2022 QV-GDAXi-DJ-GOLD-EURUSD-JPY
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dat wird noch was
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Mein Bestätigungszeichen wäre wenn Öl crasht- die Anfänge hierfür sah man bereits am Freitag. Parallelen zu 2008 durchaus vorhanden. Aus diversen Foren heißt es, zb auch hier, diesmal ist das Öl kein Indikator. Das würde sogar auch plausibel begründet, aber irgendwie muss ich meine Einschätzung stützen. Bin gespannt auf nächste Woche grüße
(heute 00:36)
Nasdaq-100: Die jährliche Kursentwicklung (seit dem Jahr 2000)
Man beachte die Jahre 2000, 2001, 2002 und 2008. wenn es runter rauscht, dann richtig!! "
Quelle: https://go.guidants.com
Rückblick.....:
Mit Hecla, Exxon, AGNC und Lumen, landeten die Divis Nr.59-62/22 auffem Konto.
Tradingdepot legt um 10% zu
Wooside Energy aufgestockt
Gebert SO
Getrennt habe ich mich von First Graphene, Bionomics und Hims&Hers....nicht das ich nicht davon überzeugt wäre....ab Refinanzierer werden es deutlich schwerer haben.
Steuerlich verkauft wurden AGNC und Annaly Cap......kamen aber dann wieder günstiger rein....
Zu AGNC sei gesagt.....schaut euch den gesamten Chartverlauf mal an der NYSE an......den Performance-Chart(dazu Bereinigung der Divi aktivieren).....und der geht von links unten nach rechts oben....Der DAX schaut als Kurs Index auch grottig aus
Von 2,66 USD in 2009 zu 10$ in 2022.....was einer guten Verdreifachung entspricht. Dank der Dividenden....Zu dem Thema gibts auch ne Statistik.....Aktien, welche KEINE Divi zahlen ,bewegen sich über einen Zeitraum von 40 Jahren kaum.....während die Zahler im Schnitt dick abräumen.
Ausblick:
V.F.Corp und BP mit den Zahltagen
Gladstone Cap handelt exDiv und hat den day of record
Verfallstags Short.....obwohl sich das schon wieder beißt.....erstmals seit Wochen, hat das S&P 500 Long-Signal mal wieder geklingelt......dieses errechnet sich über zwei gemittelte Put/Call Ratios
8% sollten dann im Index möglich sein auf Sicht von 40-60 Tagen...TQ in den letzten 20 Jahren =100% bei ca 4-5 Signalen im Jahr.....würde zur erwarteten Sommer Rally passen
Ergo bis ca Mittwoch Short.....sollte der DAX unter 13.100 bleiben, ergibt sich ein Zielbereich bis ca 12.600....über 13.100 Shorts nur abgesichert kaufen!
Das wars dann auch schon.....
Zu teuer, bzw prozyklisch Long:
NIX....Nada.....Niente.....ganz schön viel...;-))))
zu günstig, bzw prozyklisch Short:.....Oha.....Lesedauer ca 30 Minuten.....;-))))
AbbVie
AGNC
Altria
Annaly
Antero
Ares
BASF
BHP
Chalice Gold
Edison Int
ETFL07
ETFL23
E.ON
Enbridge
Gladstone Cap
Hecla
Iron Mountain
Micro Focus
MLP
Mutare
Nel
Oneok
Patria Inv
Pennantpark Inv
Raiffeisen Int
Rio Tinto
SSE
Simon Prop
Tanger Outlet
V.F.Corp
WBD (ATL)
Western Union
Weyerhaeuser
Williams Comp
Yellow Cake
Hier wirds nun wieder heiß......Verdunkeln ist angesagt...
Morgen früh wirds zeitlich sehr eng mit nem Ausblick.....also nicht wundern ,falls nix kommt
Wünsche noch einen erholsamen Sonntag
Trout
Der Performance Chart zeigt mir hingegen, ob ich ne positive Rendite erwirtschaften kann....
