2022 QV-GDAXi-DJ-GOLD-EURUSD-JPY
"Wichtige Termine:
14:30 – US: Auftragseingang langlebiger Wirtschaftsgüter April
20:00 – US: Protokoll der geldpolitischen Notenbanksitzung
Intraday Widerstände: 1,0748 + 1,0768 + 1,0776 + 1,0783
Intraday Unterstützungen: 1,0696 + 1,0654 + 1,0638 + 1,0631 + 1,0607 + 1,0578 + 1,0572 + 1,0565
Rückblick: Auch gestern konnte das Aufwärtsmomentum beim EUR/USD hochgehalten und weitere Aufschläge verzeichnet werden. Mit der Ankunft am EMA50 Daily wird die Sache jetzt wieder spannend.
Charttechnischer Ausblick: Angekommen bei 1,0748 USD dreht das Währungspaar wieder ein. Im nächtlichen Handel kommt es zu Verlusten, was jedoch die übergeordnete Aufwärtsdynamik nicht gefährdet. Dennoch könnte es kurzzeitig zu einer Verschnaufpause kommen, vor allem durch die Ankunft am EMA50 auf Tagesbasis. Hierbei spielt das FED-Protokoll die wohl entscheidende Rolle im Tageshandel. Wichtige Supports für das kurzfristige Kursgeschehen liegen am EMA50 auf Stundenbasis sowie bei 1,0631 – 1,0654 USD vor. Hier dürfte sich bereits wieder eine Stabilisierung vollziehen. Kann die Gemeinschaftswährung im Ergebnis weiter anziehen, liegt oberhalb von 1,0748 USD der nächste Kurszielbereich bei 1,0768 – 1,0783 USD. Unterhalb von 1,0631 USD muss jedoch wieder zugunsten der Bären umgedacht werden."
EUR/USD Chartanalyse 1h
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EUR/USD - Tageschart
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Quelle: EUR/USD-Tagesausblick - Stützt das FED-Protokoll weiterhin die Euro-Bullen? | GodmodeTrader
"Brent Crude Oil Future
Kursstand: 114,92 USD
Intraday Widerstände: 123,72
Intraday Unterstützungen: 111,68+105,75
Rückblick
Der Ölpreis Brent konnte sich am Dienstag weiter nach oben schieben. Dabei kam es zuletzt zu einem weiteren Ausbruchsversuch über die Hürde bei 114,80 USD.
Charttechnischer Ausblick
Weitere Kursgewinne in Richtung der 123,72 USD werden auf Sicht der kommenden Tage möglich, wenn sich kurzfristig Anschlusskäufe zeigen. Sollte Brent jedoch nochmals unter 111,68 USD rutsche und sich der Ausbruchsversuch als Bullenfalle darstellen, wären Abgaben bis in den Bereich 105,75 USD schnell wieder möglich."
Brent-Öl-Chartanalyse (Tageschart)
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Brent-Öl-Chartanalyse (Stundenchart)
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Quelle: BRENT ÖL-Tagesausblick: Ausbruchsversuch gestartet | GodmodeTrader
Solche politischen Aktionen finde ich ideal um denn Dip zu kaufen. Vorallem bei Dividendenaktien, wo man entspannt warten kann. Deshalb ist dieser Thread auch Gold wert. Schade, dass niemand zeitnäher zu SSE informiert hat.
PS habe gestern Diversified Energy mit Teilen des GSK-Verkaufs aufgestockt, genauer, den Bestand vervielfacht, morgen Ex-Tag, 11% Dividende im Jahr.
Überlege neben Cegedim mit Amazon meinen zweiten E-Tech-Wert zu erwerben. Eigentlich wollte ich mit dem GSK-Geld die beiden neuen GSK-Titel kaufen. Ich kann leider nicht anders, immer all-in im Depot. Seit Herbst 2020 funktioniert das auch wunderbar, dank mittlerweile 40% Energie im Depot.
