2022 QV-GDAXi-DJ-GOLD-EURUSD-JPY
Verfallstags SI zu 195
S&P LI @ 3685
Weitere Statistik.....
In den 3 Jahren nach einem Crash steigen die Aktien mit den höchsten Dividenden am besten.....
Trout
Stuttgart mit - 18,75 leicht shortlastig.
Quelle: VDAX New Index (A0DMX9) - Investing.com
Quelle: Trading Desk der Börse Stuttgart
"Nach zwei herben Verlustjahren wegen der Corona-Pandemie wittert die Luftfahrtbranche Morgenluft und rechnet für dieses Jahr mit einer etwas stärkeren Erholung als zuletzt. Im Vergleich zum vergangenen Jahr dürfte sich der weltweite Verlust von rund 42 Mrd. US-Dollar auf 9,7 Mrd. verringern, teilte der Branchenverband IATA bei seiner Generalversammlung in Doha mit. Zuletzt hatte der Verband mit einem Minus von 11,6 Mrd. Dollar gerechnet. Für das kommende Jahr erwartet IATA-Generaldirektor Willie Walsh weltweit wieder schwarze Zahlen. Die Fluggesellschaften in Nordamerika dürften sogar schon 2022 einen Gewinn von 8,8 Mrd. Dollar einfliegen."
A0BLAH
https://www.fliegerweb.com/de/news/Airliner/22563
V.F.Corp heute mit dem ersten Zahltag im Rentendepot
Gladstone Cap handelt exDiv
Telefonica D nun im STOXX 600
BASF geht mit der Zeit und baut eine weitere Anlage zum recyceln von Lithium Batterien
E.ON Aufsichtsrat kauft Aktien für 100k
Mutares mit der 7ten Übernahme in 2022.....Heat Transfer Technologie von Siemens Energy
zu den Märkten....
Amis sind heute am Start.....es könnte also durchaus rückwärts laufen....trotz Turnarround
DOW...hier ist die 30k ganz klar der Dreh und Angelpunkt
€/USD auf dem Weg zur 1,06xx....System ist aktuell zwischen 10 und 14.00 short
WTI an 108er Unterstützung abgeprallt...oben warten 111/14 und unter der 08 schon die 104...90USD wäre das weitere Ziel einer Korrektur
BTC schwurbelt um 20k rum....selbe Spiel wie um 30k.....Bruch nach oben/unten abwarten
Liegt Gold um 08.00 unter 1838, dann short bis ca 15.30.....TP nach ca 9USD
Arbeit ruft
Good trades@all
Trout
Wirtschaft heute vormittags mit wenig Daten, nachmittags US HäuserVK .. nachhaltig investieren bei tuorT obig ..
Politik u Ges.: Macron kämpft um Regierungsbildung, RUSS-Brutalos weiter unterwegs, Schwenk in Umweltpolitik - Kohle statt Gas ..
Meine CFD Trades derzeit:
GDAXi long, SI 13250
DOW long, SI 30200
Nikkei long, SI 26250
EURUSD long
USDJPY abwartend
Gold abwartend
ÖlBrent long
ST u GT
"Basiswert/ aktueller Kurs: DAX 13266 / DAX Vorbörse ~13320
aktuelle Widerstände: 13353/13381 + 13477/13485 (Gap + Pivot R3) // + 13566/13600(BIG Picture) + 13682
aktuelle Unterstützungen: 13266 (Gap) + 13238/13212(Kijun/m + PP) + 13026/13007/13003(S3) + 12831
DAX Prognose
- Es hieß für gestern: "Der Index hat die Chance auf einen Anstieg bis 13220/13225 bzw. bis 13272/13283". Beide Zielbereiche wurden ohne Probleme erreicht.
- DAX Heute:
- Der DAX beginnt heute fester, stößt direkt bis zum Widerstandsbereich 13353/13381 vor.
Ab ca. 13350/13380 ist mit dem Beginn einer Konsolidierung zu rechnen die den DAX bis zum Gap (13266) bzw. bis 13226/13212 (Monatskerzenchart-Kijun + Tages PP) zurückführen könnte. - Erweiterte obere DAX Tagesziele stellen 13427 (161 % measuring) sowie vor allem 13481 (Gap + Pivot R3) dar, was wohl eher am Nachmittag eine Rolle spielen könnte.
- DAX Anstiege zurück über die BIG PICTURE Zentralmarken 13566/13600 dürften heute noch keine Rolle spielen.
- Unterhalb von 13212 (PP) würde der DAX heute wieder schwächeln, was sich insbesondere unterhalb von 13052 in Verkaufssignalen niederschlagen würde, die den DAX dann heute aber nur zu13026/13007/13003 schicken könnten, weil in diesem Bereich aussagekräftige Unterstützungen warten, zum Beispiel auch Pivot Support S3.
Allen Lesern wünsche ich viel Erfolg an einem sicheren Ort!