Tagestermine von Montag, in den USA haben wie schon geschrieben die US-Börsen geschlossen:
Montag: Börsentermine, Wirtschaftsdaten, Quartalszahlen
Börsen USA geschlossen - National Independence Day
Wirtschaftsdaten
08:00 DE: Erzeugerpreise Mai PROGNOSE: +1,5% gg Vm/+33,4% gg Vj zuvor: +2,8% gg Vm/+33,5% gg Vj
08:00 DE: Auftragsbestand und -reichweite verarbeitendes Gewerbe April
08:00 Associated British Foods plc Trading Update 3Q
10:00 DE: Bitcom, Pessekonferenz zur Digitalisierung der Wirtschaft, Berlin
11:30 DE: Bundesverband deutscher Banken (BdB), PG (virtuell) zu Klimarisiken und EZB-Klimastresstest
11:30 DE: Bundesregierung, Regierungs-Pk, Berlin
12:00 DE: Bundesbank, Monatsbericht Juni
15:00 BE: EZB-Präsidentin Lagarde, Anhörung im Wirtschafts- und Währungsausschuss des EP (17:00 Anhörung Lagardes als ESRB-Chefin), Brüssel
15:00 DE: IG-Metall-Vorstand, PK (virtuell) zur Forderungsempfehlung für die Tarifrunde der Metall- und Elektroindustrie 2022
16:15 DE: Deutscher Industrie- und Handelskammertag (DIHK), Vorstellung der Studie "Cross-Border-E-Commerce - Internationaler Vertrieb über digitale Kanäle"
19:00 EU: EZB-Ratsmitglied Nagel, Interview mit Pioneer
20:00 UK: EZB-Chefvolkswirt Lane, Rede bei Annual Dinner der Society of Professional Economists, London
Ohne Zeitangabe: CN: People's Bank of China (PBoC), Bekanntgabe des Referenzzinses für Bankkredite (LPR)
Folgende Index-Änderungen werden zum Handelsstart wirksam:
DAX-NEUAUFNAHME: Beiersdorf
DAX-HERAUSNAHME: Delivery Hero
MDAX-NEUAUFNAHME: Delivery Hero, Encavis
MDAX-HERAUSNAHME: Beiersdorf, Hypoport
SDAX-NEUAUFNAHME: Hypoport, Hensoldt, PNE AG
SDAX-HERAUSNAHME: Encavis, LPKF LASER, SGL Carbon
TecDAX-NEUAUFNAHME: Hensoldt
TecDAX-HERAUSNAHME: Eckert & Ziegler
STOXX-50-NEUAUFNAHME: Glencore
STOXX-50-HERAUSNAHME: Adidas
ex-Kapitalmaßnahme einzelner Werte
ex-Dividende einzelner Werte
Quartalszahlen / Unternehmenstermine USA / Asien
Quartalszahlen / Unternehmenstermine Europa
08:00 Associated British Foods plc Trading Update 3Q
Alle Angaben ohne Gewähr.
Fehlte leider die vermutete Dynamik nach oben.
@Stein
Hab noch nie mit Bitcoin gehandelt, werde ich auch nie.
Aber angenommen es wäre ein anderer Wert würde ich micht nicht trauen da unten noch short hinterherzuspringen.
Der Wert ist für mich gleich = 0 also könnte trotzdem klappen ;-)
D. h. kommende Woche noch Pause und Schonung.
Evtl. kommende Woche ein paar Devisenpaare handeln. Fühl mich derzeit aber eher platt. Daher ungewiss.
Schönen Sonntag und frohes schwitzen. Mir persönlich reichen 20-25 Grad im Sommer bei 45 Prozent Luftfeuchtigkeit aus....
Hallo Community, es ist Sonntag, der 19. Juni 2022 und wieder Zeit für die wöchentliche Analyse.
Rückblick:
Bei der letzten Analyse vor 2 Wochen waren wir zuversichtlich, dass die Seitwärtsbewegung mit dem Anstieg über 33.272 aufgelöst werden kann und danach ein Anstieg Richtung 34.000 folgt.
Doch der Trigger kam nicht. Stattdessen führten schlechter als erwartete US- Inflationsdaten am 10.06.22 zu einem Ausbruch nach unten unter die Unterstützung 1k, die seitdem wieder zum Widerstand geworden ist.