"Doppelter "U-Turn"?
„Im x-ten Anlauf erfolgreich?“ Diese Frage warfen wir gestern an dieser Stelle in Bezug auf den DAX® auf. Im Bereich der jüngsten Hochpunkte bei 14.200 Punkten vollzog das Aktienbarometer allerdings einen scharfen „U-Turn“. Damit stand bei den deutschen Standardwerten bereits wieder die Haltezone aus dem Anfang Januar etablierten, ehemaligen Baissetrend (akt. bei 13.897 Punkten) und der verbliebenen Kurslücke vom vergangenen Freitag (untere Gapkante bei 13.882 Punkten) zur Disposition. Ein Bruch dieser Bastion käme einem echten Schuss vor den Bug der Bullen gleich. Schließlich wäre bei einer negativen Weichenstellung nicht nur der Rückfall in den beschriebenen Baissetrend, sondern auch die Negierung der zuletzt diskutierten Inselumkehr zu beklagen. Das Tief vom Freitag (13.684 Punkte) bzw. das Low von Anfang Mai bei 13.381 Punkten definieren dann die nächsten Unterstützungen. So schlimm sollte es heute Morgen allerdings nicht kommen, denn die Vorgaben lassen auf eine freundliche DAX®-Eröffnung hoffen. Für einen Befreiungsschlag gen Norden ist aber weiter eine Rückeroberung der 50-Tages-Linie (akt. bei 14.127 Punkten) bzw. ein Spurt über die eingangs erwähnten Hochs bei 14.200 Punkten nötig."
DAX® (Daily)
Quelle: Refinitiv, tradesignal² / 5-Jahreschart im Anhang
5-Jahreschart DAX®
Quelle: Refinitiv, tradesignal²
Quelle: Börsentäglich kostenloser Technische- /Chart-Analysen zu DAX® & Co. - HSBC Zertifikate
Die Haupttrendrichtung ist meistens auch daran schön zu erkennen, dass es da schöne lange Kerzen gibt und es nicht so "ruckelt" durch Kerzen in Gegenrichtung. An den unsauberen Verläufen erkennt man dann die Korrektur....
Alternativ: Das Tief von gestern wird nicht unterschritten und es gibt ein höheres Hoch als heute Nacht- dann wäre der untergeordnete Trend gebrochen und der untergeordnete Trend "gedreht".
Politik u Ges : Texas gestern - ein Wahnsinniger erschoss 20 Kids .., RUSS schlittert möglicherweise in den Zahlungsausfall bei US Anleihen, RUSS ÖlEmbargo im Anmarsch ..
Meine CFD Trades derzeit:
GDAXi LI 14000, SI 13910
DOW short, LI 31950
Nikkei short, LI 26700
EURUSD short
USDJPY long
Gold short
ÖlBrent long
(Indizes 15min/Rest 4 Std)
ST u GT
Finanzstabilitätsbericht/EZB: Ukraine-Krieg belastet Finanzstabilität in der Eurozone. "Die Invasion Russlands hat zu höheren Energie- und Rohstoffpreisen geführt. Dies stellt eine Gefahr für das Wirtschaftswachstum und die Inflationsentwicklung dar", so die EZB. / Quelle: Guidants News https://news.guidants.com
Höhere Zinsen belasten nicht nur den Aktienmarkt, sondern auch andere Märkte. Ein für die US-Wirtschaft eminent wichtiger Markt kollabiert gerade.
"Kollabiert der US-Häusermarkt weiter, könnte das auch die US-Gesamtwirtschaft sehr stark belasten, so ähnlich wie während der Finanzkrise von 2008."