Ihr Rocco Gräfe "
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Dax XETRA, Stundenkerzenchart
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DAX Stundenkerzenchart
Quelle: DAX - Tagesausblick: XETRA Ausgangslage konstruktiv! Vorbörse erreicht Widerstandszone | GodmodeTrader
"Intraday Widerstände: 1,0545 + 1,0555 + 1,0565 + 1,0572 + 1,0579 + 1,0601
Intraday Unterstützungen: 1,0494 + 1,0484 + 1,0445 + 1,0397 + 1,0389
Rückblick: EUR/USD kam gestern nicht wirklich vom Fleck. Zwar notierte das Währungspaar mehrfach über dem EMA200 Stunde, wurde aber stets wieder abverkauft. Ein kurzer Dip am Abend endete knapp vor der Unterstützungszone um 1,0490 USD.
Charttechnischer Ausblick: Es hat sich kurzfristig eine Range ausgebildet, womit die Ausgangslage für heute neutral ist. Als kleiner Trigger fungieren 1,0545 USD. Mögliche Ziele auf der Oberseite bleiben weiterhin 1,0570 USD und darüber der Bereich um 1,0600 USD. Rücksetzer in die Kurszone um 1,0490 USD könnten nochmals Gelegenheiten bieten. Unter 1,0480 USD entsteht ein erstes Verkaufssignal, unter 1,0445 USD könnte EUR/USD in Richtung 1,0390 USD nachgeben."
Kursverlauf vom 15.06.2022 bis 21.06.2022 (log. Kerzenchartdarstellung / 1 Kerze = 1 Stunde)
EUR/USD-Chartanalyse (Stundenchart)
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Quelle: EUR/USD-Tagesausblick - Seitwärts eingependelt | GodmodeTrader
"Stabilisierung bei 13.000 Punkten?
Aufgrund des US-Feiertages erlebte der DAX® gestern einen recht ruhigen Start in die neue Handelswoche. Die Hoch-Tief-Spanne der deutschen Standardwerte verblieb dabei an den letzten beiden Tagen innerhalb der Ausverkaufskerze vom vergangenen Donnerstag. Die dadurch entstehenden Innenstäbe dokumentieren den derzeit laufenden Stabilisierungsversuch im Bereich der runden 13.000er-Marke. Um dieses zarte Pflänzchen nicht zu gefährden, gilt es das jüngste Verlaufstief bei 13.008 Punkten kurzfristig nicht mehr zu unterschreiten. Ansonsten droht doch noch eine Belastungsprobe des bisherigen Jahrestiefs von Anfang März bei 12.439 Punkten. Auf der Oberseite definiert dagegen das Tief vom 9. Mai bei 13.381 Punkten ein erstes Erholungsziel, ehe der alte, Anfang Januar etablierte Abwärtstrend (akt. bei 13.477 Punkten) wieder in den Mittelpunkt rückt. Eine grundsätzliche Wende am Aktienmarkt ist ohne die amerikanischen „blue chips“ kaum vorstellbar. Deshalb nutzen wir den US-Feiertag zu einer Einordnung der charttechnischen Perspektiven von S&P 500® und Nasdaq-100® (siehe Analysen unten)."
DAX® (Daily)
Quelle: Refinitiv, tradesignal² / 5-Jahreschart im Anhang
5-Jahreschart DAX®
Quelle: Refinitiv, tradesignal²
Quelle: Börsentäglich kostenloser Technische- /Chart-Analysen zu DAX® & Co. - HSBC Zertifikate
Stuttgart mit - 1,85 annähernd neutral.
Quelle: VDAX New Index (A0DMX9) - Investing.com
Quelle: Trading Desk der Börse Stuttgart
Im 240er ausm OBB raus, am ST dran und SMA50 vor der Brust.
Geht es da stattdessen mit Dynamik durch, nächster Halt Gap Close 13.700+ und den Kopf zwischen EMA 100 bei 13.730 und der ehemals unteren Kanalbegrenzung bei 13.800 anstoßen.
Drüber/Drunter auf Signale achten, das Bauchgefühl sagt es staut sich was auf und der Ausbruch wird fies.
"Die Analysten des Finanzdienstleisters Oppenheimer haben eine Checkliste entwickelt, die zeigen soll, wann der US-Aktienmarkt voraussichtlich seinen Tiefpunkt erreicht hat und wieder steigen kann. Wie Oppenheimer Ende der vergangenen Woche mitteilte, sind inzwischen sieben von zehn Punkte der Checkliste abgehakt.
"In Bezug auf unsere Markttief-Checkliste haben sieben von zehn Indikatoren ihre Mindest-Schwellenwerte erreicht, sind aber [noch] nicht so extrem [negativ] wie in den Jahren 2009 oder 2020“, schrieb Oppenheimer-Analyst Ari Wald in einer Mitteilung an die Kunden.
