2022 QV-GDAXi-DJ-GOLD-EURUSD-JPY
Zeitpunkt: 24.06.22 11:28
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß - Regelverstoß - Quellenangabe fehlt
Gebert SO....im Tief waren knapp 300P möglich.....meiner fiel am Mittwoch dem TSL zum Opfer
BP heute mit dem Zahltag
Juul im Amiland nun verboten.....Altria erholt sich wieder....gibt ja noch andere Märkte
Gewitterfront 1 ist durch.....warten auf Nr.2
Zu den Märkten....
Die Sommerrally ist tatsächlich gestartet.....
DAX....hier ist heute die 230 erreichbar
DOW.....bis August liegt der Zielbereich um die 34k......erstes Ziel 31.600
S&P will nen weiteren Long im System....Kursziel August...gut 4k
€uro.....wer unterläuft mein System und steigt vor 10.00 short ein???*mitdemfingerwedel*
Freitags in der Regel schwach.....Um die 1,06 bietet sich ein gutes CRV für short
WTI...Kampf um die 104...unten wartet die 90.....oben ists tricky
BTC macht das selbe Spielchen wie um die 30k.....
Gold Short verbietet sich heute....egal was passiert...es ist Freitag
Good trades@all
Trout
Wirtschaft: Japan VPI fällt - JahresVPI bei 2.1% - wie machen die das bloß?, Tag bei Potter #7390 ..
Politik u Ges.: Trump schwer unter Druck bei Sturm auf das Parlament, UKR u Moldau nun EU-Kandidaten, US Bürger können (müssen) auch verdeckte Waffen tragen - ObersterGerichtshof hat entschieden ..
Meine CFD Trades derzeit:
GDAXi long, SI 12950
DOW long, SI 30750
Nikkei long, SI 26400
EURUSD long
USDJPY short
Gold short
ÖlBrent long
ST u GT
Zeitpunkt: 25.06.22 11:20
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß - Fehlender Mehrwert für andere Foristen
Oben jetzt als Big Point die 12x/ 14x /21x. Bei überschreiten wären das kleine Longtrigger. Die 44x im Big Picture bleiben wie gehabt. Allerdings sollte sowieso bei der 23x Zone Schluss erst mal sein (sma/ema 200 Bereich).
Also, mit der größten Eigenschaft anfreunden bzgl. long: Warten und Geduld ist gefragt. Und: The trend is your friend. Es kann noch gut runter gehen. Oder Limitorders und Alarme legen.
Ansonsten: Analyse und Hinweise wieder mit weniger Interesse, insofern - analog der Gaslage in D - ab nächster Woche auf Sparflamme....
Ansonsten2: Inzidenz steigt weiter deutlich, Intensivstationen mit merklichem Zulauf, B.A.5 nun mit > 50% Anteil, weiter zunehmend. Da war doch was....- abba, liebe FDP, wir warten mal weiter, gelle?
Es könnte sein, dass wir momentan im Bodenbildungsprozeß der jetzigen Welle sind. Ausgehend vom festen Bondsmarkt mehren sich die Stimmen, dass man wieder Wachstumsaktien kaufen kann. Das Rallyefenster bevor die bittere Realität erkannt wird.
Auch ein Indiz, dass wir vielleicht ein Zwischentief erreicht haben die Reaktion auf Profitwarnings. FEDex gestern unter den Erwartungen, aber die Aktie steigt.
Zalando: nahezu eine Halbierung der Guidance.Die Verluste bei weitem geringer.
Auch werden positive Nachrichten so langsam wieder wahrgenommen. Der Einstieg von Pfizer bei Valneva führte zu einem Kursfeuerwerk. Dass dieser Einstieg auf dem Wege einer KE deutlich unter aktuellem Kurs erfolgte hat man gerne überlesen.
Heute eine positive Brokerstimme zu Symrise. Wurden solche Gelegenheiten zuletzt zum Abladen genutzt so hält sich die Aktie heute oben.
Es sind kleine Anzeichen, ob nachhaltig werden wir sehen. Und wie gesagt wird es noch schlimmer kommen. Mitttel- und langfristige Käufe haben noch Zeit.
Ich selbst bin weiter auf der Seitenlinie und möchte sehen wie sich der Markt auspendelt.
