2022 QV-GDAXi-DJ-GOLD-EURUSD-JPY
Zocken ja, investieren nein, würd ich meinen
Transaktionen von den Gazprom ADR- und Sberbank-Aktien, falls es noch eine neue Fristverlängerung gibt.
boaa, da hätte ich ja voll bock drauf auf son stress. -ironie-
jetzt bist du echt genötigt irgendwo nen depot neu aufzumachen weil die die adr gekündigt haben..
Feierabend. Wünsch' nen angenehmen Feiertag. (Eigentlich müsste man den Daui reshorten wenn ich mir den 15er so ansehe...- abba, man muss es auch mal gut sein lassen).
https://schiffgold.com/interviews/...lready-here-and-it-wont-be-mild/
Peter Schiff: Die Rezession ist bereits da, und sie wird nicht sanft sein
23. MAI 2022
Der Mainstream ist besorgt darüber, dass die Fed die Wirtschaft in eine milde Rezession drängt, während sie gegen die Inflation kämpft. Peter Schiff erschien kürzlich auf NTD News, um über die Wirtschaft zu sprechen. Er sagte, dass die Rezession bereits da ist und nicht mild ausfallen wird!
Zunächst einmal denke ich, dass die Rezession bereits begonnen hat. Ich glaube, wir sind jetzt schon drin. Es ist nur noch zu früh."
Peter erinnerte die Zuhörer daran, dass die BIP-Daten für das erste Quartal bereits einen negativen Wert auswiesen.
Ich glaube nicht, dass es eine leichte Rezession sein wird. Ich glaube, diese Rezession wird schlimmer sein als die Große Rezession, die nach der Finanzkrise 2008 begann.
Auch die Große Rezession hat kaum jemand in der breiten Öffentlichkeit kommen sehen.
Als wir sechs oder sieben Monate in diese Rezession hineingerieten, behaupteten die US-Notenbank und andere Wirtschaftswissenschaftler immer noch, es sei keine Rezession in Sicht. Diese Rezession wird also viel schlimmer sein als jene."
Peter sagte, dass die anhaltende Inflation diese Rezession besonders problematisch machen wird.
Die Inflation wird durch die Rezession sogar noch verschärft werden. Die Amerikaner werden also das Schlimmste aus beiden Welten erleben. Eine schlimmere Rezession als die Große Rezession von 2008, aber eine schlimmere Inflation als alles, was wir in den 1970er Jahren erlebt haben.
Ein Grund, warum wir uns keine Sorgen um eine Finanzkrise wie die von 2008 machen müssen, ist, dass die Banken in guter Verfassung sind. Peter sagte, dass die Banken nur so lange gut dastehen, bis der Wert ihrer Sicherheiten zusammenbricht und die Menschen ihre Kredite nicht mehr zurückzahlen können.
So war es auch bei der letzten Finanzkrise. Diese Krise wird noch größer sein, weil die Wirtschaft jetzt viel mehr Schulden hat als 2008. Und die Amerikaner sind weniger in der Lage, sie zu bezahlen, wenn die Zinssätze steigen, weil die Guthaben viel größer sind. Wir sind also in einer viel schlechteren Verfassung als Folge all der Rettungsaktionen und der Anreize, mit denen die letzte Krise überspielt wurde. Die Krise, mit der wir es jetzt zu tun haben, wird also noch viel schlimmer sein, weil wir das Problem auf die lange Bank geschoben haben, anstatt es zu lösen, als wir die Chance dazu hatten."
Gibt es eine Lösung? Oder ist der Schaden bereits angerichtet?
Es gibt ein Heilmittel, aber es ist nicht ohne Schmerzen. Und leider sind es die Mittelschicht und die Armen, die den Schmerz am meisten zu spüren bekommen werden. Denn wenn die Fed die Inflation bekämpft, sind es die Mittelschicht und die Armen, die während des Inflationskampfes am meisten leiden werden. Wenn sie die Inflation nicht bekämpft, weil sie meint, der Mittelschicht den Schmerz einer schrecklichen Rezession ersparen zu wollen, dann werden sie unter der massiven Inflation noch mehr leiden."
Der Aktienmarkt befindet sich seit Wochen im freien Fall. Wie weit können die Aktien noch fallen?
Sie können noch viel weiter fallen und sie werden noch viel weiter fallen, bis die Fed eine Kehrtwende macht und anerkennt, wie schwach die Wirtschaft ist."
Peter betonte, dass die Fed nur so tut, als ob sie die Inflation bekämpfen wolle.
Denn sie tut auch so, als sei die Wirtschaft stark genug, um dem Kampf standzuhalten. Das ist sie aber nicht. Auch wenn der Kampf nicht ausreicht, um das Inflationsproblem zu lösen, so wird er doch ein großes Problem für die Wirtschaft darstellen, die so hoch verschuldet ist."
In der Zwischenzeit gibt es Leute wie Elizabeth Warren, die behaupten, die Unternehmen würden die Kunden ausnehmen.
Das tun sie aber nicht. Sie erhöhen die Preise nicht genug. Sie müssen die Preise stärker anheben, weil die Gewinnspannen der Unternehmen eingebrochen sind. Sie müssen sich auf geringere Umsätze bei höheren Preisen einstellen, weil die Kunden kein Geld mehr haben, und dann beginnen die Entlassungen."
