuser
Woodside Energy
47% des Depots ist aktuell im "Neutral" Status.....vielleicht lässt sich daraus eine Art Indikator basteln....
Wünsche allen noch einen erholsamen Restsonntag
Trout
Die App wird vertrieben durch ByteDance. Einige der Entscheidungsträger und Vorstandsmitglieder sitzen im Regierungsapparat... na huch?
Es wurde richtig viel Geld in die Hand genommen, um ehemalige Entwickler größerer Firmen mit ins Boot zu holen. Bekannt ist, dass die App ua. alle 30 Sekunden die Position des Benutzers, egal ob App offen oder nicht, direkt in den fernen Osten schickt. Was die App darüber hinaus alles tracked, sickert nur scheibchenweise durch, da viele der Unterfunktionen direkt ins System eingebettet werden und sich als normale Systemprozesse tarnen. Vermutlich aber auch stichprobenartig mimische Reaktion auf Posts, denn:
Die App benimmt sich wie ein einarmiger Bandit. Der Nutzer hat wenig Einfluss darauf, was als Nächstes gesehen wird. Beim Durchscrollen kommen im Schnitt 12-15 "langweilige" Posts, bevor ein Kracher dabei ist, der das Spaßzentrum im Gehirn tanzen lässt. So hält man die Leute in der App, man weiß nie wann der nächste gute Post reinrauscht... Der Algorithmus dahinter passt sich dem Benutzer an, ist die App zu aggressiv mit der Durststrecke und der Benutzer klappt die App schon nach 3 Minuten, statt den üblichen 20 zu, gibt es beim nächsten Besuch die mehrfache Dröhnung Sahnehäubchen.
Im Schnitt isses auch gar nicht so wichtig, dass sich alle platzierten Posts in ganzer Länge angesehen werden. Manch eine/r erinnert sich vielleicht noch an vergangene Zeiten, in denen ein Getränkehersteller in Kinofilmen immer in einzelnen Frames, für das Auge nicht wahrnehmbar das Firmenlogo eingebastelt hat.
Verhält sich beim Durchscrollen ähnlich, die Meinung wird im Unterbewusstsein gebildet und dann auch als eigene Meinung wahrgenommen, das hat einem schließlich keiner eingeflüstert, sondern da is man von ganz alleine hinter gestiegen.
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Ich würde den S&P nächste Woche gerne im Bereich 4.080 - 4.150 sehen, dann mal sehen wie sich das Senti geändert hat und ob so langsam mal die Shorties resignieren, dann könnte da oben endlich mal ne Korrektur eingeleitet werden.
Kommt der Daxi nochmal an / unter der 14.100 vorbei, wird wohl vorm Verfallstag nochmal n Long platziert. Die Stillhalter mit den großen Short Positionen zwischen 12.400 und 13.000 werden allem Anschein nach auf den Grill geworfen. Kommt auch nicht soooo häufig vor.
Entsprechend mal sehen wie die Montag eröffnen und Chancen ausloten.
Schönes Restwochenende und bleibt gesund.
Da ich "wasisslos" nutze und das schon mehr als grenzwertig finde habe ich den Kontakt zu ca. 20% meiner Bekannten inkl. Familienangehörigen verloren (aber auf die scheixxe ich auch).
Bei vielen Jüngeren im Bekanntenkreis gelte ich als "unter Verfolgungswahn leidender Gruffty", weil ich weder Fratzenbuch, Vögelgezwitcher, Telegramm, etc. benutze keine Alexa , Siri oder andere Damen bei mir einziehen lasse (zum Leidwesen meiner Frau, die gerne diese Gesellschaft hätte - komisch oder??) und auf allen Geräten zwei Antivirenchecker, inkl. Realtime Überwachung der Besuche im WWW und Antitrackermodul habe. Zudem surfe ich fast nur über VPN und wechsele mindesten 1-2 mal am Tag das Land. Überrascht bin ich immer wieder wie sorglos die Jugend mit ihren privaten Daten umgeht, inkl. der ganzen Bezahlungen mit dem Handy und der Kreditkarte. Bargeld hat ja eh keiner mehr. Auch da werde ich verspottet, weil ich schon für Beträge ab 100 Euro eine 2-F-Authentifierung aktiviert habe.
Mag sein dass ich übervorsichtig bin, aber ich fühle mich wohler, wenn ich mit Leuten irgendwo bequem zusammensitzen kann und bei einem Wein, Bier oder Kaffee und Augen sehen kann wenn ich mit ihnen rede.