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Ein Gewinnrückgang ist im Anmarsch. Das sind schlechte Nachrichten für Aktien.
Von Jacob SonenshineFolgen
Aktualisiert 23. Juni 2022 um 8:56 Uhr ET / Original 23. Juni
Die Anzeichen verdichten sich, dass die Wall Street ihre Gewinnprognosen zurückschrauben muss. Das könnte den Aktienmarkt leicht noch weiter nach unten ziehen, als er ohnehin schon gefallen ist.
Die derzeitige Konsensmeinung über die Gewinnaussichten ist zu optimistisch. In den letzten sechs Monaten sind die Konsensprognosen für die Gesamtgewinne der Unternehmen im S&P 500SPX +0,95 % sowohl für dieses Jahr als auch für 2023 um etwas mehr als 2 % gestiegen, wie FactSet ermittelt hat. Diese bescheidenen Zuwächse wurden jedoch erzielt, obwohl die Inflation länger als erwartet hoch blieb, was die US-Notenbank dazu veranlasste, deutlich zu machen, dass sie die Zinssätze aggressiv anheben wird.
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Die Furcht vor einer Rezession wächst. Und die Analysten können nicht beziffern, wie groß der Schaden ist, den eine schwächere Wirtschaft, steigende Preise und Kreditkosten für den Absatz bedeuten. Die einzige Grundlage für die Extrapolation künftiger Gewinne sind die Gewinnberichte des letzten Quartals, die besser ausfielen als erwartet.
Da die relativ guten Zeiten, die hinter diesen Zahlen stehen, wahrscheinlich nicht von Dauer sein werden, dürften die Gewinnerwartungen sinken.
"Es ist wahrscheinlich, dass die Schätzungen nach unten gegangen sind", sagte Rhys Williams, Chief Investment Officer bei Spouting Rock Asset Management.
Diese potenziellen Kürzungen der Gewinnprognosen könnten mehr als nur ein kurzes Aufblitzen auf dem Radar sein. Während der durchschnittlichen Rezession sind die Konsensschätzungen der Wall Street für den aggregierten Gewinn pro Aktie in den nächsten 12 Monaten für die Unternehmen des S&P 500 laut Morgan Stanley um etwa 15 % gesunken. Gegenwärtig erwartet die Wall Street einen Gesamtgewinn von 239 $, so dass ein solcher Rückgang die Zahl auf etwa 206 $ senken würde.
Wenn der S&P 500 weiterhin mit dem aktuellen Vielfachen der erwarteten Gewinne gehandelt wird, würde der Index um den gleichen Prozentsatz von derzeit 3783 auf knapp unter 3200 fallen. Andere Betrachtungsweisen sind noch düsterer.
Laut Evercore sind die tatsächlichen Gewinne während Rezessionen in der Vergangenheit in der Regel um etwa 15 % im Jahresvergleich gesunken. Das bedeutet, dass der Gesamtgewinn pro Aktie für den S&P 500 im Jahr 2023 auf etwa 192 US-Dollar fallen könnte, gegenüber den erwarteten 227 US-Dollar in diesem Jahr. Bei Beibehaltung des derzeitigen Indexmultiplikators würde dies den Index bis zum Ende dieses Jahres auf etwa 3000 bringen.
So tief könnten die Aktien fallen
Diese potenziellen Rückgänge berücksichtigen nicht die Möglichkeit, dass die Bewertungen von hier aus fallen könnten. Der S&P 500 wird derzeit mit dem 15,8-fachen der für das kommende Jahr erwarteten Gewinne gehandelt, aber viele weisen darauf hin, dass er leicht noch tiefer fallen könnte.
Der Chefstratege für US-Aktien bei Morgan Stanley, Mike Wilson, schrieb am Montag, dass der Wert auf das 14-fache sinken könnte. Obwohl der Multiplikator von knapp über 21 zu Beginn des Jahres gesunken ist, haben die Renditen für langfristige Anleihen zugelegt. Dadurch verringert sich der aktuelle abgezinste Wert künftiger Gewinne, was für eine Bewertung von weniger als dem 15-fachen spricht.