Peter sagte, dies sei ein Rezept für steigende Inflation und gleichzeitig steigende Arbeitslosigkeit.
Was sollten die Amerikaner also tun?
Sie sollten sich mit dem Nötigsten eindecken, solange sie es sich noch leisten können. Die Preise für die grundlegenden Dinge des täglichen Bedarfs werden stark ansteigen.
Und Peter sagte, dass wir in Zukunft staatliche Preiskontrollen erleben könnten. Das würde die Lage noch verschlimmern und zu einer noch größeren Verknappung führen. Aber würde die Regierung wirklich Preiskontrollen einführen?
Wir haben das in den 1970er Jahren getan. Warum sollte sie es nicht wieder tun? Die Regierung ist dafür bekannt, ihre Fehler zu wiederholen. Sie lernt nie aus ihnen."
Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)
Um den Peta-Aktivisten hier gleich mal den Wind aus den Segeln zu nehmen....Ich angel, weil ich die Fische sehr gerne esse.....und es geht mir nicht um die Masse....habe ich einen großen Fisch und noch Zeit, widme ich meine Aufmerksamkeit nur noch der Reduzierung von Invasivlingen....und selbst die, werden sinnvoll verwertet (Fisch-Pommes)
Kraft Heinz handelt heute exDiv
Sino verschiebt HV in den Juli, da der Aufsichtsrat aufgestockt werden soll. Hierzu gab es wohl einige Anträge, welche in der Kürze der Zeit (31.05) nicht mehr umgesetzt werden konnten
DOW....der befindet sich...im Gegensatz zum DAX ,immer noch in einem Down Trend....im daily wird das Ganze , Stand heute, bei ca 32.800 aufgelöst....Tendenz fallend
T€uro korrigierte gestern leicht, wie erwartet....1,065 müssen heute halten, um den max. Korrekturbereich bei 1,10 zu erreichen....ein Fall unter die 1,065 heute, lässt neue Tiefs wieder in Reichweite kommen
BTC keilt sich weiter ein.....ein Ausbruch steht an und der wird wohl sehr heftig ausfallen!!!Aufpassen
Gold korrigiert....unter 1838 stehen neue Tiefs auf dem Plan...oben wartet noch die 1884.
Good trades@all.....ich bin dann mal am Fluss
Trout
Wirtschaft: vormittags wenig Daten, nachmittags US BIP 1.Qu, schwebende HausKäufe ..
Quartalsberichte: viele Mittelständler ..
Politik u Ges: FED beschleunigt die Zinserhöhungen im Kampf gegen die Inflation, RUSS intensiviert die Angriffe in UKR Donbass, US wieder mal WaffenKaufDiskussion wegenTexas Attentäter ..
Meine CFD Trades derzeit:
GDAXi short, LI 14050
DOW short, LI 32120
Nikkei short, LI 26700
EURUSD short
USDJPY long
Gold short
ÖlBrent long
(Indizes 15min/Rest 4Std)
ST u GT
Nastaq will wohl das down 12032 Gap was er gestern kurz verfehlt hat schließen
https://www.gurupress.de/2022/05/26/...t-sich-der-heute-der-einstieg/
Fresenius-Aktionäre: Freut Ihr Euch auch so doll wie ich über den Tagesgewinn von 0,09%?
Gold gibt nach Fed-Protokoll weiter nach
Das am Mittwochabend veröffentlichte Sitzungsprotokoll des letzten Notenbanktreffens der Federal Reserve Bank (Fed) hat keine Überraschungen gebracht. Im Juni und Juli sind laut Fed wahrscheinlich weitere Erhöhungen um jeweils 50 Basispunkte angemessen.
US-Notenbank will Zinsen schnell erhöhen
Die US-Notenbank Fed hat am Abend ihr Protokoll zum letzten Zinsentscheid veröffentlicht. Auch bei den kommenden Zinsentscheiden dürfte der Leitzins um jeweils 0,5 Prozentpunkte angehoben werden.
"Die US-Notenbank Fed hatte den Leitzins beim Zinsentscheid am 4. Mai wie erwartet um 0,5 Prozentpunkte auf 0,75 bis 1,00 Prozent angehoben. Fed-Präsident Jerome Powell hatte auf der Pressekonferenz zudem Zinserhöhungen um jeweils 0,5 Prozentpunkte auch für die kommenden Meetings angedeutet. Bei einer wie erwartet ausfallenden Entwicklung werde der Leitzins auch bei den kommenden Zinsentscheiden um jeweils 50 Basispunkte angehoben, sagte Powell auf der Pressekonferenz. Zinserhöhungen um 75 Basispunkte seien hingegen nicht diskutiert worden.
Der US-Aktienmarkt hatte direkt nach dem Zinsentscheid am 4. Mai zwar kräftig zugelegt, war aber in den Folgetagen stark eingebrochen. So verlor der S&P 500 in den fünf Handelstagen nach dem Zinsentscheid insgesamt mehr als acht Prozent. Der nächste Zinsentscheid findet am 15. Juni statt."