Daimler und andere Aktien und Finanz-Produkte
Seite 1733 von 1743 Neuester Beitrag: 01.11.24 22:33 | ||||
Eröffnet am: | 06.06.21 21:15 | von: pfaelzer777 | Anzahl Beiträge: | 44.571 |
Neuester Beitrag: | 01.11.24 22:33 | von: Grandland 2 | Leser gesamt: | 10.171.968 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 283 | |
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Interessant ist das schon. Aber es gibt Dir vermutlich immer das Gefühl, richtig gelegen zu haben. Wers braucht. *lol*
Was sollen sie machen Haben das gleiche gemacht wie BASF Aktien zurück gekauft.
Was das bedeutet muss ich hier in diesem Forum niemanden erklären. Stillstand ist Rückgang.
Was ist Mercedes für ein Auto für Vertreter und für den Landwirt übertrieben und was für ein Auto ein dicker SUV. Sie werden irgend wann Partner suchen oder geschluckt.
Mein erster Gedanke war: Und was ist mit den anderen Autobauern mit den viel schwereren Karossen?
BMW und Mercedes wurden auch beiläufig erwähnt. Sie scheinen keine Probleme zu haben. Wie kann das sein?
Tatsächlich haben die Hersteller unterschiedliche Grenzwerte beim Flottenverbrauch. Schwerere Autos und Sportwagen dürfen mehr CO2 ausstoßen.
Siehe Grenzwerttabelle: https://www.bussgeldkatalog.de/co2-ausstoss-auto/
In der Doku hieß es, dass man sich bei VW für 2025 verkalkuliert habe und eben mehr E-Autos produzieren muss, um die Grenzwerte zu schaffen. Die erste Reaktion seitens VW war, um Aufschub oder um längere Übergangsfristen zu bitten. Die Entwicklung bleibt spannend.
Die "1. Gleichheit": Beide bauen Autos.
Die "2. Gleichheit": jeweils ca. 14 Mrd. EUR "Jahresüberschuss".
Nun die "klitzekleinen" Differenzen:
Umsatz [Mrd. EUR]: Tesla 88 Mrd. EUR - MBG 153 Mrd. EUR
Dividende: Tesla Was ist eine Dividende? - MBG Seit Jahren sehr lukrative Dividendenzahlungen.
Marktkapitalisierung [Mrd. EUR]: Tesla 632 Mrd. EUR - MBG 60 Mrd. EUR
Tesla soll ,ehr als 10x so viel "Wert" sein wie MBZ?
Wenn ich den Jahresüberschuss ins Verhältnis zum Umsatz setze, so erkenne ich, dass Tesla fast doppelt so "rentabel" ist. Das nützt dem Anleger (=Aktionär= aber nichts, wenn er dies mit einem exorbitant hohen Kaufkurs bezahlen muss.
Ich bin wohl einfach "zu blöd", den "Wert" von Tesla "zu erkennen".
Warum meint "der Markt", dass Tesla so wertvoll sei?
Warum sollte ich (als Investor) Tesla(-Aktien) kaufen, aber MBG(-Aktien) verschmähen?
Warum sollte ich (als Autokäufer) Tesla(-Autos) kaufen, aber MBG(-Autos) verschmähen?
Auch der chinesische BYD ist sehr hoch bewertet, während alle anderen Autobauer - eben wie MBG - extrem niedrig bewertet werden.
Natürlich wird "die Zukunft" gehandelt, aber wenn beide Unternehmen "fair" bewertet wären (im Sinne von gleichem Preis für vergleichbaren Inhalt) würde das doch bedeuten, dass Tesla in absehbarer Zukunft glänzende Gewinne einfährt, während die von MBG im Vergleich dazu völlig einbrechen. Es ist doch schon mehr als irre, von solchen Annahmen auszugehen!
Wer kann mich "aufklären"?
Das ist m.M.n. völlig weltfremd und geht ohnehin am "Kern" des Problems vorbei. Dies ist die exorbitant häufige Nutzung des PKWs (der i. d. R. für mindestens 4 Personen gebaut ist) durch nur eine einzige beförderte Person und die dadurch verursachten "Kollateralschäden".
Wenn man tatsächlich den Verbrauch (oder - was das Gleiche ist - die Emissionen) reduzieren wollte, so würde man z. B. umgehend die Kfz-Steuer abschaffen und Straßenfahrzeuge nur noch nach dem tatsächlichen Verbrauch, d. h. in Form von Mineralölsteuer direkt "an der Tankstelle" besteuern. Außerdem müsste man grundsätzlich die bei der Produktion angefallenen Emissionen ebenfalls berücksichtigen, d. h. in den Gesamtverbrauch einrechnen. Auch dies geschieht natürlich nicht. (Warum bloß?)