Die Checkliste beinhaltet unter anderem Punkte zu den bisherigen Kursverlusten am Markt, zur Dauer des Kursrutsches und zur Anzahl von Aktien die noch über einem gleitenden Durchschnitt mit einer Periodenlänge von 200 Tagen (SMA 200) notieren.
Drei Punkte auf der Checkliste sind noch nicht erfüllt: Die Mindestlänge des Abverkaufs von sieben Monaten ist noch nicht erreicht, die Anzahl der Aktien mit neuen 52-Wochen-Hochs minus der Anzahl Aktien mit neuen 52-Wochen-Tiefs an der NYSE ist noch nicht auf minus 1000 oder darunter gefallen und der Zehn-Tages-Durchschnitt der Put/Call-Ratio ist noch nicht auf 1,0 oder größer gestiegen, sondern stand zuletzt knapp darunter bei 0,98.
Die Oppenheimer-Analysten haben auch analysiert, wie der Aktienmarkt normalerweise auf eine Zinserhöhung um 0,75 Prozentpunkte, wie sie die US-Notenbank Fed in der vergangenen Woche verkündet hat, reagiert. Vor der Erhöhung in der vergangenen Woche gab es laut der Analyse seit dem Jahr 1958 insgesamt 11 Zinserhöhungen durch die Fed um 0,75 Prozentpunkte oder mehr. In jeweils acht von 11 Fällen stand der S&P 500 nach 13 Wochen, nach 26 Wochen und nach 52 Wochen höher als vor der starken Zinserhöhung. Im Durchschnitt stand der S&P 500 nach 13 Wochen 2,7 Prozent höher, nach 26 Wochen 4,1 Prozent höher und nach 52 Wochen 8,8 Prozent höher.
Wie in der Analyse auch angemerkt wird, hat der S&P 500 in der vergangenen Woche ein neues 18-Monats-Tief erreicht. Obwohl man dies eigentlich für die Definition eines Bärenzyklus verwende und nicht als Signal, habe der Aktienmarkt sowohl 2016 als auch 2018 und 2020 kurz nach dem Erreichen des 18-Wochen-Tiefs wieder nach oben gedreht, heißt es in der Oppenheimer-Analyse.
S&P-500-Chart
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Unterdessen hat die Bank of America in einer ebenfalls Ende der vergangenen Woche veröffentlichten Kundennotiz den aktuellen Bärenmarkt mit der Geschichte verglichen. Der Auswertung zufolge dauerte der durchschnittliche Bärenmarkt am US-Aktienmarkt 289 Tage und ließ den Markt um durchschnittlich 37,3 Prozent fallen.
Geht man nach dem "typischen Bärenmarkt", würde der S&P 500 demnach bei 3.000 Punkten einen Boden finden. Der S&P 500 stand zuletzt rund 23,6 Prozent unter seinem Allzeithoch auf Schlusskursbasis, das Anfang Januar 2022 erreicht wurde.
Würde der Markt bei 3.000 Punkten tatsächlich einen Boden finden, könnten sich Anleger in der Folgezeit auf kräftige Kursgewinne freuen. Würde auf die Bodenbildung ein typischer Bullenmarkt folgen, würde dieser 64 Monate andauern und den S&P 500 auf 6.000 Punkte steigen lassen, heißt es in der Analyse der Bank of America."
Quelle: Checkliste für den Tiefpunkt: Wir sind fast da! | GodmodeTrader
"Der Bundesverband der Deutschen Industrie hat seine Wachstumsprognose für dieses Jahr gekappt und erwartet nun nur noch ein Wachstum in Deutschland um rund 1,5 Prozent, wie der BDI am Dienstag mitteilte. Zu Jahresbeginn war die Industrie von einem Plus um etwa 3,5 Prozent für 2022 ausgegangen. „Der Industrie macht die doppelte Krise aus der russischen Invasion in die Ukraine und den Auswirkungen der Covid-Pandemie zu schaffen", erklärte BDI-Präsident Siegfried Russwurm. Er erwartet eine Erholung im Sinne einer Rückkehr zum Vorkrisenniveau vor der Corona-Pandemie frühestens zum Jahresende. Voraussetzung sei, dass russisches Gas weiterhin Westeuropa erreiche. „Eine Unterbrechung hätte katastrophale Auswirkungen auf die produzierende Industrie und würde unsere Wirtschaft unweigerlich in die Rezession schicken", so Russwurm."
Im 30er klebt der Dax am oBB fest und zeigt dort noch keine Schwäche. Im 15er zeigen ebenfalls alle
Bollinger Bänder nach oben. Rocco Gräfes 13.477/13485 im Dax sollten damit heute noch erreichbar sein.
Ich rechne mitm Ami heute auf jeden Fall mit den 13500 im Dax. Denke, danach kommt es auf den Ami an, wohin er uns mitzieht.