Oh Sonne kommt gerade raus. Werde mal ne runde um den Block laufen und nachher meine Mama besuchen. In diesem Sinne schönen Restsonntag !
Hallo Community, es ist Sonntag, der 13. November 2022 und wieder Zeit für die wöchentliche Analyse.
Rückblick:
Die Bullen setzen sich weiter durch. Bereits am Dienstag wurde der Bereich um 33.365 getestet. Darauf folgten erwartungsgemäß deutliche Verkäufe am Mittwoch. Das alles verlief aber weit oberhalb der wichtigen 32.000er Marke.
Die (leicht) besser als erwarteten Verbraucherpreise am Donnerstag traten dann eine Kauflawine los, vor allem die Tech-Werte zogen die Märkte nach oben (bei den vermeldeten Daten für meinen Geschmack sehr übertrieben). Der Dow Jones pulverisierte den Widerstand 33.365 und erreichte am Freitag den Bereich um 33.800, um dann leicht darunter zu schließen.
Die lange grüne Wochenkerze illustriert eindrucksvoll die Kraft der Bullen. Sie hat die Abwärtstrendlinie seit Jahresbeginn deutlich gebrochen. Nun stößt sie sich allerdings auch schon den Kopf an der alten, im wieder beachteten, Eindämmungslinie aus dem Jahr 2018.
Fakt ist. Die Trendlinie ist durchbrochen, die 200-Tage Linie nachhaltig zurückerobert. Nun fehlt „nur“ noch ein Wochenschluss über 34.281. Ausblick:
Und darum wird es nun gehen. Gelingt es dem Dow, einfach weiter zu steigen und auch die genannte Marke zu überflügeln, können die Bären neue Tiefs abschreiben.
Doch einfach wird das nicht. Dem Index stellen sich um 34.000 mehrere technische Widerstände in den Weg. Dazu kommt, dass er sehr stark überkauft ist und seit dem Tief im Oktober in 4 Wochen 5.500 Punkte zurückgelegt hat. Dass er also einfach so durch 34.281 durchmarschiert, ist möglich, aber unwahrscheinlicher als ein Rücksetzer.
Als neues Konsolidierungsziel bietet sich der Bereich 33.000 / 32.885 an. Geht es tiefer. Wird mit hoher Wahrscheinlichkeit erneut 32.000 halten. Diese Marke sollte nun nicht mehr aufgegeben werden, wenn aus dem Bärenmarkt tatsächlich ein Bullenmarkt werden soll.
Unter 32.000 droht ein Rückfall Richtung 31.000. Solange es nicht unter 30.500 geht, bleiben gute Chancen für den Angriff Richtung 34.281.
Am besten würde mir eine Konsolidierung bis 32.000 gefallen, um dann mit Anlauf in der Jahresendrally die 34.281 zu knacken.
Widerstände sind: 34.281, 34.400, 35.095 (1l), 35.200, 35.372, 35.640, 35.824, 36.044, 36.514, 36.566, 36.953, 37.150, 37.270, 37.400, 38.000, 39.000, 39.800
Unterstützungen sind: 33.365, 32.504, 32.010 (1k), 31.738, 31.161, 30.500, 30.206, 29.568 (1j), 29.250; 29.010, 28.661, 28.156, 27.850, 27.399 (1i), 26.144, 26.000, 25.800 (1h), 25.524, 25.000, 24.700 (1g), 24.294, 24.060, 23.730, 23.243 (1f), 22.942, 22.790, 22.179 (1e), 21.200 (1c), 20.735, 20.380 (1a), 20.000 (1).
Wenn ihr mehr über uns erfahren wollt, schaut vorbei auf www.apunkt.de.
Die nächste Analyse folgt in einer Woche am 20.11.2022.
Viele Grüße und viel Erfolg
@stanley....die Mrd fehlen nicht....sie sind schon woanders.....
Mit BAT landete Divi Nr.124/22 auffem Konto
Oneok heute mit dem Zahltag
Enbridge handelt exDiv
DOW....kommt der nicht mehr über das Freitagshoch (oder kann das nicht halten), bekommen wir nen 2k Downer diese Woche
DAX sieht hingegen deutlich stärker aus......
€uro.....Luft holen bis ca 1,0275 wäre angebracht für nen Angriff gen 1,04
WTI....hält die 88 nicht, sollte sich der Down Move fortsetzen...zumindest mal bis 84
BTC....Erholung bis 18.650 einplanen....Entspannung kommt erst über 18.700
Gold SL bleibt weiter bei 1745.....