Die Umstellung der Besteuerungsgrundlage würde zu einer sofortigen drastischen Reduzierung des Kraftstoffverbrauchs führen. In der Folge gäbt es aber einen drastischen Steuereinnahmen-Einbruch, und den wollen unsere Politiker natürlich nicht!
Das ist wie in der Schule: Man behauptet einfach, es gäbe einen "Lehrermangel" und schon kommt man mit weniger Lehrpersonal in den Schulen aus. Natürlich arbeiten in den Schulen zu wenige Lehrer, d. h. es ist tatsächlich ein deutlicher Einstellungbedarf vorhanden, um die Schüler angemessen auszubilden. Dass es tausende ausgebildete Lehrer auf dem deutschen Arbeitsmarkt gibt, muss ja niemand wissen. Darüber wird ja auch keine amtliche Statistik geführt! Aber einem Lehrer, den man nicht eingestellt hat, braucht man auch kein Gehalt zu zahlen.
Honi soi qui mal y pense!
- Neben Tesla einer der wenigen Titel mit langfristig positiver Kursentwicklung (wenn auch momentan unter Allzeithoch). Ganz anders als NIO, Dongfeng, Rivian, Brilliance, Polestar oder Lucid - Geely und Great Wall könnten sich evtl. gerade berappeln.
- Als ich zuletzt nachsah war BYD der EINZIGE e-Auto-Bauer mit Dividendenzahlung (seit 2017 gab es in jedem Jahr eine Dividende, zuletzt sogar über 1%). Das ist also schon eine richtige Firma und nicht mehr ein Start-Up mit unverputzten Klinkermauern im Büro wo der Milchkaffee aus einem Glas getrunken wird und sich leere Pizza-Kartons stapeln um den Investoren etwas vorzuspielen.
Gegenüber Tesla baut man neben BEZAHLBAREN e-PKW für das Volk auch noch Busse und ein KGV in der Größenordnung von 20 (plus 20!) ist nicht völlig krank, und der BYD-Chef twittert nicht alle paar Wochen "irgendetwas", das geeignet wäre Teile der Bevölkerung zu verunsichern.
Es könnte alles viel schlimmer sein als wenn man etwas BYD im Depot hat. Man sollte nur billig genug gekauft haben ;-)
2800 oder mehr denke ich.
Dazwischen gibt es Rücksetzer.
Heute war ich auf 2700 rum eingestellt, oder etwas drunter.
Dass der Kurs am Wochenende eher steigt, bedeutet ich kann wieder beginnen neue Calls aufzusammeln.
Geht natürlich mit meiner Methodik langsam.
Dafür können sich 12% realisiertes Depot plus alleine von letzter Woche bis heute sehen lassen.
An Buchwerten wäre ohne Verkauf mehr drin gewesen, denn die vielen Calls hätten bei dem Anstieg von ca 2725 bis 2740 sehr scöän performt. Aber 'was man hat'.
Hätte hätte hätte.
Was macht du jetzt mit deinem PUT?
Bei ca 2650 hast du gekauft, mit Nachkauf wäre der Break Even dann etwa 2680.
Ich bin gespannt.
Übrigens macht mich Rigetti keineswegs reich, denn es füllt gerade mal die Buchverluste, die mir die Reedereien momentan bescheren.
Heute ging es eher straight nach oben mit weniger Schwankungen.
Inzwischen 16,85 USD bei 11,99 Einstand.
Also 40%+ innerhalb einer Woche hat man nicht alle Tage.
Im Nachhinein hätte der Fisch größer sein sollen. Wie immer.
Die Grenzwerte sind ja statistische Werte für die Gesamtflotte, die man nur in Verbindung mit einem bestimmten E-Auto-Anteil und/oder weiteren Kompensationsmaßnahmen schaffen kann. Mit einem typischen Verbrennerauto schafft man das nicht. Die Niedrigenergiefahrzeuge mit Verbrennungsmotor haben sich leider nicht durchgesetzt. Die Japaner haben es mit ihren vielen Kei-Cars bestimmt einfacher und brauchen wohl vorerst keine BEVs.
