Daimler und andere Aktien und Finanz-Produkte
Die Geopolitischen Risiken sind da. Naher osten besonders.
Daher bei mir außer bei VW Zurückhaltung bzw langsames vorgehen um mich nicht zu verzetteln.
Meine Gold Calls sind natürlich angelegt, diesmal nicht so breit wie vorher aber ich will erstmal sehen dass ein neuer Rekord kommt, also an die 2480. Dann gucken wir weiter.
Das ist längst eingepreist.
Und ein Atom-U-Boot macht mir erst Sorgen, wenn es Atom-Sprengköpfe mit dabei hat.
Marschflugkörper sind jetz nix Ungewöhnliches.
Die Medien überschlagen sich mit den Sensationsmeldungen und es muss immer noch schlimmer ein Bild an die Wand gemalt werden.
Ein Atom U-Boot hat ja nicht zwangsläufig Atomwaffen an Board und ich glaub kein Mensch würde diese auch jemals im Mittleren Osten einsetzen. Und ich hoffe, dass es niemals dazu kommt, dass sie irgendwo auf der Welt eingesetzt werden.
Und weder du noch ich, oder sonstwer hier kann diese relgiösen Ereiferer (auf beiden Seiten) stoppen, geschweige denn verstehen.
Wir sind auch nicht für alles verantwortlich, was auf der Welt passiert.
Unterm Strich muss das Volk im jeweiligen Land gegen seine Regierung aufstehen und kämpfen, nur dann kann es Veränderung geben.
Das haben z.B. die Franzosen mit ihrer Revolution bewiesen, genauso wie die Ostdeutschen mit dem Ende der DDR.
Also, genieße dein Leben, es ist viel zu kurz um sich über alles Gedanken machen zu wollen.
Politische Börsen haben kurze Beine!
Ich bleibe dabei, Montag vor einer Woche, war ein super Kauftag, an dem es viele Aktien zum Schnäppchenpreis gab!
Nur leider hat hier niemand zugegriffen, als es richtig runter ging.
Die Angst am Markt (und hier) war zu spüren!
Leider habe ich davor schon mein Pulver verschossen und konnte nicht mehr nachlegen. War mal wieder zu früh dran...
Ansonsten hänge ich noch bei Covestro, die nur phantasiebedingt im neutralen BEreich liegen.
Da bist aber mutig. Zumindest haben sie jetzt einen neuen CFO, der alte hat ja vor den Zahlen immer gelogen das sich die Balken biegen. Wo ist der Alte jetzt eigentlich, im Knast?
Der Kurs ist halt getrieben durch die Übernahmephantasie. Die pockern immer höher mit dem Preis. Mir geht dieses Prozedere schon zu lang. Schon über 1 Jahr und kommen nicht voran.
Ansonsten wieder Spannung an der Börse, VW stemmt sich gegen den Markt. Wenn der Markt abgibt dann gehen sie mit dem Markt. So richtig werd ich da nicht mehr schlau draus.
Ich kann nicht einmal mehr einschätzen ob das neu ist oder sonstwas. Also daher bleib ich da recht wo ich bin. Vom Portfolio sind jetzt 2,74% in VW.
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Noch so ein Monat und wir sind wieder im Minusbereich
Ich kann sowieso nicht recht verstehen, warum VW so in Ungnade gefallen ist. Hochwertige Einzelmarken, und auch gute Autos von Volkswagen, da hat sich nichts geändert seit dem Kursabsturz, der ja vor etwa 3 Jahren begann. allerdings von vergleichsweise hohen Kursen runter (250). Ob die Chinesen jetzt Porsche und Audi weniger lieben wie vor 2 Jahren ist doch egal, dann sollen die eben ihre Reisschüsseln mit Mäusekino vorn von BYD fahren, VW erschließt sich neue Märkte, und die Importe aus China werden runter gefahren.
Diese Entwicklung wird sowieso irgendwann stattfinden, ob auf "Wunsch" der USA, oder weil China nach Krieg um Taiwan wirtschaftlich isoliert wird, jeder in Europa und den USA muß sich sowieso auf das Szenario vorbereiten. Dann besser gleich jetzt, nur merken muß man es eben vorher.
VW ebenso wie MBG sollte sich sowieso von China weg orientieren, da kommt nichts Gutes mehr raus. Bislang war der Export und danach die Produktion in China von europäischen Automarken sowieso hauptsächlich ein Entwicklungsprogramm für die chinesische Industrie, das haben alle der Konzernchefs gewußt, aber die wollten noch abkassieren, bevor China selbst produziert und eventuell in Europa verkauft.
Das war eben kurzsichtig, das dachte ich schon vor 10 oder 20 Jahren, als der Mopedhersteller Zündapp insolvent ging, und die uralten Maschinen nach China verkaufte, wo die dann damit Zündapps made in China machten. Schon damals dachte man, dass so was eher Albernes, kaum Ertrag, aber riesiger Schaden auf die Dauer, nur ein Lernprogramm für China ist.
Das war ähnlich kurzsichtig wie die freiwillige Abhängigkeit von D von russischer Energie. Wer hats angeleiert ?
Man muß schon langfristig denken, so wie z.B. China in den einzigen Tiefseehafen Deutschlands in Greetsiel um die 150 Mio invetsiert hat, wie gestern in einer TV Sendung zu erfahren war. Die Chinesen nennen das ziemlich verräterisch " Teil der neuen Seidenstraße". Die in Greetsiel haben sich natürlich über Steuern und Arbeitsplätze gefreut, aber ob das auch gut ist für Deutschland ?