Arbeit ruft...
Good trades@all
Trout
Wirtschaft: vormittags EU Produktion, nachmittags wenig ..
Politik u Ges.: SBF mit FTX traurig f die Investis, Meta - Twitter - Einsparungen in der TechBranche, US Senat bleibt demokratisch, Istanbul Anschlag ein Wahnsinn, Biden u Xi - wenig Vertrauen ..
Meine CFD Trades derzeit:
GDAXi abwartend, LI 14320, SI 14250
DOW abwartend, LI 33720, SI 33630
Nikkei short, LI 28200
EURUSD long
USDJPY short
Gold long
ÖlBrent long
ST u GT .. !
https://register.gotowebinar.com/register/8246853305771015440
"Basiswert/ aktueller Kurs: XETRA DAX Schlusskurs 14225
DAX Vorbörse: ca. 14285
DAX Widerstände: (14263)+ 14359(R3) + 14815
DAX Unterstützungen: 14146 + 14086(S3) + 13800 + 13595/13575
DAX Prognose
- Es ist entschieden, die DAX 200-Tage-Linien bei 13560/13600 wurden klar überwunden. Die Hürde ist aus dem Weg geräumt.
- Der DAX hat sich auch deutlich über die "pre-Pandemie-Horizontale" bei ~13800 nach oben abgesetzt.
Das Tempo des DAX Anstiegs ist atemberaubend, Dank der US-Makro-Daten von Donnerstag, 14:30 Uhr, die die Hoffnung nähren, dass die US-Inflation nun endlich wieder sinkt und somit die US-Zinsentwicklung nicht so stark und schnell ausfällt wie bisher kommuniziert.
- Der DAX ist im trendigen Überhitzungsmodus, der Trendindikator ADX steigt, der DAX taktet außerhalb der Bollinger Bänder, das Prozedere gleicht der berühmten "Fahnenstange".
- Eine Beobachtung die ich über die Jahre machte sagt aus, dass der DAX, ja jeder Basiswert, bis zu 4 Tage außerhalb der Bollinger Bänder agieren kann. Das würde bedeuten, dass noch bis zu 2 weitere Tage auf der Oberseite draufgelegt werden könnten.
- In diesem Sinne gilt: Beginnt der DAX heute oberhalb von 14263 (doppelte Kursspitze von Freitag), so stünde einem Direktanstieg zu neuen Monatshochs nicht viel im Weg. Die Vorbörse taktet um 8:15 Uhr bei ~14285.
- DAX Pullbackrisiken? Aber ja, die sind jederzeit vorhanden bei dem Grad der Überhitzung.
Natürlich ist der DAX auch sofort, aus dem Stand heraus, anfällig für Pullbacks bis 13800 "pre-Pandemie-Horizontale" oder 13600 (SMA200).
DAX 13800 und DAX 13600 wären schöne Sprungbretter, um aus dem etwas abgekühlten Modus heraus, mit frischer Kraft Richtung 14800 zu ziehen. - Heute sind allerdings unterseitig nicht 13800, sondern allenfalls 14146 (Gap) sowie 14086 (Pivot S3) erreichbar.
- bärisch: Fällt der DAX ab jetzt wieder unter 13575/13550 sowie unter 13444, wäre die Anstiegschance zu 14800 in Frage zu stellen und DAX ~13020/13000 das Ziel.
- Der VDAX NEW ist seit 21,84 % bzw. ab 20,92 % deutlich abgekühlt und ausgehend von dieser Basis durchaus auch mal wieder fällig für zeitweise Anstiege. Das würde den DAX belasten. Der kleine Verfallstermin am Freitag spielt in diesem Zusammenhang auch eine kleine Rolle in dieser Woche. Fällt der VDAX hingegen unter 20,9 %, so ginge es Richtung des Ziels 17 %, was die DAX Rally anheizen würde.
Viel Erfolg an einem sicheren Ort! Rocco Gräfe "
DAX Tageskerzenchart, FREE - XETRA, vereinfachte Darstellung
VDAX NEW
Statischer Chart
Live-Chart
Quelle: DAX - Tagesausblick: Trendiger Überhitzungsmodus, Widerstände überbrückt | stock3
"Intraday Widerstände: 1,0355 + 1,0364/1,0368 + 1,0399 + 1,0473
Intraday Unterstützungen: 1,0274 + 1,0233 + 1,0222
Rückblick: EUR/USD schoss nach Vorlage der US-Inflationsdaten in der Vorwoche regelrecht nach oben und setzte auch am Freitag die Aufwärtsbewegung fort. Erst im Bereich des Augusthochs und damit knapp unter dem EMA200 stoppte der explosive Move und das Währungspaar ging in eine Konsolidierung über.