Wenn die Wall Street für den S&P 500 im Jahr 2023 mit einem Gesamtgewinn pro Aktie in der Mitte der 190er Jahre rechnet und der Index mit dem 14-fachen Wert gehandelt wird, so Morgan Stanley, würde der Index auf unter 3000 fallen.
Es ist bei weitem nicht sicher, dass alle diese Rückgänge eintreten werden, aber es ist möglich. Betrachten Sie dies als ein weiteres Warnsignal für alle, die auf dem aktuellen Niveau kaufen wollen.
Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)
Ich war echt sauer und antwortete: "Na, dann kommt es ja auf eine Nacht mehr oder weniger auch nicht an. Klären Sie das bitte tagsüber mit Ihrem Hausarzt." Daraufhin der Patient: "Nö, da gehe ich definitiv nicht hin, denn da muss ich ja immer warten und darauf habe ich nun echt keinen Bock."
Ich erwiderte: "Bloß, weil Sie keinen Bock haben, springe ich für Sie heute Nacht nicht ins Auto und fahre 33 Km durch die Pampa. Und wenn ich es tue, dann komme ich mit der Polizei bei Ihnen vorbei, um Sie wegen Blockierung des ärztlichen Notdienstes anzuzeigen. Eine absolute Frechheit von Ihnen. Und man könnte es ja auch mal z.B. mit Baldrian versuchen, wenn man auf das Wartezimmer beim Hausarzt keinen Bock hat. Ist frei verkäuflich." Der Patient: "Nö Alter, dafür gebe ich doch kein Spritgeld aus. Kannste mir jetzt mal selbst vorbeibringen." Ich legte auf und mir kam die Galle hoch.
"Basiswert/ aktueller Kurs: DAX 12913 / DAX Vorbörse ~13033
aktuelle Widerstände: 13035 + 13125 + 13225 + 13444 + 13810
aktuelle Unterstützungen: 13008 + 12831 + 12746 + 12646 + 12439
DAX Prognose
- Furchtbare Zustände im DAX, offenbar wirken Sondereffekte.
Die "heiße Kartoffel" wird fallengelassen, während der DOW schön und stetig tagelang steigt.
- 1) Die Vorbörse erreicht bei 13035 einen kleinen Abwärtstrend. Das kann schon wieder das Ende sein, der Nachthandel kommt von einem Tief bei 12872.
- 2) Unter 13008 und erst recht unter 12945 geht es abwärts bis 12746 und 12646. Dazwischen liegt das alte Gap bei 12831,5.
Auch das Jahrestief 12439 ist in Sichtweite, somit auch in Reichweite (währenddessen dürfte der DOW einfach weiter steigen, fatal). - 3) Hoffnung? Oberhalb von 13125 käme es zum kleinen Trendwechsel, der einen DAX Anstieg bis 13225 auslösen könnte. 13225 ist ein ernstzunehmender Widerstand.
- 4) Gewissheit: Eine echte DAX Stabilisierung leitet sich nur über 13444 ein, bis dahin bleibt es ein grausames "landunter" im DAX.
Allen Lesern wünsche ich viel Erfolg an einem sicheren Ort!
Ihr Rocco Gräfe "
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DAX 60er - Stundenkerzenchart, indikativ
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Dax XETRA, Stundenkerzenchart
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Quelle: DAX - Tagesausblick: Furchtbare Zustände, Sondereffekte! | GodmodeTrader
"Intraday Widerstände: 1,0555 + 1,0565 + 1,0572 + 1,0579 + 1,0599 + 1,0607 + 1,0611 + 1,0638 + 1,0654
Intraday Unterstützungen: 1,0494 + 1,0484 + 1,0468 + 1,0444
Rückblick: Die gefühlte „Seitwärtswoche“ zieht sich weiter. Nachdem es gestern zu erneuten Verlusten kam, wurde die Unterstützung bei 1,0484 – 1,0494 USD von den Käufern wiederholt genutzt. Im nächtlichen Handel setzen diese ihr Werk fort. Damit ist der Grundstein für einen freundlichen Wochenausklang gesetzt.