Wo Seidenstraße draufsteht, ist chinesischer Imperialismus drin, sieht man überall zwischen Hainan und der arabischen Halbinsel. In Südamerika und Afrika genauso, nur heißt das da nicht Seidenstraße.
In den Tiefseehafen Greetsiel hätte der Wirtschaftsminister D investieren sollen, anstatt die 999te Beauftragte für irgendwas zu installieren, aber da wird sich nichts ändern, so lange die Verhältnisse in Berlin so wie aktuell sind.
https://www.nzz.ch/mobilitaet/...-e-mobilitaet-fuer-europa-ld.1843232
Nee. eher nicht
"Wenn es dem Europa-Importeur Noyo gelänge, den Nammi Box in der von uns gefahrenen Spitzenversion europäischen Kunden für unter 20 000 Euro anzubieten, könnte dieser Kleinwagen in seinem Segment zum Verkaufsschlager avancieren."
Da is was dran, andem Schlusssatz......
@herrmannb: die Zielgruppe sind nicht die ü55, sondern die ü30
(sollten wir hier im Forum nicht vergessen, wo die meisten klar ü60 sind:-))
Von meinem aktuellen Wohnort komme ich gerade mal zur bayrischen Landesgrenze, wenn man die österreichische außen vor lässt.
Und was mir bei vielen E-Autos nicht gefällt ist dieses aufgepflanzte Tablet, als zentrale Steuereinheit. Das finde ich wirklich furchtbar.
Ich kenn da hier im Neubaugebiet einige, die drauf abfahren tun/würden.
Als Zweit- oder Drittwagen, vor allem die Frauen:-)) Alle u50
Man darf den Trend einfach nicht leugnen, daß das Auto immer weniger als Statussymbol gilt.
Punkt.
Und bei Elektroautos werden keine Marken mehr gekauft, sondern eher "süße, kleine Dinger", wie gesagt als Zweitwagen.....oder gar Drittwagen.
Wir werdens sehen, auch am Kurs von VW, auf Sicht der nächsten 2 Jahre.
Ich bin da, wie gesagt, überhaupt nicht euphorisch......
Hauptsache: Allianz versichert
(will die noch unter 250 kriegen, vor Weihnachten, da sie ja da bei 300 sind:-))
VW und andere Autowerte, die Mrd. auf den Konten haben und immer noch gutes, bis sehr gutes Geld verdienen, fallen von Tag zu Tag.
Und nun sag mir noch einer der Mensch sei intelligent ;))
Ich habe meinen beiden ETFs weiter aufgestockt A3DEKS und A2QR39 Beide mit fast 11% Rendite (mtl. Auszahlung, Zinseszinseffekt!), dazu 30% weniger Steuer als bei herkömmlichen Dividenden. Da macht man nix verkehrt.
Autos waren immer die äußere Ausweis der wirtschaftlichen Situation der Eigentümer, das wird sich kaum ändern. Wie soll man sich denn sonst vom gemeinen Volk abheben, wie mit dem Auto ? Und die Meisten bringen das noch viel viel direkter, und das sind nicht nur 25 Jährige mit dem Leihwagen Mercedes AMG.
Und die Marke spielt sehr wohl eine Rolle. Dacia ist immer noch halb ehrenrührig, obwohl Dacia seit Jahren sehr brauchbare Autos baut. Nur ältere Leute, denen das Image völlig egal ist, fahren die, und dann nicht Lifestyle Imitationen wie den Duster farblich in Katzengold, sondern die einfachste Vernunftversion des Kombi, in einer von den 3 dunklen Farben, die die anbieten.
Manchmal denke ich wirklich, warum nicht Dacia, die sind doch o.k. Das ist so wie beim Aktienkauf, gute Aktien, die aber keiner haben will, machen immer am meisten Freude. Nur Opel oder Ford kommt bei mir nie in die Tüte :o).
Ola Källenius wird niemals mit dem Dacia morgens vor dem Verwaltungsgebäude von MBG vorfahren bzw. vorgefahren, und das nicht deshalb, weil alles außer Mercedes da nicht erlaubt ist.
Und knuffige Autos ? Die werden nicht in großer Zahl verkauft, die weibliche Zielgruppe ist zu klein. Diese Schrottmühle Fiat Cinquecento von heute geht nicht wirklich, sogar der Mini von BMW ist nicht allzu häufig, obwohl da Technik und Qualität von BMW dahinter steht, und das Konzept wirklich gut ist.
Die von Mini / BMW denken wirklich an alles in puncto Kunden, das denke ich immer, wenn ich einen Mini mit diesen Rückleuchten sehe, die, wo man das Doppelkreuz der englischen Flagge erkennen kann, wenn die an sind. Das ist ein schönes Spieldetail, und die England affinen Mini Besitzer freuen sich drüber.
Wenn der Dongfeng Nammi Box (nicht Nanni´s Box :o) allerdings mit einem lachenden Chinagesicht auf den Rückleuchten erscheinen würde, würde auch das wenig nützen.
Und die Generation YXZ, die mit Uber fährt und dem E-Roller, und angeblich keine eigenen Autos mehr braucht, die haben Ruckzuck einen eigenen SUV, wenn ein Baby da ist. So geschehen in meinem familiären Umkreis.
Nein, ich glaube nicht, dass die deutschen Autoindustrie durch Dongfeng und BYD in den Untergang getrieben wird.