2022 QV-GDAXi-DJ-GOLD-EURUSD-JPY
Zeitpunkt: 18.06.22 11:19
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Kommentar: Regelverstoß - Regelverstoß - Quellenangabe fehlt
BERLIN (Dow Jones) - Drei von fünf deutschen Unternehmen geben die durch den Ukraine-Krieg und die Lockdowns in China ausgelösten ungewöhnlich hohen Kosten- und Preisanstiegen an ihre Kunden weiter. Das ist das Ergebnis einer neuen Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW). Allerdings bleiben 40 Prozent der Firmen auf den hohen Kosten sitzen.
"Wenn Unternehmen auf stark steigenden Produktionskosten sitzen bleiben, hat dies ernste langfristige Folgen", sagte IW-Studienautor Michael Grömling. "Den Unternehmen fehlen dann die notwendigen Eigenmittel für Investitionen, vor allem, um den anstehenden Strukturwandel zu gestalten. Der gegenwärtige Kostenschock darf keine Eigendynamik entwickeln - etwa über stark steigende Arbeitskosten."
Laut der neuen IW-Konjunkturumfrage, für die im Juni mehr als 2.000 Unternehmen befragt wurden, setzen die steigenden Preise für Energie, Rohstoffe und Vorleistungen sowie perspektivisch höhere Arbeitskosten die Firmen derzeit stark unter Druck.
Demnach erwarten bis zum Jahresende 95 Prozent der befragten Industriefirmen, dass sich höhere Energiekosten, teurere Rohstoffe und Vorleistungen auf ihre eigenen Preise auswirken.
Rund zwei Drittel der Industrieunternehmen erhöhten deshalb die Preise für ihre Kunden in hohem oder mittlerem Ausmaß. Das verbleibende Drittel sieht hierfür nur geringe oder gar keine Möglichkeit.
Im Baugewerbe könne hingegen nur jedes zehnte Unternehmen den Kostenschock durch höher Rohstoffpreise, hoher Nachfrage und fehlender Fachkräfte in hohem Ausmaß an die Kunden überwälzen. / Quelle: Guidants News https://news.guidants.com
Somit setzt sich durch die Tarifstreits und Erhöhung der Stundenlöhne (Arbeitskosten) eine langsame beginnende Lohnpreisspirale in Gang. Inflation soll durch Tariferhöhung ausgeglichen werden. Nächstes Jahr sollte sich dies dann deutlich bemerkbar machen. Der sogenannte Nachzieheffekt.
UH135C
Kauf 4,17 Euro Verkauf 7,50 Knapp 80 Prozent Gewinn. Haltedauer 14 Tage
dazu die heutigen Wirtschaftsdaten Kanada:
Kanada: Erzeugerpreise im Mai +1,7 % nach +0,8 % im Vormonat (m/m).
vor 32 Min
Kanada: Rohstoffpreise im Mai +2,5 % nach -2,1 % im Vormonat (m/m). / Quelle: Guidants News https://news.guidants.com
Auch hier Inflation durch extrem hohe Erzeugerpreise!
Im Baugewerbe könne hingegen nur jedes zehnte Unternehmen ....
...in hohem Ausmaß an die Kunden überwälzen.
aber in geringerem Außmaß anscheinend schon.
Also wenn Handwerker (die sich schon seit MONATEN) die Aufträge aussuchen können, dann die höheren Preise nicht (in HOHEM Ausmaß) weitergeben können, dann nur weil sie sich eh schon eine goldene Nase verdienen. ich habe 30 Jahre in der Baubranche (Betonfertigteile) im Vertrieb gearbeitet.
Kunden wie Hoch Tief, Adam Hörnig, Züblin, Glöckle.
Privat versuche ich momentan ein Angebot für eine neue Heizung zu bekommen, ist schon schier unmöglich. Die sagen dafür haben sie keine Zeit.
So ein Angebot ann auch mal 6-9 Monate dauern und er weiß dann ja gar nicht welche Preise er kalkulieren soll, also gibt mal proforma n fetten Sicherheitsaufschlag auf den eh schon fetten Gewinn. Dann glaube nicht das die Angebotspeise verhandelbar wären.