"Das deutsche Bruttoinlandsprodukt (BIP) ist im Zeitraum Januar bis Ende März im Vergleich zum Vorquartal preis-, saison- und kalenderbereinigt um 0,2 Prozent gestiegen, wie das Statistische Bundesamt mitteilte. Das Ergebnis entspricht somit der Schnellmeldung vom 29. April 2022. Gegenüber dem vierten Quartal 2019, dem Quartal vor Beginn der Corona-Krise, war die Wirtschaftsleistung noch um 0,9 Prozent niedriger. „Der Krieg in der Ukraine und die anhaltende Corona-Pandemie haben bereits bestehende Verwerfungen, zu denen gestörte Lieferketten und steigende Preise zählen, nochmals verstärkt“, sagte der Präsident des Statistischen Bundesamtes, Georg Thiel. „Trotz der schwierigen weltwirtschaftlichen Rahmenbedingungen ist die deutsche Wirtschaft mit einem leichten Wachstum in das Jahr 2022 gestartet“, so Thiel.
Die Verbraucherstimmung in Deutschland bricht im Mai nach dem Rekordtief im Vormonat nicht weiter ein. Sowohl die Konjunktur- als auch die Einkommenserwartung verzeichnen moderate Gewinne, während die Anschaffungsneigung nahezu unverändert ist, wie der Marktforscher GfK am Mittwoch mitteilte. So prognostiziert die GfK für das Konsumklima für Juni -26,0 Punkte und damit 0,6 mehr als im Mai dieses Jahres (revidiert -26,6 Punkte). Dies sind Ergebnisse der GfK-Konsumklimastudie für Mai. „Damit verbessert sich das Konsumklima zwar geringfügig, die Konsumstimmung ist aber nach wie vor an einem absoluten Tiefpunkt,“ erklärt Rolf Bürkl, GfK-Konsumexperte. „Trotz weiterer Lockerungen coronabedingter Beschränkungen drücken der Ukraine-Krieg und vor allem die hohe Inflation schwer auf die Stimmung der Verbraucher.“ "
Aktien haben korrigiert und wer nur lang genug Aktien hält, kann eine ordentliche Rendite erwirtschaften. Ist buy and hold jetzt also die richtige Strategie?
Mittwoch 25.05.2022 10:55 Uhr
"Eine solche Divergenz von erwarteter und tatsächlicher Rendite zeigt Überbewertung an. Anleger haben die Kurse in ihrer Euphorie zu sehr in die Höhe getrieben. Das rächt sich früher oder später, indem der Markt in den Folgejahren gar nicht performt. Den Beginn der Korrektur der Überbewertung sehen wir gerade. Ein Ende ist noch nicht in Sicht.
In den kommenden 10 Jahren ist sogar von einer Nullrendite auszugehen. Im besten Fall dürfen Anleger inklusive Dividenden eine jährliche Rendite von 4 % erwarten. Das ist nur ein Drittel dessen, was in den vergangenen 10 Jahren erzielt wurde. Der S&P 500 sollte in 10 Jahren im schlechtesten Fall ungefähr dort stehen, wo er jetzt steht und im besten Fall bei 5.800 Punkten. Das ist eine große Bandbreite und die Aussicht über 10 Jahre und vielen Kursschwankungen gar keine Rendite zu erzielen, ist nicht gerade aufmunternd.
Wer dennoch Angst hat, eine mögliche Trendwende nach oben zu verpassen, muss nicht gleich alles investieren, sondern z.B. zunächst ein Drittel. Man kann den US-Markt auch einfach ignorieren und Indizes mit besserer Renditeerwartung wählen. Dazu, welcher Index das sein könnte, mehr in einem Folgeartikel. Clemens Schmale"
Dazu mal auch die Fibonacci Levels beim S&P. 38,2% = 3800 Punkte , annähernd erreicht; insofern eine Gegenbewegung hier nach den vielen negativen Wochen ziemlich normal.