Charttechnischer Ausblick: Die Abwärtsbewegung von August bis September ist damit rückabgewickelt bzw. neutralisiert. Nun zeigen sich die Verkäufer. Unterhalb von 1,0355 bis 1,0368 USD sollten Konsolidierungen über die Zeitachse folglich nicht überraschen. Preislich wären auf der Unterseite 1,0274 und 1,0233 bis 1,0222 USD kurzfristig erreichbar, insofern die Bullen nicht sofort wieder neue Hochs erzielen. Oberhalb von 1,0368 USD könnte sich die Aufwärtsbewegung dagegen auf 1,0399 und 1,0473 USD und damit in den Bereich des EMA200 im Tageschart ausdehnen."
Kursverlauf vom 08.11.2022 bis 14.11.2022 (log. Kerzenchartdarstellung / 1 Kerze = 1 Stunde)
EUR/USD-Chartanalyse (Stundenchart)
Statischer Chart
Live-Chart
- EUR/USD1,03204 $0,00033(0,03 %)
FOREX08:31:14
Kursverlauf vom 02.08.2022 bis 14.11.2022 (log. Kerzenchartdarstellung / 1 Kerze = 1 Tag)
EUR/USD-Chartanalyse
Statischer Chart
Live-Chart
"Goldpreis Widerstände: 1.775 + 1.780 + 1.807
Goldpreis Unterstützungen: 1.735 + 1.720 + 1.688
Rückblick: Die mit einem Dreifachboden bei 1.615 USD begonnene Goldpreisrally setzte sich nach dem Sprung über die Hürden bei 1.674 und 1.688 USD auch in der letzten Woche dynamisch fort. Am Donnerstag kam es zu einem der stärksten Intrayday-Anstiege der letzten Monate und mit dem Ausbruch über 1.735 USD zu einem wichtigen Kaufsignal. Zuletzt erreichte das Edelmetall bereits fast schon punktgenau das anvisierte Kursziel bei 1.775 USD und startet heute mit einer leichten Korrektur.
Charttechnischer Ausblick: Aufgrund der schieren Wucht des Anstiegs sind kurze Korrekturen eher als kleine Pausen im Aufwärtstrend zu sehen und dürften von den Bullen sofort zum Einstieg genutzt werden. Daher sollte in dieser Woche auch der Bereich um 1.775 und 1.780 USD überwunden und das Zielgebiet bei 1.807 USD, das Zwischenhoch aus dem August, erreicht werden. Dort könnte eine größere Korrektur folgen, ehe der Versuch unternommen wird, Gold auch bis 1.848 USD anzutreiben.
Kurze Korrekturen könnten dagegen schon bei 1.745 und 1.730 USD wieder aufgefangen werden und dort neue Rallyschübe starten. Erst unter 1.720 USD kämen die Bullen in Bedrängnis."
Gold Chartanalyse (Tageschart)
Statischer Chart
Live-Chart
"Brent Crude Oil Future
Kursstand: 96,54 USD
Intraday Widerstände: 97,90+104,48
Intraday Unterstützungen: 93,00+89,04
Rückblick
Der Ölpreis Brent bewegte sich zum Ende der vergangenen Woche weiter nach oben und erreichte die alte Hürde bei 97,90 USD. Davon ausgehend kam die Erholung zunächst wieder zum Erliegen.
Charttechnischer Ausblick
Nach der Rückeroberung des mehrwöchigen Aufwärtstrends bietet sich zunächst wieder die Chance, die Rally auszudehnen. Spielraum wäre hier bis in den Bereich der 100,69 USD vorhanden, wenn die Hürde bei 97,90 USD überwunden werden kann. Darüber öffnet sich der Weg dann auch in Richtung 104,49 USD. Abgaben unter 95,00 USD sollten aus Sicht der Bullen bereits vermieden werden."
Brent-Öl-Chartanalyse (Tageschart)
Statischer Chart
Live-Chart
- Brent Crude Öl96,542 $-0,269(-0,28 %)
JFD Brokers08:36:06
Brent-Öl-Chartanalyse (Stundenchart)
Statischer Chart
Live-Chart
Quelle: BRENT ÖL-Tagesausblick: Erholung gerät ins Stocken | stock3
Goldman Sachs erhöht Kursziel für ING von €15 auf €16,25. Buy.