In der letzten Woche wurde der Abverkauf weiter beschleunigt, nur kurz unterbrochen von einer Erleichterungsrally nach der Zinsentscheidung am Mittwoch. Das verpuffte aber schon am Donnerstag wieder.
Der Index erreichte nun (fast) das Vor-Corona-Hoch. Die Coronarally wurde also komplett ausradiert. Ziemlich genau an dieser Unterstützung 1j (29.568), also dem alten Hoch scheint der Index nun zum Stehen zu kommen. Das sollte er auch.
Die letzten beiden langen roten Wochenkerzen zeigen das ganze Drama. Viele wurden durch die positive Marktentwicklung Ende Mai auf dem falschen Fuß erwischt. Auch wir. Die Woche endete dann auch noch unter 30.000, damit auch der letzte Bulle vertrieben wird. Wir hatten das Erreichen dieses Kurslevel erst für den Spätsommer/Herbst erwartet. Doch nun ist es schon da. Doch es ist nun auch ein markanter Unterstützungsbereich erreicht. Dort einfach durchzufallen, scheint unwahrscheinlich. Ausblick:
Der Dow erreicht nun nicht nur sein altes Vor-Corona-Allzeithoch, sondern auch seinen langfristigen Aufwärtstrendkanal, der Ende der neuen Woche bei ca. 29.000 Punkten verläuft.
Für weitere Abverkäufe ist also nur noch für ca. 800 Punkte Platz. Wir glauben, dass das halten wird. Weil es halten muss. Denn verlassen wird den Aufwärtstrendkanal nach unten, müssen wir auch bei den amerikanischen Indizes von einer „Zeitenwende“ sprechen. Denn dann droht ein Rückfall zum Coronatief unter 20.000 Punkte.
Können das die Notenbanker dieser Welt wollen?
So stehen die Chancen also gar nicht so schlecht, dass wir nahe am Boden der „Zinswende-Korrektur“ sind. Hält der Bereich 29.000-29.600 tatsächlich, könnte ab hier eine Bodenbildung einsetzen. Nur mit einer erneuten V-förmigen Kursentwicklung sollte keiner rechnen. Das wird eher ein langsamer Prozess, der vermutlich Geduld bis in den Herbst hinein erfordert.
Denn erst, wenn wir über die zuletzt nicht geschafften 32.272 steigen, können die Bullen aufatmen.
Sollte es den Bären dennoch gelingen, den Bereich von 29.000 zu unterlaufen, muss der Bereich um 26.000 halten, sonst kommen tatsächlich Kurse unter 20.000.
Am Montag ist in den USA ein Feiertag.
Widerstände sind: 30.150, 31.012, 32.010 (1k), 33.272, 34.103, 34.400, 35.095 (1l), 35.200, 35.372, 35.640, 35.824, 36.044, 36.514, 36.566, 36.953, 37.150, 37.270, 37.400, 38.000, 39.000, 39.800
Unterstützungen sind: 29.568 (1j), 28.900, 28.495, 27.399 (1i), 26.144, 26.000, 25.800 (1h), 25.524, 25.000, 24.700 (1g), 24.294, 24.060, 23.730, 23.243 (1f), 22.942, 22.790, 22.179 (1e), 21.200 (1c), 20.735, 20.380 (1a), 20.000 (1).
Wenn ihr mehr über uns erfahren wollt, schaut vorbei auf www.apunkt.de.
Die nächste Analyse folgt erst in zwei Wochen am 26.06.2022.
Viele Grüße und viel Erfolg
Der von Starinvestor Ray Dalio gegründete Hedgefonds Bridgewater Associates ist in dieser Woche milliardenschwere Wetten auf fallende Aktienkurse in Europa eingegangen. Darunter sind auch Short-Wetten auf 10 DAX-Konzerne.
Oliver Baron
Freitag 17.06.2022 - 08:39 Uhr
Insgesamt wettet Bridgewater Associates mit Short-Positionen auf fallende Kurse bei insgesamt 21 europäischen Unternehmen in unterschiedlichen Branchen, wie die Nachrichtenagenturen Reuters und Bloomberg berichten. Dabei beziehen sich die Short-Wetten auf unterschiedlichste Branchen wie Energie, Gesundheit und Finanzen. Während Bloomberg von Short-Positionen im Umfang von 5,7 Milliarden Dollar berichtete, schrieb Reuters sogar von Short-Positionen im Umfang von 6,7 Milliarden Dollar.