Charttechnischer Ausblick: Auf der terminlichen Seite stehen zum Wochenschluss der ifo-Geschäftsklimaindex um 10 Uhr sowie Wortmeldungen einiger Notenbanker auf dem Programm. Kann die Gemeinschaftswährung ihre aktuellen Kursgewinne ausbauen, liegen mögliche Tagesziele bei 1,0579 USD sowie an der markanten Hürde bei 1,0598 – 1,0611 USD. Würde darüber hinaus ein Anstieg gelingen, so wäre das nächste Long-Ziel bei 1,0638 – 1,0654 USD auszumachen. Kommt es allerdings wieder zum Rückfall, so muss ein Re-Test des Supports bei 1,0484 – 1,0494 USD eingeplant werden."
EUR/USD Chartanalyse - Stundenchart
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EUR/USD - Tageschart
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Quelle: EUR/USD-Tagesausblick - Bleiben die Bullen dran? | GodmodeTrader
"Gold konsolidiert am Freitagmorgen seine gestrigen im Umfeld von Sorgen um weitere deutliche US-Leitzinsanhebungen gemachten Verluste. Vom Wochentief bei 1.820,50 US-Dollar je Feinunze erholte sich das Edelmetall bislang bis 1.826,90 US-Dollar pro Unze im Hoch. Auf Wochensicht ergibt sich aktuelle das zweite Minus in Folge.
US-Notenbankchef Jerome Powell bekräftigte am Donnerstag vor einem Ausschuss des US-Repräsentantenhauses, dass der Wille der Federal Reserve Bank (Fed) zur Bekämpfung der hohen Inflation „bedingungslos“ sei. Fed-Gouverneurin Michelle Bowman sagte, sie unterstütze eine weitere Zinserhöhung um 75 Basispunkte im Juli, gefolgt von mehreren weiteren Anhebungen um jeweils einen halben Prozentpunkt bei den folgenden Notenbanksitzungen.
Die Renditen zehnjähriger US-Staatsanleihen legen zu und dämpfen die Nachfrage nach zinslosen Gold-Investments, während auch die Sorge wächst, dass die aggressiven Zinsanhebungen der Fed die US-Wirtschaft in eine Rezession treiben könnten.
„Der US-Dollar bleibt fest, und die Erwartungen neigen nun zu einer Zinserhöhung der Fed um 75 Basispunkte im Juli", zitiert die Nachrichtenagentur Reuters City-Index-Analyst Matt Simpson. „Gold scheint kurzfristig anfällig zu sein, da es in dieser Woche nicht in der Lage war, seine 200-Tagelinie bei 1.850 US-Dollar zu durchbrechen. Wäre die Angst vor einer globalen Rezession nicht, wäre der Goldpreis wahrscheinlich noch niedriger, als er es bereits ist", so Simpson weiter.
Gegen 9:20 Uhr MESZ notiert Gold auf Tagessicht mit einem Plus von 0,17 Prozent bei 1.824,88 US-Dollar je Feinunze."
Gold
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"Die Stimmung in der deutschen Wirtschaft hat sich im Juni deutlich verschlechtert. Der ifo Geschäftsklimaindex ist auf 92,3 Punkte gefallen, nach 93,0 Zählern im Vormonat Mai, wie das Münchner Institut am Freitag mitteilte. Die Unternehmen waren laut ifo etwas weniger zufrieden mit der aktuellen Geschäftslage. Die Erwartungen fielen hingegen deutlich pessimistischer aus. „Steigende Energiepreise und die drohende Gasknappheit bereitet der deutschen Wirtschaft große Sorgen“, kommentierte ifo-Präsident Clemens Fuest. Im Verarbeitenden Gewerbe hat der Index den weiteren Angaben zufolge einen deutlichen Dämpfer erhalten. Die Unternehmen bewerteten die aktuelle Lage etwas schlechter. Zudem blicken sie merklich pessimistischer auf das zweite Halbjahr. Im Dienstleistungssektor hat sich das Geschäftsklima hingegen aufgehellt. Im Handel hat der Indikator wiederum stark nachgegeben. Groß- und Einzelhändler blickten äußerst sorgenvoll auf die kommenden Monate, hieß es. Im Bauhauptgewerbe stieg das Geschäftsklima."
Quelle: ifo-Geschäftsklima auf dem Rückzug - TUI-Chef Joussen gibt sein Amt überraschend auf | GodmodeTrader