Jeden Scheiß schlagen die sofort auf die Preise um und dabei erhöhen sich nur die Grundpreise sondern auch alle Zuschläge und für die Maut, Co2 Steuer, gestiegene Energie. werden als extra Position nach dem Nettobetrag und vor der Mehrwertsteuer eingefügt, dafür gibt es extra Artikelnummern.
Die Hersteller machen kein Minus.
Während ich schreibe läuft mein Shorti prima.
so long, so short
USA: Kapazitätsauslastung im Mai 79,0 %. Erwartet wurden 79,2 % nach 79,0 % im Vormonat.
USA: Industrieproduktion im Mai +0,2 %. Erwartet wurden +0,4 % nach +1,1 % im Vormonat.
Quelle: Guidants News https://news.guidants.com
"Dow Jones
Erneut kam es im gestrigen Handel zu Verlusten, wobei die Unterstützung bei 29.881 – 29.964 Punkten gehalten werden konnte. Vorbörslich werden diese Erholungs-Avancen im Dow Jones für weitere Kursgewinne genutzt.
Im Vergleich zu gestern hat sich die Ausgangslage nicht verändert. Durch die Wahrnehmung des genannten Supportbereichs inklusive der vorbörslichen Aufschläge könnte es zum Wochenausklang zu einer kleineren Stabilisierung kommen. Ein mögliches Anlaufziel liegt hierbei am Widerstandsbereich bei 30.612 – 30.635 Punkten. Rutscht der Index allerdings erneut ab, trübt sich das Chartbild unterhalb von 29.881 Punkten weiter an. Durch den Riss des Supports wäre das nächste Ziel bei 29.568 Punkten auszumachen.
Dow Jones - Stundenchart
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Nasdaq-100
Der Nasdaq-100 erwies sich am gestrigen Handelstag als absolut schwächster Index. Mit einem Minus von -4,02 % touchierte der Tech-Index den Supportbereich bei 10.960 – 11.069 Punkten, konnte aber im Ergebnis etwas höher schließen. Vorbörslich wird nun erneut im Kursbereich zwischen 11.205 – 11.272 Punkten notiert.
Im Nasdaq-100 kommt es nun darauf an, ebenfalls die vorbörslichen Gewinne möglichst auszubauen. Gelingt dies den Bullen, so könnte ein kurzfristiges Erholungsmanöver Richtung 11.472 – 11.492 starten, bei einem erhöhten Kaufinteresse wäre darüber hinaus ein Lauf auf 11.692 – 11.831 Punkte vorstellbar. Bleiben diese Kursgewinne allerdings aus, so muss ein erneuter Test des Unterstützungsbereichs bei 10.960 – 11.069 Punkte einkalkuliert werden.
Nasdaq-100 - Stundenchart
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S&P 500
Auch der S&P musste im gestrigen Handel erneut Federn lassen, wobei die Unterstützung bei 3.694 Punkten gerissen wurde. Vorbörslich zeigt sich der Index jedoch freundlicher.
Durch eine mögliche Rückeroberung des Kursbereichs bei 3.694 – 3.723 Punkten ergeben sich auch für den S&P 500 kurzfristige Erholungsmöglichkeiten. Als Kursziel auf der Oberseite gilt der Widerstand bei 3.838 Punkten. Kommt es allerdings zu erneuten Abgaben, so liegen die Ziele unverändert bei 3.627 – 3.636 Punkten sowie bei 3.594 Punkten bei stärkeren Verlusten."
S&P 500 - Stundenchart
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Zeitpunkt: 21.06.22 21:53
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Kommentar: Regelverstoß - Fehlender Mehrwert für andere Foristen
"Some technical issues" lt. Homepage ... Super, Danke - bin short mit EK 13185, hoffe noch auf eine rote Tageskerze und Wochenschluss unter 13k
Könnte mich aber auch gut zerreißen, wenn bei CMC schon alle im Wochenende sind