50%-Level bei 3500 Punkten und ein 61,8% Retracement bedeutet 3200 Punkte. Das würde dem Pre-Corona-Level entsprechen. Ist die Welt heute wirklich so viel besser, dass wir das keinesfalls erreichen können? In der Historie müssen wir gar nicht so weit zurückschauen. Solche Retracements wurden beim Platzen der Japan-Bubble und der Dotcom-Bubble easy errreicht und übertroffen. Wollen wir dann mal hoffen, dass man Longpositionen in einer Zwischenerholung besser verkaufen kann. Neuengagements haben weiterhin keine Eile. Die Tiefs sehen wir erst wenn die Rezession da ist, Unternehmenspleiten kommen und man nach Zinssenkungen schreit. Das kann also durchaus erst im übernächsten Jahr der Fall sein. Ich habe es bereits geschrieben: Von den damals 50 Werten im deutschen Techindex NEMAX existieren heute nur noch eine Hand voll, wie z.B. Aixtron. Der Rest ist verschwunden, weil die Bilanzen häufig nur aus Luft bestanden. In den USA haben die Unternehmen hohe Kredite für Aktienrückkaufprogramme aufgenommen. Vorsicht hier. Das wird so nicht weitergehen können. Und zum Immobilienmarkt wurde gestern viel geschrieben. In China haben wir ja auch schon Evergrande gesehen. Wer glaubt, dass Deutschland besser aussieht wird sein blaues Wunder erleben.
Daytrader haben sicher Chancen auf beiden Seiten, aber auch da empfehle ich eher Positionen mit dem Trend. Da sollte die Erfolgsquote höher sein.
"Der Dow Jones zeigte sich gestern hochvolatil. Die Unterstützungszone zwischen 31.228 und 31.223 Punkten wurde nicht erreicht. Der Index drehte bereits bei 31.365 Punkten nach oben und erreichte die bei 32.010 Punkten beginnende Widerstandszone.
Der Kursbereich 32.010 bis 32.071 Punkte deckelt auch heute und wird durch die Abwärtstrendlinie der vergangenen Wochen untermauert. Erst darüber kann sich die Erholung in Richtung 32.273 und 32.579 bis 32.689 Punkte ausdehnen. Auf der Unterseite bleibt es beim Supportbereich um 31.225 Punkte. Darunter könnte der Dow Jones in Richtung 30.635 bis 30.547 Punkte nachgeben.
Dow-Jones-Chartanalyse
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Der Nasdaq 100 kam der Unterstützung bei 11.512 Punkten im gestrigen Handel gefährlich nahe. Der Index markierte das Tagestief bei 11.576 Punkten und drehte anschließend wieder etwas nach oben. Der Schlusskurs lag dennoch unter dem Kursbereich von 11.800 Punkten.
Auf der Unterseite wirkt der Gap-Bereich zwischen 11.512 und 11.356 Punkten weiterhin als Magnet. Kann sich der Index auch dort nicht stabilisieren, drohen weitere Abgaben in die Zone 11.069 bis 10.957 Punkte. Auf der Oberseite sind die Kursmarken unverändert. 12.067 Punkte dienen als Widerstand, darüber 12.205 Punkte. Eine Unterbrechung der Abwärtsbewegung liegt erst bei Kursen über 12.573 Punkten vor.
Nasdaq-100-Chartanalyse
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Der S&P 500 sackte im gestrigen Handel auch zunächst deutlich ab, erholte sich im Verlauf aber wieder und schloss nur wenige Punkte unter der Hürde bei 3.945 Punkten.
3.945 und 3.983 Punkte dienen beide als Widerstände. Darüber könnte der Index den Abwärtstrendkanal seit April verlassen und zumindest den Bereich um 4.050 Punkte wieder ansteuern. Auf der Unterseite sind handfeste Supports Mangelware. Neben dem Kursbereich 3.858 bis 3.853 Punkte wären 3.818 und 3.792 Punkte zu nennen."
S&P-500-Chartanalyse
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Quelle: US-Ausblick - Einmal oben angeklopft | GodmodeTrader