Volkswagen hat schon 2024 seinen Grenzwert nur ganz knapp unterbieten können (minus 1 Gramm). Diverse Konkurrenten konnten ihre individuellen Grenzwerte deutlich leichter unterbieten: Stellantis (minus 12g), BMW (minus 20g), Volvo (minus 71g), Tesla (minus 108g *lol*). Andere Kleinwagenhersteller hatten es auch nur knapp geschafft: Renault-Nissan-Mitsubishi (minus 1g), Ford (minus 3g). Besonders trickreich waren Luxusautobauer Jaguar Land Rover und Honda (Europa) und haben zusammen mit Tesla einen Emissions-Pool gebildet. Das Ergebnis für Mercedes-Benz fehlt leider in der Quellartikel.
Die aktuellen 2025er CO2-Flottenwerte liegen bei fast allen Herstellern über dem neuen Schwellenwert von 93,6g/km und können somit nur mit einem ausreichend hohen E-Auto-Anteil erreicht werden.
Quelle
Die deutsche Lösung des Problems besteht wohl darin, die Verbrennerautos immer weiter zu verteuern und preislich den E-Autos anzugleichen.
Mich tangiert das eh "nur" als Aktionär. Ich bin ein typischer Einwohner der Stadt mit den wenigsten Autos pro Kopf (338 pro 1000) und mit den meisten Fahrrad-Pendlern (32%). ;)
Zunächst mal ist auch mir aufgefallen, dass die Reaktion auf Informationen zu MBG nur irgendwas um - 1 % gewesen ist. Offenbar sieht die Börse keine Katastrophe für MBG heraufziehen, oder es kommt noch was nach.
A propos Katastrophenmeldungen : wenn sogar schon ntv in den Laufbandnachrichten die Negativkeule schwingt, "Porsche richtet sich auf Rückgang Verkaufszahlen auf Dauer ein" oder so ähnlich, "MBG China Geschäft gar nicht gut" oder so ähnlich, dann wird öffentlich Panik ausgelöst. So was ist meist unbegründetet, allenfalls gut, um die Kurse zu drücken.
Jedenfalls, Monsieur St (Stefan ?), VW und Porsche sitzt im selben Boot wie MBG, also pass mal den Text Deiner "VW Nachrichten" an.
Folgende Änderungen bezogen auf das Depot Kapital 1.1.24
Gesamt Realisiert +38,82 % (+ 26,28 %)
Davon Aktien 1,99 % (1,99 %)
Davon Dividenden 1,98 % (1,84 %)
Davon Derivate 36,83 % ( 24,29 %)
Laufende Depots Buchwerte 2,89 % (15,96%)
Davon Derivate DEGIRO+ JT -1,94% (+7,46%)
Wie immer EUWAX Gold 2 und Tagesgelder nicht dabei.
Und alles Brutto ohne Steuerabzug.
Man sieht durch den Komplettverkauf der Gold Calls welches Invest doch da gebunden war und wie gut fast alle der vielen Calls fett im Plus standen. + 12,5% (minus Steuer) wuchs das Depot Brutto Kapital (Basis 1.1.24) von letzter Woche Kapital. Ergebnis aus 2 Monaten Gold Preis Anstieg.
Die laufenden Buchwerte resultieren aus dem Aktienstatus und die übrigen Calls sind z.B. Coba und andere Calls im Minus.
Jetzt wird nach Kasse machen erstmal eine Pause eintreten.
Cash Überfluss.
VW müsste steigen, oder Yara, oder Biontech.
Also wohin mit der Kohle? Sieht jetzt aus wie in der Pfalz unterm Kopfkissen.
Empfehlungen (außer Gold Calls, die kommen wieder, dauert aber)?
Wenn man aber einen sehr hohen Umsatz hat und eine geringe Marge kann ich aber durch viele Hebel meine Marge steigern.
Es fällt ja nicht nur mir auf, dass Du mit recht wenig Kohle investiert bist, sonst wäre es nicht so extrem wichtig, wie hoch die Ordergebühren bei den Trades sind. Bei meinen Trades machen sich beispielsweise 5€ Ordergebühren (=Wert eines Döners) irgendwo im zweistelligen Nachkommabereich bemerkbar.
Da habe ich als Maschinenbauingenieur lieber das große Ganze im Blick, anstatt an kleinsten Stellschrauben rumzudoktern.
Aber da ist jeder anders. Als Projektingenieur wusste ich auch solche Leute wie Dich immer gut einzusetzen.