Warten auf ifo und US-Häusermarktdaten
Als ob nicht schon die Zinserhöhungen der Fed genügen würden, um S&P500, Nasdaq und DAX nach unten rauschen zu lassen. Nun zieht die Schweizer Nationalbank überraschend nach, während die englische Notenbank ihren Kurs fortsetzt.
https://www.bloomberg.com/news/articles/...cession-in-inflation-fight
Fed-Chefin Mester sieht höheres Rezessionsrisiko im Kampf gegen die Inflation
Es wird einige Jahre dauern, bis die Inflation wieder bei 2 % liegt: Mester
Fed braucht "zwingende Beweise" für nachlassenden Preisdruck
VonSaleha Mohsin und Alister Bull
19. Juni 2022, 5:44 PM GMT+2
Die Präsidentin der Federal Reserve Bank of Cleveland, Loretta Mester, sagte, dass das Risiko einer Rezession in der US-Wirtschaft zunehme und dass es mehrere Jahre dauern werde, bis die Zentralbank ihr Inflationsziel von 2 % wieder erreiche.
Die Fed müsse in den monatlichen Daten "zwingende Beweise" dafür sehen, dass der Preisdruck nachlasse, bevor sie davon überzeugt sei, dass die Preise unter Kontrolle seien, sagte sie.
Mester wiederholte zwar, dass sie keine Rezession voraussage, sagte aber, dass die Verzögerung der Zinserhöhung durch die Zentralbank der Wirtschaft geschadet habe.
"Die Rezessionsrisiken steigen zum Teil deshalb, weil die Geldpolitik etwas früher hätte umschwenken können", sagte Mester in der CBS-Sendung "Face the Nation" am Sonntag. "Wir haben eine Verlangsamung des Wachstums, die etwas unter dem Trendwachstum liegt, und das ist in Ordnung."
Mester ist in diesem Jahr stimmberechtigtes Mitglied des Offenmarktausschusses der US-Notenbank, der in der vergangenen Woche zum ersten Mal seit 1994 die Zinssätze um 75 Basispunkte angehoben und weitere Erhöhungen in Aussicht gestellt hat.
"Wir müssen in dieser Zeit der Ungewissheit wirklich flink sein", sagte Mester.
Das neue Punktdiagramm der Fed
Der Fed-Vorsitzende Jerome Powell, der diese Woche vor dem Kongress aussagen wird, erklärte den Reportern auf einer Pressekonferenz nach der Sitzung, dass eine weitere Anhebung um 75 Basispunkte bzw. 50 Basispunkte im Juli wahrscheinlich sei.
Fed-Gouverneur Christopher Waller sagte am Samstag auf einer Konferenz in Dallas, er befürworte eine Zinserhöhung um 75 Basispunkte im Juli, wenn die Wirtschaftsdaten so ausfallen, wie er es erwartet.
Die Notenbanker, die für ihre zu langsame Reaktion auf die höchste Inflation seit 40 Jahren gerügt werden, treten nun stärker auf die Bremse, um die US-Wirtschaft zu bremsen, was die Finanzmärkte in Aufruhr versetzt, da die Anleger befürchten, dass die Fed das Land in eine Rezession stürzt.
Die Fed-Beamten haben den Zielbereich für ihre Hauptpolitik auf 1,5 % bis 1,75 % angehoben, und die letzte Woche veröffentlichten Prognosen gehen von einem Anstieg auf 3,4 % bis Dezember und 3,8 % bis Ende nächsten Jahres aus. Die Prognosen vom März lagen noch bei 1,9 % und 2,8 %.
"Wir von der Fed sind fest entschlossen, die uns zur Verfügung stehenden Instrumente einzusetzen, um die Inflation unter Kontrolle zu bringen und wieder auf 2 % zu kommen - das ist derzeit die größte Herausforderung für die Wirtschaft", sagte Mester.
"Wir werden nicht sofort eine Inflation von 2 % sehen", sagte sie. "Es wird ein paar Jahre dauern. Aber es wird sich nach unten bewegen."
Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)
Wirtschaft: China belässt die PrimeRate bei 3.7%, vormittags DE Erzeugerpreise, nachmittags wenig los ..
Politik u Ges.: Macron verliert Mehrheit im Parlament, RUSS verknappt die Gaslieferungen, ..
Meine CFD Trades derzeit:
GDAXi abwartend, LI 13150, SI 13050
DOW abwartend, LI 30050, SI 29800
Nikkei short
EURUSD long
USDJPY abwartend
Gold long
ÖlBrent short
(Indizes 60Min/Rest 4 Std)
ST u GT
"Basiswert/ aktueller Kurs: DAX 13126 / DAX Vorbörse ~13160
aktuelle Widerstände: 13220/13225 + 13272/13283 + 13381 + 13453(R3) // + 13566/13600(BIG Picture)
aktuelle Unterstützungen: 13026/13000 + 12831/12801(S3) // + 12439(Jahrestief)
DAX Prognose
- Rückblick: Der DAX konnte es am Freitag abermals knapp vermeiden, unter 13000 zu fallen. Der Widerstandsbereich 13220/13225 wurde eingehalten.
- Der DAX beginnt wahrscheinlich fast unverändert.
- Die Doppelkerzenkombination im Tageschart spricht zumindet moderat für DAX Anstiege.
Der Index hat die Chance auf einen Anstieg bis 13220/13225 bzw. bis 13272/13283. Beides sind leicht erreichbare Ziele. - Der DAX Widerstandsbereich13220/13225/13272/13283 ist nicht zu unterschätzen.
Schon bei - 13220/13225/13272/13283könnte der DAX abermals scheitern und bis 13000, 12950 bzw. 12830/12800 zu fallen.
- Gelingt der DAX Anstieg über 13272/13283, so wäre auch eine weiterlaufende Anstiegsphase bis 13380 oder 13453(R3)/13481(Gap) ableitbar bzw. der DAX Anstieg zum letzten tieferen Hoch (zugleich 200 Wochen Linie/ EMA200) bei 13566.
Allen Lesern wünsche ich viel Erfolg an einem sicheren Ort!
Ihr Rocco Gräfe "
Dax XETRA, Stundenkerzenchart
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Dax XETRA, Stundenkerzenchart
DAX Tageskerzenchart, XETRA, vereinfachte Darstellung
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Quelle: DAX - Tagesausblick: Am Vormittag erneutes Anrennen bis... | GodmodeTrader"Intraday Widerstände: 1,0527 + 1,0555 + 1,0565 + 1,0572 + 1,0579 + 1,0601
Intraday Unterstützungen: 1,0494 + 1,0484 + 1,0445 + 1,0397 + 1,0389
Rückblick: EUR/USD verteidigte in der Vorwoche einmal mehr den wichtigen Unterstützungsbereich um 1,0350/1,0340 USD. Das Reversal am vergangenen Mittwoch war aus Bullensicht äußerst wichtig. Dennoch hat sich am übergeordneten Abwärtstrend vorerst nichts geändert. Ob sich die angedeutete Bodenbildung seit Mai durchsetzen wird, ist fraglich.
Charttechnischer Ausblick: Kurzfristig ist das Währungspaar am Widerstand in Form des EMA200 Stunde angekommen. Dieser stellt sich einem weiteren Anstieg noch in den Weg. Etabliert sich EUR/USD darüber, wäre eine Fortsetzung der Erholung in Richtung 1,0570 USD und darüber in den Bereich von 1,0600 USD denkbar. Rücksetzer in die Kurszone um 1,0490 USD könnten nochmals Gelegenheiten bieten. Unter 1,0444 USD droht die Erholung dagegen wieder in sich zusammenzufallen. Unter 1,0340 USD wären starke Verkaufssignale aktiviert."