Quelle: www.stock3.com
a) Möchte er das Froum für sich haben? Kann scheinbar nicht sein - sonst würden ja hier Infos und Einschätzungen, Analysen zum Markt stehen. Tut es aber nicht.
b) Er/Sie/Es meldet gerne um des Meldens willen bzw. mit einer klammheimlichen Freude, den Infofluss im Schräd zu stören. Nur, wenn so viel gemeldet wird, dann schreibt halt keiner mehr...- hmmm, ins eigene Fleiech geschnitten? Da sitzt das Melderchen jetzt womöglich stumpf vor dem Bildschirm und wartet und wartet und....nichts passiert im schräd. Und dann natürlich auch nix, was man melden könnte. Na das ist aber doof....
"Der Dow Jones setzte am Freitag tiefer zurück als gedacht, verteidigte aber den Ausbruch über die Abwärtstrendlinie und bildete ein neues Verlaufshoch aus.
Die Lage ist unverändert. Der nächste Widerstand notiert in Form des Augusthochs bei 34.281 Punkten. Im Falle von Rückläufen dient das Freitagstief bei 33.394 Punkten als Unterstützung. Tiefere Supports notieren bei 33.355, 33.272 und 33.072 Punkten. Bei letzterer Marke befindet sich auch noch ein Gap im Chart. Erst Kurse unter 32.500 Punkten dürften die Bullen wieder in die Bredouille bringen.
Dow-Jones-Chartanalyse
Statischer Chart
Live-Chart
- Dow Jones33.756,18 Pkt6,48(0,02 %)
TTMzero Indikation15:33:11
Der Nasdaq 100 arbeitete sich am Freitag weiter nach oben und erreichte bis auf wenige Punkte die obere Begrenzung eines Aufwärtstrendkanals seit dem Oktobertief.
Die obere Kanalbegrenzung bildet zusammen mit der 1:1-Ausdehnung seit dem Jahrestief bei 11.874 Punkten in den kommenden Tagen ein Widerstandsbollwerk. Abpraller in diesem Kursbereich sollten nicht überraschen. Dabei dient die Zone 11.710 bis 11.660 Punkte nun als neuer Unterstützungsbereich. Darunter ist der Index um den EMA50 gut abgesichert. Oberhalb von 11.874 Punkten lassen sich Ziele bei 11.953 und 12.051 Punkten nennen.
Nasdaq-100-Chartanalyse
Statischer Chart
Live-Chart
- Nasdaq-10011.722,32 Pkt-85,69(-0,73 %)
TTMzero Indikation15:33:11
Der S&P 500 lief am Freitag am schönsten. Der Index setzte mit 3.944,82 Punkten im Tagestief wunderbar auf den bei 3.945 Punkten beginnenden Supportbereich auf und bildete anschließend neue Hochs aus.
Der Index besitzt nun weiteren Spielraum in Richtung 4.018 bis 4.025 Punkte, was einem Test des EMA200 entsprechen würde. Dort wäre ein Abpraller zur Unterseite nichts Ungewöhnliches. Darüber klafft eine große Kurslücke aus dem September zwischen 4.037 und 4.084 Punkten. Kleine Verkaufssignale treten unter 3.912 Punkten auf. Ein weiterer Support notiert um 3.859 Punkte."
S&P 500-Chartanalyse
Statischer Chart
Live-Chart
Quelle: stock3 US-Ausblick: Spannende Konstellation im Nasdaq 100 | stock3
"Der Nasdaq 100 arbeitete sich am Freitag weiter nach oben und erreichte bis auf wenige Punkte die obere Begrenzung eines Aufwärtstrendkanals seit dem Oktobertief.
Die obere Kanalbegrenzung bildet zusammen mit der 1:1-Ausdehnung seit dem Jahrestief bei 11.874 Punkten in den kommenden Tagen ein Widerstandsbollwerk. Abpraller in diesem Kursbereich sollten nicht überraschen. Dabei dient die Zone 11.710 bis 11.660 Punkte nun als neuer Unterstützungsbereich. Darunter ist der Index um den EMA50 gut abgesichert. Oberhalb von 11.874 Punkten lassen sich Ziele bei 11.953 und 12.051 Punkten nennen."
Nasdaq-100-Chartanalyse
Statischer Chart
Live-Chart
Quelle: stock3 US-Ausblick: Spannende Konstellation im Nasdaq 100 | stock3