Dürfen halt nicht zu viele davon im Team sein...
nachdem jetzt der Gegenschlag Israels auf den Iran rum ist und keine Ölfelder angegriffen wurden, wird am Montag massiv Risiko ausgepreist werden, denke ich.
Das sollte den Öl-Put reif zur Ernte werden lassen.
Ich liebe es, wenn ein Plan funktioniert.
Gesamt Realisiert +38,82 % (+ 26,28 %)
Davon Aktien 1,99 % (1,99 %)
Davon Dividenden 1,98 % (1,84 %)
Davon Derivate 36,83 % ( 24,29 %)
Wenn ich kurz den Quercheck als Projektingenieur mache, und die von Dir auf zwei Nachkommastellen genau ausgewiesenen Angaben aufsummiere, komme ich auf grob 37%+2%+2%=41%.
Du berichtest allerdings von 38,82% gesamt realisiert.
Wo verbirgt sich denn nun das Delta von 2%?
Das würde mir und vielen anderen Dein System deutlich mehr erklären als zum 100x in blumiger Prosa einen Roman zu verfassen.
Vom Aufwand her deutlich einfacher und vor allem nachvollziehbar.
Deine Umgebung sieht in Dir nicht den schlauen Fuchs, den Zauberer der Börse, und ein Projektingenieur ist die unterste Stufe der Hierarchie.
Grandland dagegen war kein Projektingenieur bei GM in Asien, sondern so was wie ein Verbindungsoffizier für Joint Ventures, der mit Hintergrund Maschinebauingenieur die Projekte von GM in Asien mit den dortigen Autobauern ausgehandelt hat, und vermutlich dabei auch Personalverantwortung gehabt hat. Der hätte also einen Projektingenieur wie Dich einfach eingesetzt bei Projekten dort.
Du siehst, die Wirkbeziehungen sind also durchaus anders.
Was Grandlands Anlageverhalten angeht, das ist auch nicht meins, aber jede Jeck ist anders, wie der Kölner sagt.
Checki, Entschuldigung für die offenen Worte, aber wenn einer stolpert, dann muß man was machen. In dem Sinne alles Gute nach Bayern :o).
Die Tür blieb leider zu. Ich habe es akzeptiert, man muss auch mal loslassen können...
So einen Brief habe ich auch mal produziert, selbstverständlich ohne Erfolg, worüber ich heute äußerst froh bin. Wenn ich heute daran zurück denke, ist mir die Sache nur noch peinlich. Vorbei ist vorbei, es gibt aktuell ca. 5 Milliarden Frauen auf dem Planeten, wovon viele brauchbar sind, es gibt also wenig Grund. sich auf eine zu kaprizieren. Das ist alles Gefühlsquatsch, jedenfalls meistens. Nur merkt man das in der Akutphase solche Angelegenheiten nicht selber.
Und man sollte nicht vergessen, dass in aller Regel das Verhältnis zwischen Frauen und Männern ein kompetitives ist, soll heißen, einer:Ne hat die Hosen an, und um die Position wird im Vorfeld erbittert gekämpft. Also Obacht, liebe Männer, sonst endet ihr als Bettvorleger.
P.S. so langsam finde ich Gefallen am Gendern, besonders die Doppelpunkte sind reizend.
P.P.S.
ich sah gerade einen sehr interessanten Artikel zu Trump, und wie er agieren wird, speziell, was die Ukraine und Europa angeht. Der Artikel ist in Form eines sehr realitätsnahen Planspiels aufgezogen, und die Details dieses Planspiels sind so überzeugend, dass vieles davon genau so kommen wird.
https://www.nzz.ch/pro/...-ukraine-krieg-und-europas-rolle-ld.1854467
Bei der Vorstellung, dass die Dinge so verlaufen könnten, könnte man Trump aus europäischer Sicht glatt eine Niederlage wünschen, nur aus dem Grund. Das wird aber nicht passieren, weil Kamala Harris derart lachhaft wirkt, auch leider.
Die USA bräuchten jemand wie Kennedy, um all diese Klippen zu umschiffen, aber solche Leute sind momentan nicht aktuell bei den Dems, zu weiß, zu männlich, zu reich, kein Colorfaktor, kein exzessiver Linksdrall, zu sehr Womanizer. All das ist momentan nicht angesagt, also kein Kennedy heute, selbst wenn es einen wie den heute gäbe.
Um machtspiele,
Und es gibt nicht nur frauen, welche
Das ausnutzen,
Man hat sich offenbart und gut ist.
Ich sehe so etwas eher als stärke an.
Solche menschen lügen auch nicht.