Kursverlauf vom 13.06.2022 bis 20.06.2022 (log. Kerzenchartdarstellung / 1 Kerze = 1 Tag)
EUR/USD-Chartanalyse (Stundenchart)
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Kursverlauf vom 18.02.2022 bis 20.06.2022 (log. Kerzenchartdarstellung / 1 Kerze = 1 Tag)
EUR/USD-Chartanalyse
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"Trend als Taktgeber
Der DAX® hat zum Wochenabschluss kein neues Verlaufstief hinnehmen müssen. Vielmehr hat das Aktienbarometer einen sog. Innenstab ausgeprägt. Die deutschen Standardwerte zeigen also im Bereich der 13.000er-Marke zaghafte Stabilisierungstendenzen. Weniger konstruktiv gestaltet sich das Chartbild auf Wochenbasis, wo in der abgelaufenen Woche mit einem Abwärtsgap (13.750 zu 13.649 Punkte), der abgeschlossenen oberen Umkehr und dem Abgleiten unter die 200-Wochen-Linie (akt. bei 13.211 Punkten) weitere Negativargumente hinzukamen. Ihr Hauptaugenmerk sollten Anlegerinnen und Anleger derzeit auf den Erholungstrend seit dem Tief vom März 2020 (akt. bei 13.202 Punkten) legen. Bei einem endgültigen Bruch der hier entstehenden Kreuzunterstützung muss eine Belastungsprobe des bisherigen Jahrestiefs von Anfang März bei 12.439 Punkten einkalkuliert werden. Aus der Höhe der letzten Woche vervollständigten Topbildung ergibt sich sogar ein kalkulatorisches Kursziel von 12.000 Punkten. Ohne ein schnelles Schließen des jüngsten Abwärtsgaps besitzt der DAX® weiterhin eine ordentliche charttechnische Schlagseite."
DAX® (Weekly)
Quelle: Refinitiv, tradesignal² / 5-Jahreschart im Anhang
5-Jahreschart DAX®
Quelle: Refinitiv, tradesignal²
Quelle: Börsentäglich kostenloser Technische- /Chart-Analysen zu DAX® & Co. - HSBC Zertifikate
US heute geschlossen, insofern wird nicht viel passieren ausser Mofagetaxe.
Ansonsten: Ein Justizminister, der weiss, wo es coronatechnisch langzugehen hat und wie was zu werten ist. Und ein Ankündigungsweltmeisterkanzler, der wohl als nächstes seine Ankündigungen ankündigen wird. Und endlich kann man sich wieder in Diskussionen und ähnliches verlieren um sich nicht um das wirklich wichtige zu kümmern. Neues Ablenkungsthema: Aufnahme UKR in die EU. Stoff für 10 Jahre Sommerpause dürfte es wohl bieten.
Ansonsten1: Großspurig wurde während der Pandemie das digitale Meertingformat gelobt. Und auch noch Umwelt schonend. Was ist davon geblieben? Die EZB meetet in Amsterdam, nen G7 Präsenzgipfel in Bayer, die EU trifft sich in Madrid. Ja, nee, is klar. Dachte Energie und son Gedöns ist knapp?
in puncto Ukraine und EU. Also wär ick die Türkei, ick würd mir verarscht vorkommen.
Aber janz ehrlich, derUkraine macht man eh falsche Hoffnung und wird sie auf der Ersatzbank laaaaange schmoren lassen.
Bis die nationale Korruption mit deutschen Lobbies durchseucht ist, erst dann sind se vorzeigedemokratisch
Wellensurfer im 240er sagt eigentlich, noch bis ca. 13.320 hoch und dann abdrehen. Allerdings schwierig, weil ja die Amis heute auch wieder nicht dabei sind - will man die Bullen richtig ärgern, morgen mit den Amis im 240er den Supertrend Short bei um die 440 testen.
@Wahnsee - Houmoffisch mag ja ganz schön sein und allet - aber unterschätz ma nich, dass auf solchen Gipfeln hinter der Fassade eigentlich nur Dinge besprochen werden, die keiner zu hören hat.
Da kann die Software dahinter noch so dolle verschlüsseln, ich würd mich da auch net vertrauen.
Also wie gehabt alle antanzen.
Ob oder nicht müssen die Fibos entscheiden.
Nicht, dass du dich da wegen schlechter Laune rauskegeln lässt und sich dat Fläggschen dann entfaltet.
Würde anraten da nochmal in Ruhe drüber zu gucken, bevor die Kurzschlussreaktion dann wieder zu nem Eintrag im Heft führt.